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#11
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Hallo,
ist nicht eher zu vermuten, dass die Familie auf Grund des Vorrückens der Roten Armee im Juli 1944 aus Lemberg geflohen ist und hierbei die Frau mit den Kindern in deren Hände gefallen ist? Evtl. könntest du bei folgenden Anlaufstelle noch anklopfen : Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde Bundesarchiv Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv) BVA Köln (Anerkennung dt. Staatsangehörigkeit) DRK Suchdienst wegen der Frau Kinder (evtl. Schwierig weil keine Namen bekannt) Dann wäre noch zu klären wo Josef in den 50er Jahren gelebt hat, evtl. kann man auf das nächstliegende Staatsarchiv zugehen und anfragen ob dort eine Todeserklärung vorliegt. Alternativ beim Standesamt 1 in Berlin fragen. Man müsste halt Glück haben dass die Todeserklärung unter dem Ehenamen geführt wurde. Ggf. die Kinder mit anführen. Viel Erfolg. Gruß Alex |
#12
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Hallo, Alex!
Sei bedankt!!! Klar, eine versuchte Flucht aus Lemberg ist durchaus vorstellbar; wobei dann Frau und Kind in die Hände der Roten Armee gefallen sind. - Warum aber dann nur Frau und Kind? "Irgendwie" kommen wir von dem Gedanken, die Ehefrau könnte Jüdin gewesen sein, nicht los Die Frage nach einer eventuell vorliegenden Todeserklärung ist an sich recht "einfach", dass lässt sich beim hiesigen Staatsarchiv/Standesamt schon mal leicht abklären. Gibt's da was, hat man Glück; gibt's nichts, muss man sich weitere Mühe geben. Eine Anfrage beim Bundesarchiv haben wir bislang noch nicht gestartet, da "stören" uns die langen Wartezeiten. - Das Lastenausgleichsarchiv ist ganz sicher eine gute Adresse, ebenso das BVA Köln; beides werden wir mal in Angriff nehmen. Richtig, beim DRK wird's schwierig werden, weil eben nur der Ehename bekannt ist. Dennoch, Versuch macht kluch! |
#13
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Mehedyniak
Zitat:
genau das habe ich getan (DRK angeschrieben/angemailt)! - Ich habe meine Misere geschildert, habe "zusammengefasst" und erklärt, dass ich nicht mehr als den Ehe-Namen zu bieten habe. Gestern kam eine mail mit Anhang zurück, im Anhang ein Formular bzw. Such-Antrag, in dem plötzlich "MehedyniUk", geb. Galick steht. Als Geb.-Jahr ist dort "1905-1910" zu lesen. Ich entnehme diesen beiden "Neuigkeiten", die nicht von mir stammen, dass Ossip's Frau beim DRK nicht unbekannt sein kann , woher würden diese Angaben sonst stammen? Also werde ich jetzt einen formgerechten Such-Antrag stellen und abwarten. Für mich klingt das recht erfolgversprechend! |
#14
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Sehr geehrter Herr Scheuck,
Ich in der Rechercher aus Lemberg, Wenn sie irgendwelche Unterlagen vor Ort brauchen, melden Sie sich bitte unter: andriykotynskyy@gmail.com Mit freundlichen Grüßen Andriy Kotynskyy |
#15
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Vielen DANK, Herr Kotynskyy! - Ich melde mich per mail bei Ihnen!
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#16
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Zitat:
Ich quäle mich gerade durch den jüdischen Index 1903-1911 von Sadagura. https://www.familysearch.org/ark:/61...70&cat=1384439 Ähnlich klingt höchstens der FN Galiter. Sonst sind die FN überwiedend deutsch(-klingend). Liba Ghernic wird am 15.2.1909 geboren. Ghernic= Galick??? Wohl eher nicht... Gruß Astrid Geändert von assi.d (03.06.2020 um 15:55 Uhr) |
#17
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Die Endungen -nuk, -niuk, -nak, -niak gibt es schon viele hier:
https://www.familysearch.org/ark:/61...49&cat=1384439 Guck mal der Eintrag vom 20.11. Basilius Melniczuk oder Metniczuk. Es ist das KB von Hlyboka, südlich von Czernowitz. Gruß Astrid Geändert von assi.d (03.06.2020 um 16:35 Uhr) |
#18
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Zitat:
DANKE dafür, dass Dir beim Blättern in jenem Index mein Ossip einfällt Nein, ich habe leider keinen Vornamen - Ich war genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich herausgefunden habe, dass "ein Prof.Mehedyniuk, dessen Familie inhaftiert war" in Czernowitz beim SD gewesen ist, 100%-ig davon überzeugt, dass seine verschleppte Frau Jüdin war. Reines Bauchgefühl, kann ich mit nichts beweisen . Nachdem ich vom SD weiß, immer vorausgesetzt, es handelt sich dabei wirklich um meinen Ossip, bin ich nicht mehr überzeugt. Jüdische Frau und spätere Arbeit für den SD, irgendwie passt das für mich nicht mehr. Ich habe den DRK-Suchdienst nun inzwischen nochmal angeschrieben und "untertänigst" um Hilfe/Auskunft gebeten, mit dem besonderen Hinweis darauf, dass es keine andere Möglichkeit gibt/geben wird, an den vollständigen Namen, das Geb.-Datum und den "Verbleib" zu kommen. Liba Ghernic wird am 15.2.1909 geboren. Ghernic= Galick??? Wohl eher nicht... - Weiß man's??? |
#19
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Mehedyniuk/Mehediniul
Zitat:
Diesen Eintrag werde ich auf jeden Fall mal im Auge behalten! - Je nachdem wie die Schreibweisen "angehaucht" sind, ist vielleicht alles möglich |
#20
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Liebe Helfer und Interessierte,
sagte ich schon mal, dass mich der Onkel Ossip irgendwie "an den Rand" bringt ? Ich hatte den Hinweis auf jene Personalakte (Lehrer) im Archiv Warschau entdeckt und möchte diese Akte in Kopie haben. Via Google-Übersetzer habe ich eine entsprechende mail losgelassen ... Gerade eben kam diese Antwort: Sprawa: genealogiczna W odpowiedzi na nadesłane zapytanie uprzejmie informujemy, że interesujące Panią akta przechowywane są w Archiwum Akt Nowych w Warszawie, ul. Hankiewicza 102-103 Warszawa e-mail: sekretariat@aan.gov.pl , zespole 2/689/0 Urząd Okręgu Galicja we Lwowie, pod sygnaturą. 374 W związku z tym w interesującej Panią sprawie radzimy zwrócić się do tej placów Der Google-Übersetzer sagt: Fall: genealogisch Als Antwort auf Ihre Anfrage teilen wir Ihnen freundlicherweise mit, dass die Dateien, an denen Sie interessiert sind, im Archiv für neue Dateien in Warschau, Ul. Hankiewicza 102-103 Warschau E-Mail: sekretariat@aan.gov.pl, Team 2/689/0 Bezirksamt Galicja in Lemberg, unter Referenznummer. 374 Wir empfehlen Ihnen daher, sich bezüglich Ihres Interesses an diese Institution zu wenden. Staatsarchiv in Warschau Abteilungsleiter Magdalena Masłowska Bis dahin also kein Problem, das inhaltlich zu begreifen - Der mail ist noch ein Docx beigefügt, und damit habe ich Probleme ... Zgodnie z art. 29 Rozporządzenia Parlamentu Europejskiego i Rady (UE) 2016/679 z dnia 27 kwietnia 2016 r. o ochronie osób fizycznych w związku z przetwarzaniem danych osobowych i w sprawie swobodnego przepływu takich danych oraz uchylenia dyrektywy 95/46/WE (ogólne rozporządzenie o ochronie danych; dalej: RODO) Archiwum Państwowe w Warszawie (dalej: APW) informuje, iż: 1. Administratorem Pani danych jest Dyrektor Archiwum Państwowego w Warszawie z siedzibą przy ulicy Krzywe Koło 7 w Warszawie (kod pocztowy 00-270). 2. Podane dane osobowe będą przetwarzane w celach związanych z realizacją zadań statutowych APW, na podstawie art. 6 ust. 1 lit a oraz c RODO, przez okres niezbędny do zrealizowania Pani wniosku o udostępnienie materiałów archiwalnych. 3. Podane dane nie będą przekazywane podmiotom trzecim. Mogą być udostępniane wyłącznie instytucjom upoważnionym z mocy prawa, np. organom wymiaru sprawiedliwości. 4. Przekazane dane osobowe nie będą podlegały profilowaniu i nie będą przekazywane do państwa trzeciego lub organizacji międzynarodowej w celach innych niż realizacja zadań statutowych. 5. Posiada Pani prawo dostępu do treści swoich danych oraz prawo ich sprostowania, usunięcia, ograniczenia przetwarzania, prawo do przenoszenia danych, prawo wniesienia sprzeciwu. 6. Posiada Pani prawo wniesienia skargi do organu nadzorczego tj. Prezesa Urzędu Ochrony Danych Osobowych, gdy uzna Pani, iż przetwarzanie danych osobowych Panią dotyczących narusza przepisy RODO lub inne przepisy określające sposób przetwarzania i ochrony danych osobowych. 7. Pytania, wnioski i żądania w sprawach przetwarzania i ochrony danych osobowych może Pani kierować do naszego inspektora ochrony danych na adres: 1. e-mail: iod@warszawa.ap.gov.pl (podany adres mailowy nie służy do przesyłania podań); 2. adres korespondencyjny: Archiwum Państwowe w Warszawie, ul. Krzywe Koło 7, 00-270 Warszawa. 8. Podanie przez Panią danych osobowych jest niezbędne do realizacji Pani wystąpienia o udostępnienie materiałów archiwalnych. 9. Podane dane będą przechowywane przez APW przez okres wskazany w jednolitym rzeczowym wykazie akt wprowadzonym zarządzeniem nr 18 Naczelnego Dyrektora Archiwów Państwowych z dnia 21 grudnia 2012 r. 10. Ma Pani prawo do cofnięcia zgody w dowolnym momencie bez wpływu na zgodność z Der Google-Übersetzer sagt: In Übereinstimmung mit Kunst. 29 der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 über den Schutz des Einzelnen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und den freien Datenverkehr sowie die Aufhebung der Richtlinie 95/46 / EG (Allgemeine Datenschutzverordnung; im Folgenden: die DSGVO) Das Staatsarchiv in Warschau (im Folgenden: APW) informiert, dass: 1. Der Administrator Ihrer Daten ist der Direktor des Staatsarchivs in Warschau mit Sitz in Krzywe Koło 7 in Warschau (Postleitzahl 00-270). 2. Die zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden zu Zwecken der Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben des APW gemäß Art. 6 Klausel 1 Punkt a und c der DSGVO für den Zeitraum, der zur Erfüllung Ihres Antrags auf Zugang zu Archivmaterial erforderlich ist. 3. Die zur Verfügung gestellten Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie dürfen nur gesetzlich zugelassenen Einrichtungen, z. B. Justizbehörden, zur Verfügung gestellt werden. 4. Die zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden nicht profiliert und nicht zu anderen Zwecken als zur Erfüllung gesetzlicher Aufgaben an ein Drittland oder eine internationale Organisation weitergegeben. 5. Sie haben das Recht auf Zugriff auf Ihre Daten und das Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, das Recht auf Datenübertragung und das Recht auf Widerspruch. 6. Sie haben das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde, d. H. Dem Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, einzureichen, wenn Sie feststellen, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gegen die Bestimmungen der DSGVO oder andere Bestimmungen verstößt, in denen die Methode zur Verarbeitung und zum Schutz personenbezogener Daten festgelegt ist. 7. Fragen, Anträge und Anfragen zur Verarbeitung und zum Schutz personenbezogener Daten können an unseren Datenschutzbeauftragten an folgende Adresse gerichtet werden: 1. E-Mail: [E-Mail] iod@warszawa.ap.gov.pl [/ E-Mail] (die angegebene E-Mail-Adresse ist nicht für die Einreichung von Anträgen vorgesehen); 2. Korrespondenzadresse: Staatsarchiv in Warschau, Ul. Krzywe Koło 7, 00-270 Warschau. 8. Die Angabe Ihrer persönlichen Daten ist erforderlich, um Ihre Anfrage nach Zugriff auf Archivmaterial zu vervollständigen. 9. Die bereitgestellten Daten werden von APW für den Zeitraum gespeichert, der in der einheitlichen Materialliste der Akten angegeben ist, die durch die Verordnung Nr. 18 des Generaldirektors des Staatsarchivs vom 21. Dezember 2012 eingeführt wurde. 10. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, ohne die Einhaltung zu beeinträ Kopfschmerzen macht mir da der Punkt 3 Die zur Verfügung gestellten Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie dürfen nur gesetzlich zugelassenen Einrichtungen, z. B. Justizbehörden, zur Verfügung gestellt werden. Nicht an Dritte ... - Bin ich eine solche (dritte) Person? Ich danke Euch für die Geduld beim Lesen und hoffe, es sagt jemand "schlicht und einfach", bestell die Akte und gut is |
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