Kirchenbücher Lettland

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  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6186

    #16
    Hallo Sylvia,

    die Anleitung habe ich so eben an Dich versandt.


    Viele Grüße
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


    Kommentar

    • AlAvo
      • 14.03.2008
      • 6186

      #17
      Seelsorge in den lettischen Auslandsgemeinden in Litauen

      Hallo zusammen,

      im Zusammenhang mit einer Frage zu den lettischen Auslandsgemeinden in Litauen, kam die Frage auf, wer für die Seelsorge der litauischen Protestanten (evangelisch lutherisch) zuständig war?

      Hierzu erhielt ich von einem litauischen Kirchenhistoriker und evangelischen Pastor eine interessante Antwort, die da sinngemäß lautet:

      "Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart gab es mehrere Gemeinden in unserer litauischen Lutherischen Kirche, in dem Gottesdienst, Predigt und Unterricht in der lettischen Sprache durchgeführt worden waren. Von den sieben ursprünglichen lettisch sprechenden Gemeinden gibt es derzeit nur zwei oder drei, also Butinge und Alkiškiai und vielleicht Žeimelis in der die lettische Sprache verwendet wird.
      Nach 1918 sprachen dann diese lettischen Pastoren zwar litauisch, aber es gab nur sehr wenige muttersprachige litauische Seelsorger in der Region.
      Vor dem Zweiten Weltkrieg waren in den nördlichsten Regionen Litauens alle lutherischen Seelsorger aus Lettland."

      Dies erklärt auch weshalb es lettische evangelisch lutherische Kirchenbücher von Auslandsgemeinden Gemeinden in Litauen gibt.

      Die Fragen, die sich hier hier anschließen:
      - Wurden auch evangelisch lutherische Litauer in den lettischen Kirchenbüchern erfasst?
      - Wo befinden sich die litauischen evangelisch lutherischen Kirchenbücher aus der Zeit nach 1918?
      werde ich ich meinen Anprechpartner stellen.

      Sobald ich Information hierzu erhalte, stelle ich diese natürlich hier ein.


      Viele Grüße
      AlAvo
      War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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      Kommentar

      • AlAvo
        • 14.03.2008
        • 6186

        #18
        AW: Seelsorge in den lettischen Auslandsgemeinden in Litauen

        Hallo zusammen,

        es gibt weitere Neuigkeiten.

        Bis 1918 wurden in den Kirchenbüchern der lettischen evangelisch lutherischen Auslandsgemeinden Einträge zu Geburten, Taufen, Konfirmationen, Heiraten und Sterbefällen von Letten, Litauern und (Balten)Deutschen dieser Glaubensrichtung vorgenommen.

        Zum weiteren Verbleib der Kirchenbücher ab 1918 sowie Suchmöglichkeiten bitte ich den Beitrag (#2) zu lesen.

        Ich hoffe, mit diesen Angaben ein wenig helfen zu können?


        Viele Grüße
        AlAvo
        War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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        Kommentar

        • Sahanya
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2013
          • 236

          #19
          Wo versteckt sich Wilhelmine?

          Hallo zusammen,

          derzeit suche ich nach dem Sterbeeintrag von Wilhelmine Marie Katharine Vogel geb. Weiss. Den ersten Hinweis habe ich auf biographien.lv gefunden, wo auf die Rigasche Zeitung Nr. 71 vom 26.03.1918 verwiesen wird. Über Periodika.lv habe ich dann herausgefunden, dass ihr Tod in der Ausgabe Nr. 73 vom 28.03.1918 von der Gemeinde Dom in Riga bekanntgegeben worden ist.
          Davon ermutigt habe ich dann über Raduratski das entsprechende Kirchenbuch (ev.-luth.) durchforstet. Allerdings finde ich im gesamten Jahr 1918 keinen passenden Eintrag. Auch nicht in anderen Rigaer Gemeinden, soweit dort KBs für das Jahr 1918 eingestellt wurden. Das ist mir ein Rätsel....
          Aus einem anderen Fall konnte ich schließen, dass die Zeitung auf Grundlage der Kirchenbücher annonciert hat. Damals wurde ein falsch geschriebener Name vom KB in die Zeitung üernommen und dann im KB wohl nachträglich korrigiert.

          Was kann da schief gegangen sein? Oder ist es möglich, dass es mehrere KBs mit Sterbeeinträgen gab und nicht alle eingescannt und online gestellt wurden?
          Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben?!

          Viele Grüße,

          Sahanya

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          • AlAvo
            • 14.03.2008
            • 6186

            #20
            AW: Wo versteckt sich Wilhelmine?

            Hallo Sahanya,

            eventuell ist es denkbar, das Wilhelmine Marie Katharine Vogel zwar im Gemeindegebiet Riga-Dom verstarb, aber auf dem Friedhof einer anderen Gemeinde (wo auch immer) bestattet wurde.

            Hast Du schon einmal die Register der hiesigen Deutschen Gemeindmitglieder durchgesehen?
            Hier könnte eine Erwähnung zu einer Bestattung in einer anderen Gemeinde erwähnt sein.

            Bisher ist mir nicht bekannt, daß von der Dom-Gemeinde Kirchenbücher parallel geführt wurden.

            In Raduraksti sind alle Kirchenbücher, deren Veröffentlichungen den hiesigen gesetzlichen Fristen bzw.Vorgaben entsprechen und dem Lettischen Historischen Staatsarchiv vorliegen, digitalsiert und online gestellt.
            (Siehe auch hier)

            Soweit Kirchenbücher bis dato fortgeführt werden, in diesem Fall (Gemeindegebiet Riga-Dom) aber erst ab 1927, befinden sich diese in den jeweiligen Kirchengemeinden und/oder Standesämtern.

            Ich hoffe, mit diesen Angaben ein wenig helfen zu können?


            Viele Grüße
            AlAvo
            War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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            Kommentar

            • Sahanya
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2013
              • 236

              #21
              Hallo AlAvo,
              danke schonmal für deine Unterstützung. Ich stürme ja direkt mit allen möglichen Fragen auf dich und die anderen ein...

              Allerdings weiß ich nicht wirklich, wo ich noch schauen könnte. Aus dem Eheschließungseintrag von Wilhelmine (1868 in Riga) weiß ich, dass sie bereits in Riga geboren wurde (ca. 1842). Auch die drei Kinder sind alle in Riga geboren und gestorben. Außerdem ist sie selbst im Mitgliederregister der Dom Gemeinde mit ihrem Mann und den Kindern aufgeführt. Dort ist auch ein Datum genannt (14.03.1918), das ich zunächst für das Sterbedatum des Ehemannes hielt, aber das wohl in Hinblick auf den Zeitpunkt der Sterbeannonce und ihre dortige Bezeichnung als Witwe als ihr eigenes ansehen muss.
              Ich halte es angesichts dieser starken Verbindung für eher unwahrscheinlich, dass sie irgendwo ganz anders bestattet wurde. Und die KBs der anderen Rigaer Gemeinden geben nichts her, hab alle durchgesehen die online sind.
              Allerdings konnte ich auch in mühevoller Durchsicht der Sterbeeintragungen in den KBs der Gemeinde Dom von 1918 bis zurück nach ca. 1906 keinen Eintrag für den scheinbar zuvor verstorbenen Ehemann (Heinrich Vogel, geb. ca. 1842 in Ronneburg) finden. Mir kommt das irgendwie seltsam vor. Einfach verschwunden können sie ja nicht sein, zumal die Rigasche Zeitung sich die Veröffentlichungen wohl kaum ausgedacht hat.

              Viele Grüße,

              Sahanya

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              • AlAvo
                • 14.03.2008
                • 6186

                #22
                AW: Wo versteckt sich Wilhelmine?

                Hallo Sahanya,

                vielen Dank für Deine Rückmeldung.

                Bitte schön, ist doch gerne geschehen.

                Für Fragen ist unser Forum doch da , also kein Problem immer her damit.

                Eine mögliche Bestattung in einer anderen Gemeinde oder anderem Ort würde ich jedoch nicht ganz ausblenden. Dafür könnte das Nicht-Auffinden eines Sterbe- bzw. Bestattungeintrages des Ehemannes ein Indiz sein. Vielleicht wollte/wurde sie an seiner Seite an/in einem anderen Ort/Gemeinde (altes bisheriges Familiengrab) beerdigt.


                Viele Grüße
                AlAvo
                War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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                • Sahanya
                  Erfahrener Benutzer
                  • 12.09.2013
                  • 236

                  #23
                  Hallo AlAvo,

                  nochmals vielen Dank. Auch für die Geduld, die ich bestimmt noch Strapazieren werden.... Bei dir kommt so viel Wissen zusammen, dass ich es unbedingt weiter anzapfen muss...
                  Falls ich mit der Zeit fündig werde, werde ich mal berichten.

                  Viele Grüße,

                  Sahanya

                  Kommentar

                  • wolf1112
                    Benutzer
                    • 09.11.2013
                    • 80

                    #24
                    Raduraksti

                    haIIo an aIIe,
                    nachdem ich die kb einträge der gemeinde kursiten auf meine ahnen hin ab 1834 abgegrast habe, begab ich mich heute ins hiesige herder-intitut. ich wusste das dort eine abschrift der zeit vor 1834 vorIiegt.
                    mit erstaunen steIIte ich aIIerdings fest, das in diesen jahrgängen nur noch handwerker und bessergesteIIte berücksichtigt sind,...kein gesindewirth, keine magd u. auch kein knecht mehr! wo sind sie gebIieben???

                    zuhause angekommen habe ich maI bei raduraksti die kb der umIiegenden gemeinden angesehen, wo auch äItere jahrgänge zu finden sind.
                    das ergebnis war wie vermutet, der knackpunkt immer wieder 1833-34.
                    sowohI o.g. wie auch der jeweiIige übergang zu diesem jahr von einträgen in textform zu dann tabeIIarischen einträgen.

                    das ganze wohIgemerkt unabh. davon ob es rein dt., Iett. oder auch gemischte kb-jahrgänge sind.

                    d.h. im ergebnis, das in vieIen kb des kurIandes der bäuerIiche bereich im jahr 1833 sein ende hat?!

                    aIs ursache vermute ich zum einen die abschaffung der Ieibeigenschaft
                    ab 1816 und in diesem zusammenhang entsprechende kirchIiche weisungen von oben???
                    auch wurden die kb bis 1833 zentraI und danach erst in den einzeInen gemeinden verwahrt.
                    wer weiss ggf. genaueres zu meinen angaben?
                    mfg.

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                    • AlAvo
                      • 14.03.2008
                      • 6186

                      #25
                      Hallo Wolf,

                      mir ist bekannt, daß In Kurland die Bauern erst in der Seelenrevision von 1834, in einigen Gütern sogar 1850, zum ersten Mal mit ihren Familiennamen registriert wurden. Bis dann wurde eine jede Bauernfamilie nur mit ihrer Nummer registriert. Die Nummern wurden auch in den späteren Revisionen gebraucht.
                      Ob diese Praxis auch in den Kirchenbüchern stattfand und/oder zusammen hing, vermag ich momentan nicht zu sagen.
                      Gerne kann ich jedoch zum Anfang der nächsten Woche beim Lettischen Historischen Staatsarchiv telefonisch den Sachverhalt erfragen.

                      Allerdings befindet sich eine Mikrofilmkopie des Kirchenbuches Kursiten u. Schwarden von 1718-1834 bei den Mormonen (Familysearch).
                      Für eine mögliche Bestellung und Ansicht dieser Mikrofilme ist die entsprechende Filmnummer:
                      Film Notes
                      Note - Location [Film]
                      Taufen 1718-1776, 1785-1789 (l & r) Taufscheine 1745-1816 (l. & r. S.) Taufen, Heiraten, Tote, Konf. 1790-1812 (l & r) - FHL INTL Film [ 1946855 ]
                      Taufen, Heiraten, Tote, Konf. 1812-1827 (l & r) Taufen, Heiraten, Tote, Konf. 1827-1834 (l & r) - FHL INTL Film [ 1946856 ]

                      wichtig.
                      Dieser Film ist evtl. in einem Mormonen-Center einzusehen.

                      Zur Bestellung bzw. derer Handhabung finden sich hier (Beitrag # 2 und # 4 ) sehr gute Hinweise.

                      Möglicherweise funktioniert hier eine Personensuche, nach verschiedenen Suchkriterien.

                      Ich hoffe, mit diesen Angaben ein wenig helfen zu können?


                      Viele Grüße
                      AlAvo
                      War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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                      Kommentar

                      • AlAvo
                        • 14.03.2008
                        • 6186

                        #26
                        Vorhandene lettische Kirchenbücher bei den Mormonen (Familysearch)

                        Hallo zusammen,

                        nachfolgend findet sich eine Aufstellung lettischer Kirchenbücher bei den Mormonen (Familysearch):

                        Kirchenbuch, 1718-1891 Evangelische Kirche Wolmar (Livland)

                        Kurland: Auszug aus dem Kirchenbuch : Kusiten u. Schwarden, 1718-1834 Seuberlich, Erich

                        Kirchenbuch, 1666-1915 Evangelische Kirche Ronneburg (Livland)

                        Kirchenbuch, 1718-1921 Evangelische Kirche Ermes (Livland)

                        Südlivland: Auszug aus dem Kirchenbuch : Wolmar, 1718-1834 Seuberlich, Erich

                        Möglicherweise funktioniert hier eine Suche, nach verschiedenen Suchkriterien.

                        Zur Bestellung bzw. derer Handhabung finden sich hier (Beitrag
                        # 2 und # 4 ) sehr gute Hinweise.

                        Ich hoffe, mit diesen Angaben ein wenig helfen zu können?


                        Viele Grüße
                        AlAvo
                        War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                        Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

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                        • wolf1112
                          Benutzer
                          • 09.11.2013
                          • 80

                          #27
                          haIIo aIavo,
                          vieIen dank zunächst für die mühe.
                          den sachverhaIt zu kIären wäre sicher auch von aIIg. bedeutung.
                          Genau dieses Kirchenbuch, kursiten bis 1833 habe ich ja im herder inst. marburg eingesehen.
                          es Iiegt dort aIs abschrift in buchform vor, denke von seuberIich.
                          zum einen die frage ob sich og. von den mikroverfiImungen der mormonen im ergebnis unterscheiden?
                          zum anderen der hinweis, das neben vieIem anderen von foIgenden orten abschriften
                          bis 1833 im herder-institut marburg eingesehen werden können (einzeIheiten auf deren seite zu erfahren unter dokumentensammIung, "DSHI 140 baIt")....
                          -mittau
                          -dobIen
                          -frauenburg
                          -goIdingen
                          -Iibau
                          -tukums
                          -hofzumberge
                          -Iesten
                          -spahren
                          -strutteIn
                          -eckau
                          -taIsen
                          -bIieden
                          -kandau
                          -gross-u. neu autz
                          -sessau
                          -grösen
                          -aIt-u. neu rhaden
                          -sammgaIIn
                          -zabeIn
                          -kursiten
                          -waIIhof
                          -neuenburg
                          -Iinden-birsgaIen
                          -baIdohn
                          -zohden
                          -grünhof
                          -barbern
                          der vorzug ist sicherIich die gute Iesbarkeit der unterIagen.

                          desweiteren wäre es durchaus angebracht zu erwähnen, das ua. o.g. institut für jedes osteurop. dokument auch in kopie dankbar ist.
                          die in dem faII seriösen historiker Ieben von diesen infos, deren ergebnisse IetztIich der aIIgemeinheit wiederum zugute kommen.

                          mfg. woIf

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                          • AlAvo
                            • 14.03.2008
                            • 6186

                            #28
                            Hallo Wolf,

                            vielen Dank für Deine Rückmeldung.

                            Bitte schön, ist doch gerne Geschehen.

                            Ebenso vielen Dank für den interessanten und wichtigen Hinweis auf die Abschriften der von Dir genannten Orte!

                            Ich gehe davon aus, daß es wohl keine Unterschiede zwischen diesen und den Mikrofilmen der Mormonen geben sollte.


                            Viele Grüße
                            AlAvo
                            War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                            Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                            Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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                            • wolf1112
                              Benutzer
                              • 09.11.2013
                              • 80

                              #29
                              haIIo aIavo,
                              zu meiner frage zurückzukommen warum vor 1834 in dokumenten keine (Iett.) Bauern berücksichtigt wurden bzw. deren Nachnamen,...hierzu foIgendes aus dem buch
                              "Iandischer mitteIstand in kurIand"......
                              gemeindegerichtsschreiber hatten im jahr 1834 die aufgabe der aufsicht bei der annahme von famiIiennamen der Ietten.
                              die Ietten bevorzugten hierbei deutsch kIingende nachnamen.
                              demzufoIge ist oft dt. oder Iett. ursprung nicht nachzuweisen !!!
                              (ob einige dieser Ieute ggf. intern schon vorher sowas wie einen FN oder Beinamen besassen geht nicht hervor)

                              anaIog dazu ist og. die foIge der abschaffung der Ieibeigenschaft durch die baIt. ritterschaft unter zar peter 1819 und bis 1848 auch in die tat umgesetzt.
                              mfg.
                              woIf

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                              • tatrix
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                                • 20.02.2013
                                • 201

                                #30
                                Raduraksti

                                Hallo

                                Bei Raduraksti ist ein Verzeichnis der Einwohner eingestellt worden.Ich wollte nur mal Bescheid geben.

                                Gruß Tatrix
                                Suche in Berlin und in Riga nach den FN Bitte !!

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