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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5533

    Hallo zusammen!

    Heute habe ich den Bürgereintrag meines 6xUrgroßvaters Christoph Dosse in Celle gesucht. Christoph Dosse, er war Gärtner vor dem Hehlentor, heiratete am 22.08.1715 in Celle in 1. Ehe Anna Catharina Kremnitz. Wie zu erwarten, wurde er kurz davor eingebürgert. "D(en) 9 Aug(usti) 1715 Christoff Tosse aus der Stadt Mirau in Mecklenburg ein Gärtner." Eine Herkunft aus Mecklenburg hatte ich schon erwartet. Der Name Doss(e) ist mir dort wiederholt begegnet, ganz im Gegensatz zu Niedersachsen, wo er unbekannt ist bzw. bis 1715 war. Mirau deute ich als Mirow. Große Freude, als ich gesehen habe, daß die Kirchenbücher von Mirow bei Archion sind. Noch größere Enttäuschung, als ich feststellen musste, daß die Taufen erst 1690 beginnen. Christoph Dosse wurde (err.) 1682 geboren. Ich könnte in die Tischkante beißen...

    Der andere Vorfahre ist mein 7Urgroßvater Hinrich Öhlmann, Herbergierer in Celle, Christoph Dosses Schwiegervater (2. Ehe). Ich fand die Einbürgerungen von drei Ehefrauen 1676, 1687 und 1696. Die beiden letztgenannten Ehefrauen kannte ich bereits. Die Mutter seiner Tochter Catharina Maria wurde allerdings seltsamerweise nicht eingebürgert. Es scheint Hinrich Öhlmanns vierte Ehe zu sein. Dafür war mir die erstgenannte Ehefrau, die 1676 eingebürgert wurde, unbekannt. Den davor zu erwartenden Eintrag zu Hinrich Öhlmann habe ich nicht gefunden. Genau den brauche ich aber, denn da ich Hinrichs Taufe in Celle nicht ausmachen konnte, gehe ich von einer auswärtigen Geburt aus und hoffte sehr, sehr, sehr auf die Angabe zu seiner Herkunft im Einbürgerungseintrag. Leider vergeblich...

    Viele Grüße
    consanguineus
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

    Kommentar

    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1177

      Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
      Noch größere Enttäuschung, als ich feststellen musste, daß die Taufen erst 1690 beginnen. Christoph Dosse wurde (err.) 1682 geboren. Ich könnte in die Tischkante beißen...

      Hallo Consanguineus,

      das Problem kenne ich nur ZU gut...
      Ich hoffe für dich, dass es sich um eine evangelische Kirchengemeinde handelt, die nicht all zu groß ist und einen "auskunftsfreudigen" Kirchenbuchschreiber hatte.
      Mit etwas Glück gab es da ja ein Konfirmandenregister oder eine Patenschaft Deines Vorfahren unter Mitnennung seines Vaters (so bin ich des Öfteren weiter gekommen) - oder es gibt ein "Kommunikandenregister" mit Namensnennungen...

      Auf jeden Fall wünsche ich Dir diesbezüglich viel Glück!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

      Kommentar

      • mumof2
        Erfahrener Benutzer
        • 25.01.2008
        • 1347

        Den Zahn muss ich leider ziehen: Die Kb von Mirow sind lausig, was den Informationsgehalt angeht. Wer braucht schon Vornamen von Ehefrauen zum forschen, wenn doch klar ist, dass die Witwe von Herrn X starb….grrr. Auch eine Altersangabe muss nicht sein.

        Du hast nur das Glück, dass wenigstens das Taufbuch so früh beginnt. Bei den Trauungen und Beerdigungen sieht es noch schlimmer aus. Aber du kannst ja mal nach später geborenen Dosses Ausschau halten und hoffen, dass es Geschwister deines Gesuchten sind.
        Viele Grüße
        mum of 2

        Kommentar

        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5533

          Ich schaue gerade sämtliche Taufen in Mirow von Beginn bis 1715 alle einzeln durch. Ja, den Aussagegehalt der Einträge betreffend gibt es wohl bessere Taufregister. Aber auch sehr viel schlechtere. Bin jetzt bei 1705. Es zeichnet sich ab, daß die Anzahl der Dosse in Mirow recht begrenzt ist, so daß ich von nur einer Familie dieses Namens ausgehe.
          Suche:

          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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          • GreenSmoothie
            Erfahrener Benutzer
            • 06.05.2017
            • 431

            Ich habe meinen Vater Zugriff auf meine Stammbaumdaten gegeben, da er einiges an Unterlagen hat, Zeit und sich auch ziemlich für das Thema interessiert.


            Problem?

            Er trägt Personen ein, ohne Vermerk, ohne Quelle, leitet sich manchmal Verwandschaftsgrade aus alten Postkarten ab.

            Ich finde hier gerade eine Urgroßtante (geb. 1893), von der ich nur einen Taufeintrag habe, plötzlich verheiratet und mit Kind vor.
            Einziger Vermerk - an der Tochter - "Erblasserin"...


            Was soll ich denn jetzt DAMIT anfangen?

            Und mein Paps weiss von nichts mehr Oo
            Aktuelle Suchgebiete:
            Försterfamilien Krüger, Schellak, Schultz und Reichart in Ost- und Westpreußen
            Möhrle in Ertingen
            Gugenhan / Gugenhahn in Urspring

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            • DoroJapan
              Erfahrener Benutzer
              • 10.11.2015
              • 2510

              Zitat von GreenSmoothie Beitrag anzeigen
              Ich habe meinen Vater Zugriff auf meine Stammbaumdaten gegeben, da er einiges an Unterlagen hat, Zeit und sich auch ziemlich für das Thema interessiert.


              Problem?

              Er trägt Personen ein, ohne Vermerk, ohne Quelle, leitet sich manchmal Verwandschaftsgrade aus alten Postkarten ab.

              Ich finde hier gerade eine Urgroßtante (geb. 1893), von der ich nur einen Taufeintrag habe, plötzlich verheiratet und mit Kind vor.
              Einziger Vermerk - an der Tochter - "Erblasserin"...


              Was soll ich denn jetzt DAMIT anfangen?

              Und mein Paps weiss von nichts mehr Oo
              Hallo GreenSmoothie,

              Besprich das in Ruhe mit deinem Vater, erläutere ihm wie du die Eintragungen mit samt Quellen angibst.
              Du kannst ihn ja erstmal an einem bestimmten Zweig arbeiten lassen und ab und zu schaust du eben rein. So könnt ihr dann euch das nochmal gemeinsam anschauen. Sollte etwas doch nicht passen, dann erklärst du deine und er seine Beweggründe.

              Liebe Grüße
              Doro
              Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
              Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
              Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
              Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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              • Myrdhana
                Erfahrener Benutzer
                • 27.08.2019
                • 311

                Hallo ihr alle


                Heute kam eine Mail vom Standesamt Breslau, das die Geburtsurkunde der ersten Frau meines Grossvaters nicht erhalten geblieben ist, und die Hochzeitsurkunde eines Bruders meines Grossvaters ebenfalls nicht


                Czech - Czubek - Peisker - Schmattloch - Benzel - Christmann - Conrad - Domen - Frielinghaus - Geich - Herpertz - Horbach - Horst - Ingendorn - Janyska - Jaroszonka - Keinburg - Kiermaschek - Leuffgen - Lippertz - Lohnss - Lörer - Moren - Piechowiak - Pingen - Rohner - Rosarius - Rössler - Rumbaum - Schöneich - Sedlak/Sedlaczek - Spielvogel - von Holty - von Tluk und Toschonowitz - von Zawadzky - Willems - Zydek
                Schlesien - NRW

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2551

                  Ich schreie vor Freude - gilt das auch ? - weil ich heute, nach langem, mühevollem Suchen eine Verbindung zwischen zwei Linien gefunden habe, was den nächsten Ahnenschwund ergibt.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2551

                    Wieso fängt ein Kirchenbuch erst im Oktober 1625 an, statt im Jänner/Januar ?

                    Ich schreie mal ganz laut: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh.

                    So jetzt ist mir leichter.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                    Kommentar

                    • DoroJapan
                      Erfahrener Benutzer
                      • 10.11.2015
                      • 2510

                      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                      Wieso fängt ein Kirchenbuch erst im Oktober 1625 an, statt im Jänner/Januar ?

                      Ich schreie mal ganz laut: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh.

                      So jetzt ist mir leichter.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea

                      Vielleicht kam er nicht früher an Papier und Tinte?
                      Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
                      Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
                      Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
                      Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

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                      • Zitat von Witja Beitrag anzeigen
                        ...in Westpreußen gab es auch sehr viele Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten.
                        Hallo Witja,

                        in welchen Kreisen forscht Du? Ich bin hauptsächlich in den Kreisen Flatow und Wirsitz unterwegs, und habe im Laufe der Jahre nur eine Handvoll von Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten gesehen. Und wenn überhaupt, dann fast ausschließlich zwischen deutschstämmigen Katholiken und Protestanten. Polnische Katholiken haben nach meiner Erfahrung so gut wie nie deutschstämmige Protestanten geheiratet.

                        Gruß
                        Uwe

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2551

                          Zitat von DoroJapan Beitrag anzeigen
                          Vielleicht kam er nicht früher an Papier und Tinte?
                          Das kann sein. Bitte sehr, für alle zum Mitschreien:



                          Wieso steht dann an der Seite rechts ab 01.01.1625, wenn es doch erst am 19.01. 1625 anfängt ?

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Hallo,
                            in Polen forsche in dem Kreis Marienburg und in Danzig in Westpreußen, Woiwodschaft Plock in Russisch-Polen, und in der Provinz Posen in den Kreisen Kosten, Schmiegel, Lissa, Kreis Rawitsch und Kreis Gostyn. In der Provinz Posen habe ich nur katholische, polnische Vorfahren. Meine beiden polnischen Ururgroßeltern sind um das Jahr 1890 nach Leipzig ausgewandert, wo mein Uropa Stanisław Bronisław Bolesław Trąbalski im Jahr 1896 geboren ist.

                            Nur in Westpreußen habe ich Mischehen in meiner Familie. In Danzig haben viele Personen gelebt, die aus Hinterpommern stammen. Meine Urururgroßmutter Wilhelmine Charlotte Caroline Schröder ist im Jahr 1832 in Stolp geboren und mein Johann Heinrich/ Jan Henryk Libginski ist im Jahr 1837 in Tiegenhof geboren. Der Landarbeiter Jan Mikołaj Kuśmierczyk alias Libginski, der im Jahr 1812 in der Nähe von Plock in Russisch-Polen geboren ist und die Anna Regina Hochbaum, die im Jahr 1814 in Tiegenhof geboren ist, waren seine Eltern. Der Vater des Jan Mikołaj Kuśmierczyk hieß Eustachy/Eustachius Kuśmierczyk und die Anna Regina Hogenbaum/Hochbaum war die uneheliche Tochter des Andrzej Granat und der Anna Hochbaum. Auch sie war katholisch.

                            Die Wilhelmine Charlotte Caroline Schröder war 5 Jahre älter und war bei der Heirat im Jahr 1863 schon 31 Jahre alt, was ziemlich ungewöhnlich war. Die Ehefrau war sehr streng und wortkarg, während ihr Ehemann ein sehr temperamentvoller Pole war. Außerdem mochte sie die Verwandtschaft ihres Mannes aus Tiegenhof nicht, die häufig ihre Verwandte in Danzig besuchten. Außerdem lebten einige Geschwister des Ehemannes ebenfalls in Danzig. Deshalb ging diese Beziehung nicht lange sehr gut, denn sie beschlossen getrennt zu leben. Ein Teil der Kinder blieb bei der Mutter, der andere Teil der Kinder blieben beim Vater. Nur seltsamerweise wurde die Ehe nie geschieden. Als der Ehemann schwer erkrankte, pflegte seine Ehefrau ihn bis zu seinem Tod im Alter von nur 37 Jahren im Lazarett in Danzig, obwohl ihr Ehemann mit einer anderen Frau zusammen lebte, die sich gegenseitig nicht mochten.

                            Übrigens konnte ich bereits nur den Taufeintrag ihrer Tochter nicht finden. Alle Söhne wurden in der katholischen St. Brigittenkirche getauft. Vielleicht wurde die Tochter doch in einer lutherischen Kirche getauft.
                            Zuletzt geändert von Gast; 14.02.2022, 21:52.

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                            • hakaro
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.07.2012
                              • 374

                              Wer soll denn den ganzen Müll jemals aufräumen?

                              Liebe Kollegen,
                              auch wenn's nicht wirklich was bringt, muss ich jetzt mal rausschreien...
                              Warum nur verstehen manche nicht, was das Wort "Forschung" in unserem schönen Hobby bedeutet? In irgendwelchen Portalen auf "Daten übernehmen" zu klicken, hat doch nichts mit Forschung zu tun! Da wimmelt es von offensichtlichen Fehler und Ignoranz der "Klickhelden", dass einem ganz schlecht wird. Ich frage mich, wer einmal diesen entstehenden Datenmüll aufräumen soll?
                              So, damit soll's gut sein und ich gehe zurück zu meiner Quellen-Recherche
                              Gruß
                              Harald

                              Kommentar

                              • Bergkellner
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.09.2017
                                • 2351

                                Heute muss ich mal einen Freudenschrei loslassen, denn bei Matricula sind die KB von Madfeld und Thülen endlich da!
                                Jetzt kann ich endlich einen Teil der Hollenstein-Linie an Hand der Original-KB abgleichen - vielleicht finde ich doch heraus, welche von Hermann Sivers drei Ehefrauen wirklich die Mutter von Johann Jodocus aka Jost Sivers war...
                                Lg, Claudia
                                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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