2 Ahnenpässe gefunden

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  • Maya
    Benutzer
    • 18.04.2007
    • 57

    2 Ahnenpässe gefunden

    Liebe Forummitglieder,
    ich habe im Nachlass meines Opas 2 Ahnenpässe gefunden. diese haben definitiv überhaupt gar nichts mit unserer Familie zu tun- somit kann ich damit jetzt nicht so viel anfangen. Was soll ich damit machen???
    LG Nadja
  • saburasti
    Erfahrener Benutzer
    • 14.09.2012
    • 304

    #2
    Hallo Nadja,
    ich denke es wird schon einen Grund haben warum Dein Opa diese in seinem Nachlass hatte.
    Heb sie auf jeden Fall auf. Vielleicht werden sie Dir nochmal nützlich sein.

    Ich habe auch Namen die ich "noch nicht" zuordnen kann.

    LG
    Saburasti
    Suche: Boxhorn, Escher, Hammerschmid(t), Heyder, Hillenmaier aus Dinkelsbühl, Kochnisch/Kochniss od. Kochnich, Langbein, Macheleit, Treuner, Tröbs u. Zeiner. Alle aus dem Raum Oberfranken (Ludwigsstadt, Gräfenthal, Issigau, Ebersdorf,Steinbach a.d. Heide, Langenau)

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    • Maya
      Benutzer
      • 18.04.2007
      • 57

      #3
      Mein Opa hat diese offenbar käuflich erworben und ich bin mit meinem Opa auch nicht verwandt- er hat meine Oma geheiratet, als meine Mutter schon auf der Welt war(hätte ich vielleicht erwähnen sollen). Also für mich hunderttausendprozentig nicht von Nutzen.
      LG Nadja

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      • Rotkehlchen
        Erfahrener Benutzer
        • 06.11.2014
        • 415

        #4
        Hallo Nadja!

        Schau doch mal hier.Das wäre vielleicht eine sinnvolle Möglichkeit:
        Hallo und guten Tag, mein Name ist Melisande und ich versuche mich hier im Forum zurecht zu finden. Bis jetzt habe ich alle Suche per Post erledigt, komme allerdings nicht mehr weiter. Meine Schwerpunkte sind Thüringen und Ostpreußen (Groß Barthen). herzlich Melisande


        LG vom Rotkehlchen

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        • Kai Heinrich2
          Erfahrener Benutzer
          • 25.02.2009
          • 1406

          #5
          Hello Nadja,

          gut dass Du Dich entschieden hast sie nicht gleich weg zu werfen!
          Ein Ahnenpass kann manchmal die letzte schriftliche Dokumentation einer Famiie sein, wenn zum Beispiel Standesmt- und Kirchenbücher eines Ortes den letzten Krieg nicht überstanden.

          Ich habe es deshalb so gemacht:
          Hallo, auf dem Flohmarkt ergatterte ich einen Nachlass, darunter zwei Ahnenpässe, darin vieles aus der Region um Osnabrück. Zu folgender FN-Liste gebe ich gern detailliertere Auskunft: Ahnenpaß 1: BRANDHORST, * in Rüsfort oder Rünfort Oo mit OSTERLOH in Gehrde BRANDHORST, * in Nordspenge Oo mit AUF DER HEIDE in Spenge i. W.


          Vielleicht ist das auch eine Idee, welche dann für andere sehr hilfreich sein kann.

          Lieber Gruss,

          Kai
          Meine Namensliste / mein Stammbusch:
          http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

          Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

          Kommentar

          • Maya
            Benutzer
            • 18.04.2007
            • 57

            #6
            Nein, also wegwerfen kommt gar nicht in Frage. Ich habe keinen Ahnenpass von meinen Vorfahren und bin da sehr unglücklich drüber.
            Danke für eure Vorschläge.
            Grüsse Nadja

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            • OliverS
              Erfahrener Benutzer
              • 27.07.2014
              • 2938

              #7
              Auflisten hier, das ist schon mal gut und dann scannen und an https://www.dilibra.com/ senden zur Veröffentlichung. Daniel Kuss ist da ein guter Anlaufpunkt (Inhaber von Dilibra)
              Hab ich auch schon gemacht, da ist jedenfalls die Chance groß das es jemand findet
              Gruß
              Dauersuchen:

              1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
              2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
              3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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              • Acanthurus
                Erfahrener Benutzer
                • 06.06.2013
                • 1657

                #8
                Scannen, online stellen. Ansonsten ist es für den Rest der Welt so, als existierten sie nicht.


                Grüße, A.

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                • Maya
                  Benutzer
                  • 18.04.2007
                  • 57

                  #9
                  Ich danke euch. So werde ich es machen.
                  VG

                  Kommentar

                  • Nordstern
                    Benutzer
                    • 25.11.2008
                    • 15

                    #10
                    Diese Aktion bzw. der Umgang mit den Ahnenpässen finde ich bewundernswert. Es gibt sicherlich viele, die den Pass längst weggeworfen hätten.
                    Eine Ammerkung/Vorschlag habe ich noch dazu: Es wäre ebenfalls eine Alternative, diese Daten bei anchestry, myHeritage oder auch geni.com im Rahmen einer kostenlosen Mitgliedschaft einzugeben und den entsprechenden Stammbaum dann auf öffentlich zu stellen. Die einzelnen Seiten der Ahnenpässe könnte man dann zusätzlich noch zuordnen. So wäre die Wahrscheinlichkeit höher, dass jemand, der die Daten benötigt sie findet.
                    Nebenbei bestände sogar die Möglichkeit einem interessierten Nachfahren die Pässe zukommen zu lassen. Dieser wäre evtl. sogar bereit ein erhöhtes Entgelt dafür zu bezahlen. Insgesamt somit eine Win-Win Situation.

                    Kommentar

                    • OliverS
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.07.2014
                      • 2938

                      #11
                      Hallo Nordstern, also so, wie mit https://www.dilibra.com/ vorgeschlagen.
                      Ich denke mal, das diese Seite jedem Forscher bekannt sein dürfte, hingegen man ja entweder Myheritage, oder Ancestry, oder Familysearch, oder Geni.com oder oder oder hat.
                      Dauersuchen:

                      1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                      2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                      3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                      • fps
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2010
                        • 2158

                        #12
                        Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
                        ...dass diese Seite jedem Forscher bekannt sein dürfte.....
                        Trifft ab jetzt für mich zu.

                        Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
                        ...hingegen man ja entweder Myheritage, oder Ancestry, oder Familysearch, oder Geni.com oder oder oder hat.
                        Bzw.: und...und....und hat.
                        Das trifft für mich seit langem zu.
                        Gruß, fps
                        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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