Frage bzgl geschichtlicher Geschehnisse in Hamburg 1932

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  • Schwedenkönig
    Benutzer
    • 17.02.2016
    • 46

    Frage bzgl geschichtlicher Geschehnisse in Hamburg 1932

    Hallo lieber Forscher,

    Ich habe kürzlich eine Sterbeurkunde bekommen, bei der ich einige Merkwürdigkeiten festgestellt habe. Es geht da speziell um den Todeszeitpunkt, Ort und den Übermittler der Todesnachricht an das Standesamt.

    Hier der abgeschriebene Text aus der Sterbeurkunde:
    Nr. 399
    Hamburg, am 17. September 1932
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach----------------------------------Bekannt,
    Der Beerdigungsübernehmer Wilhelm Niemann,
    wohnhaft in Hamburg, Goßlerstraße 85,--------
    und zeigt an, daß der ledige Oscar Johannes Schiöberg, Kaufmann-------
    -
    Wohnhaft in Hamburg, Kielerstraße 25
    Geboren zu Hamburg am 14.August 1872
    -
    Zu Hamburg Ecke Hochallee und Isestraße
    Am vierzehnten September
    Des Jahres tausend neunhundert zweiunddreißig
    Nachmittags um elf dreiviertel Uhr
    Verstorben sei. Der Anzeigende erklärt von diesem
    Sterbe-falle aus eigener Wissenschaft unterrichtet zu sein.
    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    Nun zu meinen Fragen:

    - Wer ist ein Beerdigungsübernehmer? was sind seine Aufgaben? Ist das ein Beruf ähnlich dem Bestatter?
    - Vom Namen her und von den zeitlichen Gegebenheiten könnte es sich um den Wilhelm Niemann handeln. Was sagt ihr dazu? ist das zu abwegig, ein Zufall?
    - Was macht ein 60-jähriger nachts 23:45 Uhr auf einer Kreuzung mitten in Hamburg, gut 6 km von seiner Wohnung entfernt?
    - Warum stirbt er auf der Straße und nicht zu Hause oder in einem Krankenhaus?
    - Gab es an diesem 14.09.1932 einen Bürgeraufstand oder ähnliches in Hamburg?


    Vielen Dank für eure Hilfe!
    Ständig auf der Suche nach den FN: SCHIÖBERG in allen deutschen (auch ehemaligen) Gebieten und Windhuk (Deutsch Südwest/Namibia) vor allem Hamburg, Neuruppin, Görlitz, Glogau. Rennhack in Stolp, Pommern, Schröder in Stolp, Pommern, Schardt in Westerburg/ehemals Hessen jetzt RLP, Nebich in Pritzerbe LK Potsdam-Mittelmark, Heinrich in Langenau LK Mittelsachsen, Pellmann in Nassau LK Mittelsachsen, Dittrich in Pretzschendorf LK Sächs.Schweiz-Osterzgeb.
  • Rolf Stichling
    Erfahrener Benutzer
    • 21.06.2011
    • 791

    #2
    Ist das nicht alles seeehr spekulativ?

    Hallo Schwedenkönig,

    Du hast Fragen!

    Zitat von Schwedenkönig Beitrag anzeigen
    Hallo lieber Forscher,

    ....
    - Was macht ein 60-jähriger nachts 23:45 Uhr auf einer Kreuzung mitten in Hamburg, gut 6 km von seiner Wohnung entfernt?
    - Warum stirbt er auf der Straße und nicht zu Hause oder in einem Krankenhaus?
    ....

    Vielen Dank für eure Hilfe!
    Vielleicht kam er vom Kegeln heim? Vielleicht hat der Wirt in seiner Stammkneipe um 23:30 gesagt, daß er Schluß machen will? Was ist so ungewöhnlich daran?
    Und warum stirbt er auf der Straße? Seit wann kann man sich denn ausssuchen, wo einen der Schlag trifft?

    Warum glaubst Du, daß irgendjemand hier im Forum solche Fragen beantworten können sollte?
    Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.

    Rolf Stichling

    PS. Ich suche die Herkunft von

    Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
    In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
    1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

    Kommentar

    • Rolf Stichling
      Erfahrener Benutzer
      • 21.06.2011
      • 791

      #3
      Bei weiterem Studium Deiner Anfrage

      ... frage ich mich, ob Du Dich über uns lustig machen möchtest?

      Zitat von Schwedenkönig Beitrag anzeigen
      Hallo lieber Forscher,

      Ich habe kürzlich eine Sterbeurkunde bekommen, bei der ich einige Merkwürdigkeiten festgestellt habe. Es geht da speziell um den Todeszeitpunkt, Ort und den Übermittler der Todesnachricht an das Standesamt.

      Hier der abgeschriebene Text aus der Sterbeurkunde:


      Nun zu meinen Fragen:

      - Wer ist ein Beerdigungsübernehmer? was sind seine Aufgaben? Ist das ein Beruf ähnlich dem Bestatter?
      - Vom Namen her und von den zeitlichen Gegebenheiten könnte es sich um den Wilhelm Niemann handeln. Was sagt ihr dazu? ist das zu abwegig, ein Zufall?
      - Was macht ein 60-jähriger nachts 23:45 Uhr auf einer Kreuzung mitten in Hamburg, gut 6 km von seiner Wohnung entfernt?
      - Warum stirbt er auf der Straße und nicht zu Hause oder in einem Krankenhaus?
      - Gab es an diesem 14.09.1932 einen Bürgeraufstand oder ähnliches in Hamburg?


      Vielen Dank für eure Hilfe!

      Der Link in Deiner Anfrage führt zu einer Person, die 1892 geboren wurde und 1935 starb. Wie kann es sich dann um jemanden handeln, für den Du einen Sterbeeintrag aus dem Jahr 1932 hast?

      Mir scheint, daß diese Frage nicht ernst gemeint sein kann.
      Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.

      Rolf Stichling

      PS. Ich suche die Herkunft von

      Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
      In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
      1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

      Kommentar

      • Schwedenkönig
        Benutzer
        • 17.02.2016
        • 46

        #4
        Das sind eben die Dinge die ich mich frage. Natürlich werde ich nicht auf jede Frage eine Antwort bekommen können, das ist mir schon klar.
        Aber ich möchte dem, der mir wenigstens ein paar dieser Fragen beantworten kann, einen Einblick geben woran(in welche Richtung) ich bei den Fragestellungen gedacht habe.

        Ich finde es z.B. ungewöhnlich, dass jemand auf offener Straße stirbt. Auch vor 80 Jahren wird wohl noch am meisten zu Hause gestorben worden sein. Somit ist dieser Umstand merkwürdig. Und da möchte ich Fragen, gibt es dafür eine belegbare Erklärung oder war es "nur" ein Verkehrsunfall oder ein Herzstillstand etc.


        Der Link fürt zu einem "Wilhelm Nieman" der 1932 durchaus als Beerdigungsübernehmer eine Person beim Standesamt für Tot gemeldet haben könnte, bevor er 1935 selber starb. - Bitte prüfe genauer, bevor du mich hier bloß stellst!
        Zuletzt geändert von Schwedenkönig; 22.02.2016, 17:17.
        Ständig auf der Suche nach den FN: SCHIÖBERG in allen deutschen (auch ehemaligen) Gebieten und Windhuk (Deutsch Südwest/Namibia) vor allem Hamburg, Neuruppin, Görlitz, Glogau. Rennhack in Stolp, Pommern, Schröder in Stolp, Pommern, Schardt in Westerburg/ehemals Hessen jetzt RLP, Nebich in Pritzerbe LK Potsdam-Mittelmark, Heinrich in Langenau LK Mittelsachsen, Pellmann in Nassau LK Mittelsachsen, Dittrich in Pretzschendorf LK Sächs.Schweiz-Osterzgeb.

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        • Rolf Stichling
          Erfahrener Benutzer
          • 21.06.2011
          • 791

          #5
          Ich entschuldige mich förmlich !

          Zitat von Schwedenkönig Beitrag anzeigen
          Der Link fürt zu einem "Wilhelm Nieman" der 1932 durchaus als Beerdigungsübernehmer eine Person beim Standesamt für Tot gemeldet haben könnte, bevor er 1935 selber starb. - Bitte prüfe genauer, bevor du mich hier bloß stellst!
          Hallo Schwedenkönig,

          Du hast recht, der Link führt zueiner Person mit dem gleichen Namen des Beerdigungsunternehmers, nicht zum Verstorbenen.
          Ich entschuldige mich für meinen etwas ungehaltenen Ton ... ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen, daß jemand nach dem Bestatter sucht und habe deswegen nicht nochmal die Namen verglichen.

          Mea culpa, der Schwedenkönig ist rehabilitiert!

          Aber ich frage mich weiterhin, was daran ungewöhnlich ist, wenn ein lediger Mann kurz vor Mitternacht auf der Straße ist. Der wird halt noch ein Bier getrunken haben oder im Kino gewesen sein (oder er war bei seiner Geliebten?).
          Und in dem Alter kann man schon mal einen Herzinfarkt bekommen.
          Zuletzt geändert von Rolf Stichling; 23.02.2016, 15:23. Grund: Schreibfehler korrigiert, mir war es zu eilig, mich zu entschuldigen.
          Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.

          Rolf Stichling

          PS. Ich suche die Herkunft von

          Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
          In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
          1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

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          • Schwedenkönig
            Benutzer
            • 17.02.2016
            • 46

            #6
            Danke, ich nehme die Entschuldigung an.

            Natürlich ist so eine "einfache" Antwort durchaus möglich, aber ich würde mich nicht als (Familien-)Forscher bezeichnen, wenn ich nicht alles hinterfragen würde. Und möglicherweise steckt ja doch noch etwas spezielleres dahinter, mal schauen.
            Ständig auf der Suche nach den FN: SCHIÖBERG in allen deutschen (auch ehemaligen) Gebieten und Windhuk (Deutsch Südwest/Namibia) vor allem Hamburg, Neuruppin, Görlitz, Glogau. Rennhack in Stolp, Pommern, Schröder in Stolp, Pommern, Schardt in Westerburg/ehemals Hessen jetzt RLP, Nebich in Pritzerbe LK Potsdam-Mittelmark, Heinrich in Langenau LK Mittelsachsen, Pellmann in Nassau LK Mittelsachsen, Dittrich in Pretzschendorf LK Sächs.Schweiz-Osterzgeb.

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            • Falke
              Erfahrener Benutzer
              • 15.01.2013
              • 480

              #7
              Ich habe auch einen Vorfahren, der einfach -und plötzlich- auf der Straße zusammengebrochen ist "am Briefkasten" und verstarb.
              Gibt es halt manchmal.
              Viele Grüße
              Karen

              Meine Haupt-Namen: Spilker, Heysen, Bolbrügge, Schumacher, Ditzell, Wegner, Olbert, Melzer


              Komme aus Bonn und helfe gerne.

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              • Forscherin
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2009
                • 678

                #8
                Zitat von Schwedenkönig Beitrag anzeigen
                - Wer ist ein Beerdigungsübernehmer? was sind seine Aufgaben? Ist das ein Beruf ähnlich dem Bestatter?
                - Vom Namen her und von den zeitlichen Gegebenheiten könnte es sich um den Wilhelm Niemann handeln. Was sagt ihr dazu? ist das zu abwegig, ein Zufall?
                - Was macht ein 60-jähriger nachts 23:45 Uhr auf einer Kreuzung mitten in Hamburg, gut 6 km von seiner Wohnung entfernt?
                - Warum stirbt er auf der Straße und nicht zu Hause oder in einem Krankenhaus?
                - Gab es an diesem 14.09.1932 einen Bürgeraufstand oder ähnliches in Hamburg?
                - Beerdigungsübernehmer ist eine derzeitige Berufsbezeichnung für den Bestattungsunternehmer.

                - Zur Klärung der Todesursache kann man im Staatsarchiv Hamburg die Todesbescheinigung einsehen (Bestand 352-5 Gesundheitsbehörde - Todesbescheinigungen). Wenn es sich um einen ungeklärten Todesfall handelt, gibt es vielleicht auch ein Sektionsprotokoll. In jedem Fall sollte man die Zeitungen, die in den auf die Todesnacht folgenden Tagen erschienen, nach einer kleinen Meldung durchsehen. Dann lassen sich die Fragen vielleicht beantworten.
                tschüsss
                Sabine

                immer auf der Suche nach den Familiennamen Paap und Hassenklöver

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                • Löwenherz 1965
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.10.2007
                  • 157

                  #9
                  Hallo Schwedenkönig,

                  Ich glaube nicht, dass es sich um den gleichen Niemann handelt, den du angegeben hattest.
                  Ich glaube, das es sich eher um einen Bekannten, Freund oder Anverwandten der Familie war.
                  Der von dir angegeben Wilhelm Niemann war Navigationsoffizier und Flugzeugpostmeister, der ausgeliehen wurde von der HAPAG und war wohl die ganze Zeit nicht Zuhause. Doch genau weiß man es nicht. Er kann auch gerade Urlaub gehabt haben und hat die Beerdigungskosten übernommen. Vielleicht war er doch ein Bekannter von den Herrn Schiöberg gewesen. Leider bekommt man es nicht mehr heraus.
                  Hast du vielleicht bei den Sterbeeinträge vor und nach deinen Ahnen reingeschaut, ob er öfters die Beerdigungskosten übernommen hatte? Es kann ja sein, dass er sowie öfters gehandhabt hatte.

                  Ein Beerdigungsübernehmer war bestimmt kein Bestatter. Frag doch mal ein Bestatter, der hat bestimmt mehr Ahnung von soetwas.

                  Dein Oscar Schiöberg war vielleicht auf dem Weg von der Arbeit gewesen. Früher musste man alles zufuss gehen um zur und von der Arbeit nach Hause zukommen. Auch um 23.45 Uhr.

                  Auch ich habe einen Verwandten in Hamburg gehabt, der auf der Straße gefunden wurde.
                  Wenn es ein Verbrechen gewesen oder von der Polizei gefunden worden wäre, hätte bestimmt dies die Polizei beim Standesbeamten die Meldung gemacht. So stand es bei meinen Anverwandten, das die Polizeibehörde beim Amt den Tod gemeldet hatte.

                  Vielleicht findest du ja mehr heraus.

                  Dies sind alles nur Vermutungen von mir. Mehr kann man auch nach 84 Jahren nur aufstellen.

                  Viele Grüße

                  Maike
                  Liebe Grüße aus Dortmund
                  Löwenherz

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                  • Forscherin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2009
                    • 678

                    #10
                    Zitat von Löwenherz 1965 Beitrag anzeigen
                    Ein Beerdigungsübernehmer war bestimmt kein Bestatter.
                    Da spekuliert Maike falsch, ein Beerdigungsübernehmer war ein beruflich tätiger Bestattungsunternehmer.
                    Hier mal eine Seite aus dem Branchen-Fernsprechbuch für die Oberpostdirektion Hamburg .... 1932, darin auch der Beerdigungsübernehmer Niemann.
                    Zuletzt geändert von Forscherin; 23.02.2016, 15:14. Grund: Ergänzung
                    tschüsss
                    Sabine

                    immer auf der Suche nach den Familiennamen Paap und Hassenklöver

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                    • Schwedenkönig
                      Benutzer
                      • 17.02.2016
                      • 46

                      #11
                      Danke erst mal für die Antworten. In den Zeitungen konnte ich bis jetzt unter dem Schlagwort Isestraße bzw. Hochallee nichts finden.
                      Aber ich werde mal nach Hamburg fahren und im Staatsarchiv nach der Todesbescheinigung suchen. Das könnte Aufschluss geben.
                      Das Dokument selbst stammt von Ancestry, da weiß ich nicht welcher Eintrag davor und welcher danach kommt, konnte daher nicht nachschauen, ob der Niemann öfter auftaucht.

                      Hier der Link zur Seite: http://search.ancestry.de/cgi-bin/ss...=rstp&uidh=000

                      Und das Dokument selber:
                      Zuletzt geändert von Schwedenkönig; 23.02.2016, 21:49.
                      Ständig auf der Suche nach den FN: SCHIÖBERG in allen deutschen (auch ehemaligen) Gebieten und Windhuk (Deutsch Südwest/Namibia) vor allem Hamburg, Neuruppin, Görlitz, Glogau. Rennhack in Stolp, Pommern, Schröder in Stolp, Pommern, Schardt in Westerburg/ehemals Hessen jetzt RLP, Nebich in Pritzerbe LK Potsdam-Mittelmark, Heinrich in Langenau LK Mittelsachsen, Pellmann in Nassau LK Mittelsachsen, Dittrich in Pretzschendorf LK Sächs.Schweiz-Osterzgeb.

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                      • Kasstor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.11.2009
                        • 13440

                        #12
                        Warum sollte er nicht,

                        da er ja im Adressbuch 1932 als Beerdigungsübernehmer gelistet ist.

                        Frdl. Grüße

                        Thomas
                        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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