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#21
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Hallo Ingrid,
das ist natürlich richtig. Da aber "Schwager" zwischen "Bruder" und "Onkel" steht ordne ich es gefühlsmäßig eher der Haag-Seite zu. Aber sicher bin ich auch nicht, danke für den Hinweis. Viele Grüße Xylander |
#22
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Zitat:
nur kurz: ob es ein solches Rückkehrer-Register gibt, weiß ich nicht, aber andere Forumsmitglieder können dazu sicher etwas sagen. Dabei könnte es aber auch sein, dass nur die Bibel gewandert ist im Krieg, Luise aber in Göppingen blieb. Für eine SMS ist es zu früh und das Thema ist vielleicht auch zu sensibel. Vielleicht warten wir noch. Wenn wir mehr wissen, kann man vielleicht eine Mail schicken oder anrufen. Herausgelöste Seiten: vielleicht war die Bibel zu schwer bei plötzlichem Aufbruch und der/die Eigentümer/in hat nur die ersten Seiten (mit persönlichen Angaben?) mitgenommen. Oder es war nicht der rechtmäßige Besitzer und er hat deswegen die Seiten herausgetrennt. Vielleicht stand da "Familienbibel der Familie Johannes Haag". Oder etwas Ähnliches. Bin gespannt auf die andere Postkarte. Viele Grüße Xylander |
#23
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Wessen Bibel ist das?
Hallo Forumnutzer.
Ich habe diese verlorene Karte gefunden. Ich vermute immer noch, dass das Vorhandensein dieser Seiten in der Bibel zufällig war. In dieser Gruppe ist mein Vorschlag von geringster Bedeutung. Bewunderte Ihre professionelle Behandlung meiner Anfrage. Aber die ganze Verwirrung tut mir leid. Kannst du denken, dass die Beerdigung nur der Familie des Verstorbenen zu verdanken ist, oder kann sie etwas anderes bedeuten? Ich wünsche Ihnen Ausdauer - Rustih. |
#24
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Hallo Rustih,
interessant. Der Empfänger dieser Karte von 1938 ist Leo Moschallski in Königsberg. Der Absender der Karte von 1941 aus dem Generalgouvernement an die Geschwister Moschallski in Seeburg unterschreibt mit Leo. Die beiden Karten stehen also in Zusammenhang. Ob eine Verbindung zu den Familien Haag/Zeller/Läpple in Baden-Württemberg besteht, wissen wir nicht. Immerhin wohnen fast alle Moschallski im heutigen online-Telefonbuch in Baden-Württemberg. Bei der Flucht 1945 und danach aus Ostpreußen könnten die Moschallski also alte Verbindungen genutzt haben. Aber das ist nur eine Theorie. https://www.dastelefonbuch.de/Personen/Moschallski Ob an der Beerdigung von Johannes Haag 1920 nur seine Ehefrau Luise Zeller und seine Haag-Familie beteiligt war, wissen wir auch nicht. Ich vermute es, kann mich aber irren. Was wir brauchen, ist der Eintrag zum Tod von Luise Zeller im Sterberegister von Winnenden 1952. Darin müsste ihre letzte Wohnadresse enthalten sein und auch, wer den Tod gemeldet hat. Ich forsche mal, wie man das bekommt, beim Standesamt oder beim Stadtarchiv Winnenden. Hat jemand von den Mitforschern oder Mitlesern dazu Erfahrung? Viele Grüße Xylander |
#25
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Hallo zusammen,
hier noch der Taufeintrag von Luise Zeller 1873 Nr. 24 in Göppingen. Das meiste wissen wir schon. Neu sind die Paten, der Fabrikant Lorenz Läpple und die Ehefrau eines Herrn Anfried. Viele Grüße Xylander |
#26
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Zitat:
gibt es die Möglichkeit, online in alten Adressbüchern von Rastenburg (Kętrzyn) nachzusehen, ob darin die Namen Moschallski, Zeller, Haag oder Läpple enthalten sind? Wenn ja, bekommen wir vielleicht eine neue Spur. Jedenfalls waren die Moschallski-Postkarten ihrem Besitzer so wichtig, dass er sie in die Bibel legte. Viele Grüße Xylander |
#27
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Guten Abend Xylander.
Ich werde eine solche Spur von alten Adressbüchern überprüfen. Ich wohne in Hailsberg? (Lidzbark Warmiński) vom März 1946. Ich weiß aus Geschichten von Freunden (Zeugen von Ereignissen), was die Russen in diesen Städten taten, sobald sie eintraten. Sie haben ausgeraubt, ermordet und das, was noch übrig war, wurde verbrannt. Aber ich werde es auf jeden Fall überprüfen. Du hast gute Arbeit geleistet. In einem schnellen Tempo werden Ihre Bemühungen das Ziel erreichen. Unabhängig davon, wen Sie als richtigen Erben angeben, müssen Sie eine physische Übermittlung der Bibel organisieren. Ich bitte Sie herzlich, sich in naher Zukunft darum zu kümmern. Aber das sind die Details in der privaten Korrespondenz. Ist es möglich, dass die von Ihnen angegebene Person nicht daran interessiert ist, die Bibel zu akzeptieren? Oder hat sie den Fall ohne Begeisterung behandelt? Wer kommt als nächstes Viel Glück, Xylander aus Rustih. |
#28
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Hallo Rustih,
vielen Dank, dass Sie nach den Adressbüchern forschen werden. Eine Person oder eine Familie als richtige Erben haben wir aber leider noch nicht gefunden. Im Moment endet unsere Suche in Deutschland 1952 (Tod von Luise Zeller in Winnenden/Baden-Württemberg). Und in Ostpreußen mit der Auffindung der Bibel durch Sie. Wenn wir aber jemanden finden, und wenn er oder sie in Deutschland wohnt, will ich gern versuchen, den Kontakt zu vermitteln. Viele Grüße Xylander Geändert von Xylander (29.11.2019 um 17:34 Uhr) |
#29
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Hallo,
Guhgeln hilft manchmal. zB die Begriffe "Adressbuch" und "Rastenburg" http://kpbc.umk.pl/dlibra/docmetadata?id=67827 oder https://www.ahnen-spuren.de/ostpreus...n-staedte-1939 Gruß Thomas Geändert von Kasstor (29.11.2019 um 17:37 Uhr) |
#30
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