Zitat von AKocur
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ja, geauso ist es.
Was mir so ein bischen sauer aufstösst ist, dass dieses Thema mehr oder regelmäßig hier im Forum aufploppt. Liegt wohl daran, dass es immer wieder neue Mitglieder gibt, die auf dieses Phänomen stossen. --- Was auch in Ordnung ist. Man könnte zwar mal in der Suchfunktion schauen ob es zu dem Thema schon Antworten gibt, aber okay.
Das wirklich Nervige ist, dass immer wieder die gleichen falschen Antworten gegeben werden, teilweise von den gleichen Leuten oder auch von langjährigen Forennutzern, die das Thema sicher auch schon mehrmals gelesen haben. Aber es einfach nicht wahr haben wollen, dass es einfach den Vornamne mehrfach in einer Familien geben kann.
Ganz persönlich empfinde ich es immer daneben, wenn Beispiele gebracht werden, die einfach nicht vergleichbar sind. Wenn es um Handwerker Paten im 17 Jahrhundert geht, dann kann man dies nicht mit den Gewohnheiten des 20 Jahrhunderts vergleichen, es sei denn es steht hier noch in der Tradition des 17 Jahrhunderts.
Nur weil jemand 5 Generationen bis 1880 erforscht hat, und keine Frau namens Amalie in der Ahnenreihe hat, heißt das noch lange nicht, dass der Name nicht vorkommt oder unüblich ist. Man muss verdammt aufpassen, was man vergleicht, da gibt es viele Einffüsse z. B. Religion, Regionalität, Stand, Zeit etc.
Eine persönliche Erfahrung lässt sich halt einfach nicht verallgemeinern.
Aber genau so wird leider hier oft vorgegangen und argumentiert.
Dunkelgraf
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