"Job" des Brautvaters

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2351

    [gelöst] "Job" des Brautvaters

    Quelle bzw. Art des Textes: Traubuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1721
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Geyer/Erzgebirge

    Hallo,

    ich brauche heute mal wieder Hilfe beim Entziffern eines Traueintrages:

    ... Mr: Johann Christian Schmiedel, juv., bür-
    ger, Maurer, Meltzer und bierbräuer, weyl.
    Mr: Christian Schmiedel, b. und Meltzers hin-
    terlaßener eheleiblicher Sohn mit:

    Jfg: Anna Rosina, Herrn Johann Caspar
    Neuberts, Stadt=Richters, ... auch ... Qratember(?)
    ... ... ... Einnehmers eheleibliche tochter.
    die copulation geschehn 20. Nov: habitata concione.

    Vielen Dank im voraus + lg, Claudia von den bergkellners
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Bergkellner; 17.02.2019, 20:50.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19748

    #2
    Ohne Bild wie immer fast unmöglich.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Bergkellner
      Erfahrener Benutzer
      • 15.09.2017
      • 2351

      #3
      Schon geändert. - Womit bewiesen wäre, dass ich nicht multitasking-fähig bin!
      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19748

        #4
        Hallo,
        ziemlich nahe:
        ...wie auch Quatember- und Pfennig-Accise-Einnehmers...
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2351

          #5
          Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
          Hallo,
          ziemlich nahe:
          ...wie auch Quatember- und Pfennig-Accise-Einnehmers...
          Herzlichstes
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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