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Post von der WASt
Erst wartet man sieben Monate, und dann kommt innerhalb weniger Tage gleich zum zweiten Mal Post von der WASt. So kann es gerne weitergehen. ;-)
In dem Schreiben von der WASt heißt es, dass die unten stehenden Aufzeichungen zu meinem Urgroßvater Hugo Giese gefunden wurden: Hugo Giese, geboren am 19.August 1896 in Neukoprieben Diensteintritt: nicht verzeichnet Erkennungsmarke: -53- 3.Kp/Ld.Schtz.Btl.IV/II Dienstgrad: nicht verzeichnet Heimatanschrift: Ehefrau Grete Giese, Dargislaff, Kreis Greifenberg Truppenteile: Ohne Datum 3. Kompanie /Landesschützen-Bataillon IV/II lt. Meldung v. 10.10. 1940 vom Wehrkreis-Ersatz Depot VI, Durchgangsstelle 3 Köln, Noberstr. 15 entlassen (Grund nicht ersichtlich) Über die Einheit habe ich schon ein paar Informationen gefunden: http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...Gliederung.htm Inwieweit könnten mir diese neue Informationen für die weitere Forschung nützlich sein? Aufgrund eines Fotos weiß ich, dass mein Urgroßvater beim Zollgrenzschutz war. Hat die WASt hierüber keine Informationen? Könnte mein Urgroßvater im Oktober 1940 von der Wehrmacht zum Zollgrenzschutz versetzt worden sein? Aufgrund seines Geburtsdatums dürfte er wohl auch Soldat im 1.WK gewesen sein. Bestanden die Landesschützen-Bataillone zudem nicht vor allem aus Veteranen des 1.WK? Gibt es überhaupt noch die Möglichkeit, mit Hilfe von archivierten Unterlagen zu prüfen, ob mein Urgroßvater Soldat im 1.WK war? |
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