Fotos und Zeitungsausschnitte richtig einscannen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Lauer1974

    Fotos und Zeitungsausschnitte richtig einscannen

    So nun will ich langsam damit anfangen, meine Fotos mal die ich hier teilweise auch noch unsortiert vor mir liegen habe, einzuscannen. Die waren ja seinerzeit bis Anfang der 70er Jahre sowieso schwarzweiß.

    Wie stellt man am besten den Scanner dazu ein? Ich habe ein Scanner von der Marke Epson. Hab aber auch diverse externe Programme für Bildbearbeitung.

    Eingestellt ist der automatische Modus, wenn ich das mal so nennen darf. Er scannt ja sowieso dann als Farbvorlage, alles, weil wenn ich Zeitungsartikel einscanne oder die neueren Fotos, die sind ja sowieso fast alle in Farbe, ebenso Zeitungsartikel. Nur so ganz gut werden die Artikel allerdings auch nicht. Geht auch darum, das ich mal in unserer Zeitung erwähnt wurde und die jetzt auch gerne sichern möchte, weil das Papier verblast ja auch noch im Laufe der Zeit.

    Oder sollte ich das besser auf schwarzweiß einstellen? Einige der Fotos haben Zacken an den Rändern, was ich mich persönlich dann ein wenig auch stört, wenn ich sie später teilweise auf meine Webseite präsentieren möchte. Kann ich aber mit externen Programm nachbearbeiten.

    Und wie hoch sollte natürlich die Auflösung sein? Um eine einigermaßen gute Qualität zu erzielen?

    Gruß Barbara
  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6186

    #2
    Hallo Barbara,

    ich befasse mich schon seit Jahren mit der Digitalisierung von Fotografien, Dokumenten, etc. .

    Bisherige Erfahrungswerte kamen letztendlich durch "learning by doing" und sind daher rein subjektiv.
    Aufgrund dessen sowie der Vielfalt von Hard- und Software ist es zwar möglich, gewisse Eckpunkte zu erläutern, eine umfassende Antwort wird in diesem Rahmen schwer möglich sein.

    Zu den Grundlagen habe ich nachfolgende Links gefunden:

    Grundlagen der Bildbearbeitung

    Digitale Bildbearbeitung

    Scannen am Computer

    Hinweise zum Scannen

    Im Internet finden sich bestimmt weitere gute Hinweise, die für Dich hilfreich sein könnten.

    Darüber hinaus bietet sich an, die Handbücher Deines Druckers und der vorhandenen Software zu nutzen. Meist sind dort auch wertvolle Tipps zur praktischen Anwendung enthalten.


    Viele Grüße
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


    Kommentar

    • Lauer1974

      #3
      Hallo AlAvo,

      da muss man wohl wirklich herumtüfteln und ausprobieren. Ich habe hier mal ein Beispiel von eines meiner Kinderfotos. Leider sehr dunkel geworden. War das Bild evtl. unterbelichtet? So sind leider ein Teil meiner ganzen Fotos wo ich als Baby drauf bin. Teilweise kann man kaum was erkennen. Dies hält sich hier noch einigermaßen in Grenzen.




      Programme die ich zur Verfügung habe sind Photoimpact und Gimp. Sowie noch ein älteres Programm wo ich mal mit Windows 98 angefangen hatte das nennt sich Micografx Publisher, aber damit bearbeite ich meine Fotos dann für die Homepage mit entsprechender Größe. Manche Programme möchte man gar nicht missen, auch wenn sie noch so alt sind.

      Eingescannt hab ich das jetzt als Farbvorlage. Wie die Negative ausschauen, kann ich nicht sagen, aber ich denke das nützt sicher nicht viel, wenn ich die dann nachentwickeln würde. Sind übrigens aus den 70er Jahren die Fotos.

      Gruß Barbara

      Kommentar

      • Joanna

        #4
        Hallo Barbara,

        eigentlich hat AIAvo schon alles gesagt. Wenn Du Dich da durchgearbeitet hast, wirst Du auch wissen, wo Deine Fehler liegen.

        Aber warum versuchst Du ein schwarz/weiß Foto in Farbe zu scannen?

        Gruß Joanna

        Kommentar

        • Avalon
          Benutzer
          • 15.11.2011
          • 27

          #5
          Hallo Leute, moin
          lese hier gerade etwas über das Scannen von Bildern auf PC und das es gewisse "Unsicherheiten" im Umgang mit solchen Geräten gibt (geben soll). So ganz kann ich das nicht nachvollziehen.
          Kauft man einen Scanner, sind diesem alle nötigen Infos beigelegt, ebenso auch eine Software, um das Ding zum Arbeiten zu bringen. Außerdem ist auch unter "Hilfe" dann einiges an Erläuterungen zu finden. Vorabeinstellungen zur Fotoqualität ist ebenfalls möglich, in der Regel aber fast nicht erforderlich.
          Es gibt kein Foto, dass schlechter gescannt wird, als es ist. Mit einem bereits einfachen Bildbearbeitungsprogramm kann man danach "schlechte" Fotos verbessern. Schiefe damit begradigen (ausrichten) und Ränder beschneiden. Egal ob s/w oder farbig, die Bilder werden gut. Letztendlich ist auch die Qualität des Fotos von Bedeutung. Denn >... einen alten Ochsen kann man auch nicht mehr zum Kalb machen...<.
          Und darin liegt doch auch der Reiz, wenn man in alten Dingen sucht und "forscht" und diese auch noch der "Nachwelt" erhalten will. Auch der gezackte Rand (Büttenschnitt!!) gehört dazu, ebenso auch der eine oder andere Fleck auf nem Foto.

          Also lesen muß man schon mal die Infos und Hilfsthemen, der Rest ist unkomplizierte Einarbeitung. Ich bin 74 und habe überhaupt keine Probleme mit dieser Art Technik, und ich bin kein Techniker.

          Gruß und viel Erfolg wünscht Avalon

          Kommentar

          • AlAvo
            • 14.03.2008
            • 6186

            #6
            AW: Fotos richtig einscannen....und Zeitungsausschnitte...

            Hallo Barbara,

            vielen Dank für Deine Rückmeldung.

            Im Grundsatz bringt es nichts schwarz/weiß Fotos im Farbmodus einzuscannen, wie schon von Avalon angemerkt. Sofern solch ein Bild farbig werden soll, kann man dies digital nachcolorieren. Dies ist aber schon die ganz hohe Schule der digitalen Bildbearbeitung.
            Ansonsten hängt eine mögliche Umwandlung, Auflösung, etc. vom jeweiligen Zweck ab.
            Auf einer HP kommt ein Farbfoto u. U. besser zur Geltung, während Farbfotos in Familenchroniken evtl. einen größeren Aufwand beim Ausdruck und der Vervielfältigung erfordern. Hierbei ist es dann überlegenswert eine Umwandlung in Graustufen vorzunehmen.
            Ich scanne alle Bilder im Originalzustand ein, bearbeite diese, speichere mögliche umgewandelte Bilder dann extra ab.

            Ansonsten, hilft eben nur "Erfahrung durch praktische Anwendung" unter zu Hilfenahme der Handbücher, etc..


            Viele Grüße
            AlAvo
            War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

            Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

            Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


            Kommentar

            • Avalon
              Benutzer
              • 15.11.2011
              • 27

              #7
              Hallo Barbara, hier ist nochmals Avalon,
              ich habe mir heute morgen das Foto mal runtergeladen und mit meinem (recht guten) Bildprogramm bearbeitet. Gut, das Bild ist eh sehr schlecht (ohne Blitz aufgenommen? und daher schon mal sehr grobkörnig). Ich schaffte es, daß was zu erkennen war, aber... entweder ist es ein seidenmattes und gerastertes Papier, oder auf sogenannter Leinwand kopiert worden. Von daher schon in diesem Fall auch mein Ergebnis nicht zufriedenstellend.
              Bei solchen Fotos gilt: leider konsequent aussortieren. Ich empfehle daher immer Foto-Glanzpapier und bei mäßiger oder schlechter Helligkeit immer einen Blitz zuschalten.
              Nochmals, jeder Scanner kann Farbe und s/w lesen und auch ablichten. Es muß im Prinzip nichts extra eingestellt werden. Wichtig ist, daß der Scanner gleich zu Beginn der ersten Inbetriebnahme konfiguriert wurde.
              Zeitungsausschnitte oder andere Papierdokumente müssen über Text eingescannt werden. Gelingt das Ihnen nicht, dann klappt es auch über Bild scannen und muß in den entsprechenden Ordner > Bilder gespeichert werden.
              Von dort kann der Text ebenfalls als Textdoc. gelesen und auch ausgedruckt werden. Was hier jetzt geschrieben ist, liest sich komplizierter als es ist.
              Noch einen Tip:
              Windows hat ja selbst schon ein kleines Bearbeitungsprogramm installiert. Ansonsten empfehle ich noch Picasa Version 3.9.0., was kostenlos und einfach zu installieren ist. Damit kann man schon recht gute Ergebnisse erzielen (Als Neuling auf diesem Gebiet) Zu viele Bildprogramme auf dem PC bringen nichts und belasten den Speicher.
              Leider kann Ihnen von hier niemand über die Schulter schauen und Ihnen helfen, also einarbeiten, Geduld haben.

              Viel Erfolg wünscht Avalon

              Kommentar

              • stemuh
                Erfahrener Benutzer
                • 20.01.2010
                • 296

                #8
                Hallo,

                geh beim Scannen gleich auf Vorschau. Dann scannt er das Bild vorab und Du kannst in der Vorschau das Bilder zuschneiden, ggf. auch vergrößern. So kannst Du recht schnell es dir passend machen.
                Dank und Grüsse, Stefan Muhtz

                suche Muhtz aus Wiesenthal, Krs. Schlawe, Pommern
                suche Last, Behnke aus Parpart, Krs. Schlawe, Pommern
                suche Qualmann, Ahrens,Dellwall, Bull, Rahn aus MV, Klützer Winkel
                suche von Jutrzenka, Wach aus Groß Gustkow, nahe Bütow, Pom.
                Cichosz, Czech aus Parchau, Krs. Karthaus, WPR

                Kommentar

                • MSube
                  Benutzer
                  • 10.05.2012
                  • 28

                  #9
                  Hallo,

                  Zu jedem Scanner gibt es ein eigenes Programm und günstige Scanner haben meist auch günstige Programme. Ich verwende sein bestimmt 10 Jahren das Programm VueScan, es ist unabhängig vom Scanner, unterstützt nahezu alle Geräte, es gibt es sowohl für Macs als auch für Windows, es liefert gute Ergebnisse, unterstützt das kalibrieren des Scanners mit IT8 Vorlagen und unterstützt 16 bit pro Kanal. Alles für um die 30 Euro.

                  Papierbilder enthalten eine begrenzte Menge an Information, wenn man die mit 300 dpi Auflösung einspannt, dann hat man alle Informationen erfasst. Bei Bildern mit sehr wenig Kontrast oder sehr dunklen Bildern sollte man mit 48bit (statt 24bit) scannen, dann den Helligkeitsverlauf anpassen und danach in 24 bit umwandeln. Genauso kann man alles in Farbe einscannen, dann bearbeiten und erst vor dem Abspeichern in S/W umwandeln. Generell gilt, das ich möglichst viel Informationen einscanne und dann bei der Bildbearbeitung das unnötige wegwerfe (z.B. die Farbe).

                  Also, 300 dpi und Farbe und als TIFF abspeichern, dann bearbeiten und erst das entgültige Ergebnis als JPG ablegen.

                  Das Beispielbild von lauer1974 ist ein älteres Papierbild mit strukturierter Oberfläche, das läßt sich schlecht scannen. Ich würde das Bild erst weichzeichnen um die Struktur zu verwischen und dann schärfen, um die Bildinformation zu verstärken. Die rote Farbe kommt daher, dass die einzelnen Farbsubstanzen im Papier unterschiedlich stark verbleichen, das kann man zurechtbiegen, im dem man die einzelnen Farbkanäle getrennt korrigiert.
                  Oft sehen diese Bilder besser aus, wenn man sie nach S/W konvertiert. Da stört das körnige nicht so.

                  Michael

                  Kommentar

                  • M. Lützeler
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.11.2009
                    • 214

                    #10
                    Zitat von MSube Beitrag anzeigen
                    und erst das entgültige Ergebnis als JPG ablegen.
                    Besser wäre allerdings ein anderes Dateiformat wie z.B. .png

                    .jpg-Dateien werden beim kopieren, drehen etc. in "Blöcken" umgerechnet, da sinkt von mal zu mal die Qualität bis hin zum Totalverlust...

                    Grüße

                    Matthias

                    Kommentar

                    • fbehse
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.04.2011
                      • 725

                      #11
                      Auf jeden Falls niemals in Graustufen einscannen und auch nicht in Graustufen umwandeln.
                      Es gibt PC-Seitig nur 256 Graustufen, somit geht ein großer Teil der Farbnuancen verloren. Sehr schön zu sehen ist so etwas, wenn man z.B. ein altes S/W Photo mit einem Sonnenuntergang hat - nach dem Scannen in Graustufen hat man einen harten, kantigen Übergang zwischen den Farben, der dann mehr einem Regenbogen ähnelt.
                      Viele Grüße,
                      Florian
                      -----------------------------------------------------------------------------------------------
                      Meine private Ahnenforschungswebseite: www.florian-behse.de
                      -----------------------------------------------------------------------------------------------

                      Kommentar

                      • Lauer1974

                        #12
                        Also so richtig gut ist mein Scanner für solche anscheinend nicht gedacht. Er hat diese Einstellung nicht, jedenfalls hab ich sie nicht gefunden. Da muss ich wohl manuell nachhelfen mit den schwarzweiß Fotos und mir mal Geld aufsparen für einen anderen besseren Scanner. Am besten noch mit Negativeinzug.

                        Gibt es eigentlich schon was, wo man Dias auch ebenfalls am PC bearbeiten kann? Meine Eltern haben nämlich auch noch ein Schwung Dias und ich möchte gerne wissen was drauf ist. Ohne Diaprojektor natürlich nicht möglich. Da muss ich wohl mal sparen und ein wenig nachrüsten.

                        Kann man png auch auf eine Homepage verarbeiten oder wird dieses Format dann nicht angenommen? Ich scanne alles nämlich auf jpg ein, um es dann direkt besser verarbeiten zu können und zum Versenden haben die meisten ja Jpg. Qualitätsverlust ist wohl immer mit dabei.

                        Gruß Barbara

                        Kommentar

                        • Christian Benz
                          Administrator
                          • 30.03.2003
                          • 2919

                          #13
                          Hallo,

                          Es gibt PC-Seitig nur 256 Graustufen
                          So pauschal würde ich es nicht formulieren - es hängt von der Farbtiefe ab. 256 (inkl. Schwarz und Weiß) sind es im TrueColor-System (8 Bit pro R/G/B-Kanal). Es besteht aber durchaus die Möglichkeit auch Graustufen mit mehr Bit zu speichern. TIFF und PNG unterstützen z.B. auch 16-Bit-Graustufen und damit mehr als das menschliche Auge voneinander unterscheiden kann. Knackpunkt ist aber oft, dass manche Grafik-Software, oder der Drucker bzw. Monitor diese Zahl an Graustufen nicht darstellen kann. Abspeichern kann man ein Bild mit mehr als 256 Graustufen aber prinzipiell schon.



                          Gruß,
                          Chris

                          Kommentar

                          • Lauer1974

                            #14
                            Ich muss dazu sagen ich habe den Epson Perfection V30. Das hatte ich vergessen zu erwähnen, welche Marke er ist. Werde dann wohl ein wenig herum tüfteln müssen um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Meistens stelle ich die vollautomatische Funktion ein, da ich immer gerne schnell fertig werden möchte. Sollte man anscheinend bei solch alten Fotos wohl auch nicht.

                            Gruß Barbara

                            Kommentar

                            • Garfield
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.12.2006
                              • 2142

                              #15
                              Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
                              Gibt es eigentlich schon was, wo man Dias auch ebenfalls am PC bearbeiten kann? Meine Eltern haben nämlich auch noch ein Schwung Dias und ich möchte gerne wissen was drauf ist. Ohne Diaprojektor natürlich nicht möglich. Da muss ich wohl mal sparen und ein wenig nachrüsten.
                              Bearbeiten tust du auch gescannte Dias natürlich mit dem Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl. Entweder scannt man Dias per Spezialeinzug auf einem Flechbettscanner oder mit einem speziellen Dia- und Negativscanner. Bei letzterem muss man aber gut auf die Qualität achten, meiner kann irgendwie nur 50 dpi, so dass man das nicht ausdrucken kann. Werde da auch noch einen besseren Scanner kaufen müssen.

                              Zu den Dateiformaten: Lies dir mal das hier durch, vor allem zu bmp, jpg, gif, tiff, png.
                              Ich würde empfehlen, die Fotos in einem verlustfreien Format zu scannen. Manche Scanprogramme können schon selbst in verschiedenen Formaten abspeichern, ansonsten kannst du mittels Bildbearbeitungsprogramm auch noch als jpg abspeichern um es anderen Leuten zu schicken. Die genannten Dateiformate sollten aber eigentlich von jedem Windows-Nutzer ganz normal angezeigt werden können.

                              Das genaue Modell von deinem Scanner dürfte den meisten hier egal sein. Lies die Anleitung, google wenn nötig danach und probier einfach alle Einstellungen am selben Foto mal durch, dann merkst du ja selbst, was am besten raus kommt. Auch dafür muss man nun mal einfach ein wenig Zeit investieren.
                              Viele Grüsse von Garfield

                              Suche nach:
                              Caruso in Larino/Molise/Italien
                              D'Alessandro in Larino und Fossalto/Molise/Italien und Montréal/Kanada
                              Jörg von Sumiswald BE/Schweiz
                              Freiburghaus von Neuenegg BE/Schweiz
                              Wyss von Arni BE/Schweiz
                              Keller von Schlosswil BE/Schweiz

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X