Herkunftsort des Vaters des Täuflings Grenzach 1761

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  • Sebastian_N
    Erfahrener Benutzer
    • 25.09.2015
    • 962

    [gelöst] Herkunftsort des Vaters des Täuflings Grenzach 1761

    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1761
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Grenzach, Baden-Württemberg
    Namen um die es sich handeln sollte: Susanna, Andreas Heckelbauer


    Hallo Leute,

    ich kann den Herkunftsort des Vaters des Täuflings nicht entziffern, s. PDF von Archion unten, was steht da hinter Andreas Heckelbauer (linke Seite, zweite Eintrag von oben unter Susanna)? Er stammte wohl aus Österreich, aber woher genau?

    Vielen, lieben Dank für eure Hilfe!

    Beste Grüße

    Seb
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    Dauersuche:
    Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
    Franke in Oschatz vor 1785
    Wolf/Schmiedel in Crottendorf vor 1790
    Wachsmuth in Rittersgrün vor 1790
    Nestler/Wolf/Martin/Schönherr in Marienberg vor 1780
    Greim/Hoffmann in Eilenburg vor 1750
    Müller/Kistner/Trautmann/Kuhn (kath.) in Rastatt vor 1750
    Hacklbauer in Linz vor 1760
    Schimpke/Geppert (kath.) in Ritterswalde vor 1790
    Mett in Quedlinburg (St. Nicolai) zw. 1725-1794
    Helmert/Liebing in Volkmarsdorf vor 1840
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19710

    #2
    von Berkham in Österreich
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • Sebastian_N
      Erfahrener Benutzer
      • 25.09.2015
      • 962

      #3
      Oha, das ging schnell. Nur, wo liegt das heute?

      Beste Grüße

      Seb
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      Neumann/Naumann in Altstedt/Mittelhausen vor 1672
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      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19710

        #4
        Genteam listet 15 x Bergham in Österreich.
        Und keines dieser Bergham war Pfarrort.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Sebastian_N
          Erfahrener Benutzer
          • 25.09.2015
          • 962

          #5
          Besten Dank, Horst. Die Heckelbauer machen es mir nicht einfach, offenbar.

          Beste Grüße

          Seb
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          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19710

            #6
            Ich würde ein Bergham suchen, das nahe der Grenze zu Passau lag, denn der Name kam dort offenbar (auch) vor.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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            • Horst von Linie 1
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2017
              • 19710

              #7
              Hier 1785 Bergham (ich weiß, 1785 ist zwei Generationen zu spät):
              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

              Und zum Schluss:
              Freundliche Grüße.

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19710

                #8
                Hier ein Bergham, das zur Pfarrei Alkoven gehörte:

                Rechts Haglmayr in Bergham, aber eben nicht Haglbauer.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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