Das Jahrhunderthaus

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  • elwetritsche
    Erfahrener Benutzer
    • 23.03.2013
    • 914

    Das Jahrhunderthaus

    Ich habe gestern die Sendung „ZDFzeit – Das Jahrhunderthaus“ (Wie wir lebten in den 20er, 50er und 70er Jahren) gesehen.

    Wie war es denn bei Euch?

    1. Eigenes Haus

    Meine Großeltern väterlicherseits bauten in den 20ern ein eigenes Haus.
    Strom gab es sofort, aber ein Bad haben sie nicht mit eingebaut.
    Das Klo war noch ein Plumpsklo auf dem Hof.

    Mütterlicherseits wurde in den 30ern gebaut.
    Mit Strom und vor allem mit Bad und Toilette IM Haus.

    Papas Eltern hielten Hühner und Gänse.
    Zudem gab es viele Maulbeerbüsche um Seidenspinnerraupen zu züchten.
    Bei Mutters Eltern gab es im Anbau unter dem Eingang einen Schweinekoben.
    Der jüngste Sohn musste Metzger lernen, so brauchte man dem Schlachter nichts mehr zu zahlen. ;-)

    Papa lernte Bäcker – „Da haste immer was zu essen!“

    Meine Eltern heirateten 58 und wohnten im 1. Stock in Papas Elternhaus.
    Im Erdgeschoß gründete sein älterer Bruder eine Familie.

    Papa züchtete nebenbei noch Kaninchen.
    So gab es wenigstens sonntags einen Braten auf den Tisch.
    Zuletzt geändert von elwetritsche; 11.05.2016, 19:08.
    Liebe Grüße
    Elwe

    Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.
  • elwetritsche
    Erfahrener Benutzer
    • 23.03.2013
    • 914

    #2
    2. Einrichtung

    2. Einrichtung

    Bis zum Umzug in das selbstgebaute Haus im Jahr 1970 kochte meine Mutter noch auf einem Kohleherd.

    Eine Waschmaschine gab es auf alle Fälle im neuen Haus, ob es davor auch schon eine gab, daran erinnere ich mich leider nicht mehr.

    Edit: Laut meinem Papa hatte eines der 2 „Kaufhäuser“ 4 Waschmaschinen in einem Nebenraum stehen, also eine Art Waschsalon.
    Dort konnte man seine Wäsche hinbringen. Die Waschmaschinen waren allerdings noch ohne Schleuder.
    Nach dem Waschvorgang holte man die tropfnasse Wäsche aus der Maschine, wrang sie aus und schleuderte sie in einer extra Maschine.
    Als Papa einmal die Wäsche auswrang regte sich ein Nachbar auf: „Ei Schorsch! Wie koannschde blous? Des is doch WeiberÄrwet!“

    Meine Großtanten hatten eine Waschtrommel.
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d26704431.html
    Ich freute mich immer darauf die Trommel zu kurbeln.

    Für ihr erstes Kind – also mich – kauften meine Eltern damals ein Paidibett.
    https://ssli.ebayimg.com/00/s/NzY4WD...JW-XOD/$_9.JPG
    Die Gitterstäbe ließen sich in die untere geschlossene Hälfte versenken.
    Nach mir und meinem Bruder kam das Bett in den Westerwald und viele meiner Cousins und Cousinen verbrachten darin ihre Säuglingszeit. Mitte der 80er holte ich das Bett wieder runter zu mir und meinen Kindern. Nach immerhin 30 Jahren ständiger Benutzung war dann meine Tochter das letzte Kind dass dieses Bett benutzte.
    Liebe Grüße
    Elwe

    Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

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    • elwetritsche
      Erfahrener Benutzer
      • 23.03.2013
      • 914

      #3
      3. Elektronik

      3. Elektronik

      Einen Fernseher hatten wir schon 1960.
      Mit einer Schiebetüre zum abschließen.
      https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...898421-240-319

      Das erste Telefon 1972.
      In grau.
      Nachdem mein Bruder einen allergischen Schock bekam und Papa erst zur Gemeindeschwester laufen musste um einen Krankenwagen zu bestellen war er endlich damit einverstanden ein Telefon installieren zu lassen.

      Edit zur Gemeindeschwester:
      Einen Arzt gab es nicht im Ort, aber eine Gemeindeschwester von den Diakonissen die die erste Notfallversorgung übernahm.
      http://www.pflegedienstfoerderverein...e_diakonie.htm
      Neben der Bürgermeisterei war sie eine der ersten die einen Telefonanschluß hatten.
      Einen Hausarzt gab es in der Nachbargemeinde. Dieser war für etwa 4 oder 5 Gemeinden zuständig.
      Noch bis in den 30ern fuhr er mit Kutsche und Pferd zu seinen Patienten.
      Längere Zeit hatte er immer Samstag Abend einen „Notfall“ in Ebersheim.
      Irgendwann wurde aus Spaß dann Ernst und Ernst ist heute 80 Jahre alt
      (Name und Alter geändert).

      Ein Auto hatten meine Eltern nie.
      Mein Vater hatte in jungen Jahren den Motorradführerschein gemacht, aber nie einen Autoführerschein. Das Geld sparte er lieber um ein eigenes Haus zu bauen.
      Das Motorradfahren gab er allerdings auf als ich mich ankündigte, schließlich trug er nun die Verantwortung für eine Familie.

      Unser Weihnachtsbaum hatte an 1965 eine elektrische Beleuchtung.
      Nachdem Mutti im Vorjahr 2 mal den Baum abfackelte und „Knut“ feierte wurden die Wachskerzen gestrichen.




      Das war fürs erste meine kleine Rückschau.
      Ich freue mich auf Eure Geschichten!
      Liebe Grüße
      Elwe

      Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

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      • Franzine123
        Erfahrener Benutzer
        • 11.11.2011
        • 741

        #4
        Bei uns war das anders:
        Meine Mutter wurde in einem Haus von 1756 geboren - es steht heute noch und wird auch noch bewohnt. Mein Vater wurde in einem Haus geboren, das 1827 gebaut wurde. Beides waren landwirtschaftlich genutzte Häuser mit mehr oder weniger Stallungen bzw. Obstlagerungsflächen

        Ich selbst wuchs bis zum Grundschulalter noch in dem Haus von 1827 auf, dann wurde ein neues gebaut und das alte wg. Baufälligkeit abgerissen.

        Erste Technik:
        Badezimmer (ca. 1965), eine halbautomatische Rulle-Waschmaschine (ca. 1962?), in der meine Mutter - wenn sie die Wäsche-Trommel rausnahm, gleichzeitig 36 Glas Obst einkochen konnte! (Mein Vater verkaufte Obst)
        Fernseher und Telefon ca. 1967, Kaffeemaschine wenige Jahre später.


        Euch allen noch viel Spaß in dieser Runde

        Franzine123
        Forsche nach Ahnen im nördlichen Osnabrücker Land (Rieste, Thiene, Alfhausen, Ankum, Neuenkirchen in Oldenburg und weitere Orte)
        und im Umkreis Vechta (Lohne, Kroge, Krimpenfort, Oythe u. mehr)

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        • herby
          Erfahrener Benutzer
          • 13.12.2006
          • 2161

          #5
          Mein Urgroßvater Johann Thelen war Schmied und erwarb, von Lannesdorf (heute Bonn) kommend ca. 1870 ein Haus mit Stall und Schmiede(den Torbalken mit 1794 hab ich noch) in Eckendorf.
          In diesem Haus wurde ich geboren. Damals gabe es noch kein Badezimmer, Zentralheizung
          oder Komfort wie Fernseher oder Telefon - gebadet wurde Samstags in der großen Zinkwanne im Wohnzimmer, alle nacheinander.
          Mein Großvater, auch Schmied im Dorf; hatte noch versucht, die Elektrifizierung des Hauses
          zu verhindern - Dat küt me net en et Huus dat Duevelszeuch, ech rießen et mem Kaasch eraff-. Es gab in der Küche einen großen Herd und im Wohnzimmer einen Kanonenofen.
          Im Winter war das Eis bei uns Kindern in der Porzekammer nicht nur als Eisblumen am
          Fenster, sondern bildete sich auch auf den Wänden. Abends bekamen wir einen mit
          Handtuch umwickelten, im Backofen gewärmten Feldbrandstein unter das Plümeau (das unter seinen Pferdewagen gebunden schon im ersten Weltkrieg meinen Opa bis zur Schlacht an der Some begleitet hatte). Im Stall gab es noch eine Fahrkuh und Schweine, im Hof Enten, Hühner und was dazu gehört.
          Mein Vater war nach einer kurzen aber harten Zeit im Hungerlager Goldene Meile bei
          Remagen hier hängen geblieben und heiratete meine Mutter.
          Er kam aus Erfurt und nach und nach kam in den 50iger und 60iger Jahren etwas mehr
          Komfort...wie Fernseher (1960) und Auto (auch ca. 1960 - Goggo) Es ist mir noch gut erinnerlich, als die erste Wasseruhr im Keller eingebaut wurde. Es war damals nicht zu begreifen, dass man für Wasser, es war ja lebensnotwendig, bezahlen sollte..
          Leider wurde das Haus Mitte / Ende 60iger Jahre verkauft und dann abgerissen.
          Der Neubau im Dorf, dem einige Kirschenbäume zum Opfer fielen hatte nie dieses Flair.
          Anlage ein Bild vom Haus (ca. 1960) und so sah es im Hof aus - ich sitz gerade mitten im Sandhaufen...

          Viele Grüße
          Herbert
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          • elwetritsche
            Erfahrener Benutzer
            • 23.03.2013
            • 914

            #6
            Franzine, das Einkochen ging glaube ich nur in Topladermaschinen?

            Als Großmutter starb fanden wir im Keller in den Regalen ganz hinten noch 40 Jahre alte Marmelade.


            Herby, Eisblumen an den Fenstern kenne ich auch noch.
            Soetwas kann man sich heute dank Doppelverglasung der Fenster gar nicht mehr vorstellen.

            Ja, gebadet wurde immer am Samstag.
            Und danach saßen wir Kinder im Bademantel im Wohnzimmer und schauten die Hitparade.
            Liebe Grüße
            Elwe

            Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

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            • Friedrich
              Moderator
              • 02.12.2007
              • 11325

              #7
              Moin Elwe,

              Zitat von elwetritsche Beitrag anzeigen
              Ja, gebadet wurde immer am Samstag.
              Und danach saßen wir Kinder im Bademantel im Wohnzimmer und schauten die Hitparade.
              warum kommt mir das so bekannt vor?

              Friedrich
              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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              • Frank K.
                Erfahrener Benutzer
                • 22.11.2009
                • 1318

                #8
                Zitat von elwetritsche Beitrag anzeigen
                das Einkochen ging glaube ich nur in Topladermaschinen?
                Hallo Elwe,

                hast du schon mal etwas vom "Weck-Kessel" und von "Weck-Gläsern" (sorry - Schleichwerbung ) gehört ... damit ging es damals auch schon. ... heute kann man dafür auch einen Schnellkochtopf und Schraubdeckel-Gläser verwenden - damit gehts schneller und einfacher.

                Viele Grüße

                Frank
                Zuletzt geändert von Frank K.; 13.05.2016, 14:45.
                Gegenwart ist die Verarbeitung der Vergangenheit zur Erarbeitung der Zukunft

                Kommentar

                • elwetritsche
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.03.2013
                  • 914

                  #9
                  Hallo Frank!

                  So einen Einwecktopf hatte ich auch einmal, nur war der nicht ganz so verrostet. .

                  So weit ich weiß kommt der Begriff "einwecken" von dem Erfinder der Einweckgläser, einem Herr Weck.
                  Er ist im Laufe der Jahrzehnte genauso wie die Begriffe Tempo oder Fö(h)n zum Synonym für den jeweiligen Gegenstand geworden.
                  Liebe Grüße
                  Elwe

                  Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

                  Kommentar

                  • herby
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.12.2006
                    • 2161

                    #10
                    Hallo Elwe,

                    Hitparade gabs noch nicht. Bevor wir den ersten Fernseher bekamen,
                    durften wir dann tatsächlich in die Dorfwirtschaft. Dort gabs dann
                    Lassie oder Fury...danach kam soweit mir erinnerlich die Ziehung der
                    Lottozahlen. Die waren in Form von Losen. Die gezogenen Lose
                    wurden in eine Holzleiste gesteckt, geöffnet und vorgelesen.
                    Gabs das wirklich schon Mitte / Ende der 50iger, das mit dem Lotto?

                    Viele Grüße
                    Herbert

                    Kommentar

                    • Silke Schieske
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.11.2009
                      • 4399

                      #11
                      Also, ich kann mich noch ans Waschbrett erinnern, mit dem unsere Omi oder Mama gewaschen haben. Später kam die WM 66 ins Haus. Die konnte zwar nicht schleudern, aber man konnte u.a. darin Würstchen kochen. Zum Wäscheschleudern gabs eine Schleuder, die bei uns noch vor ein paar Jahren im Keller stand. Einen Halbautomaten hatte ich auch mal, war von deren Waschleistung aber nie begeistert. Die WM 66 konnten die nie toppen.
                      Ein Telefon hatten wir erst nach der Wende. Fernseher gab es glaube erst bei uns als meine Wenigkeit geboren wurde. Farbfernseher gabs bei uns 1986. Meine Schwester und ich waren die ersten, die einen Führerschein 1992 gemacht haben und ich die erste die dann auch ein Auto hatte. Früher brauchte man das kaum, man kam mit Bus und Zug überall hin- nur nicht in den "Westen" Zudem musste man sich bei uns erst anmelden wenn man Führerschein (3 Jahre Wartezeit ohne Beziehungen) und für ein Auto am besten mit der Geburt des Kindes das Auto schon bestellen
                      Hitparade und Disco kam im wechsel immer am Mittwochabend. Später kam Ronnys Popshow, Formel eins.... am späten Samstag Nachmittag dazu.

                      Als ich 1 Jahr war zogen wir in ein Haus mit Toilette im Haus und einem Badeofen, der vor dem Baden angeheizt werden musste. Plomsklo gab es bei meiner väterl. Oma noch bis zur Wende und dort wurde in der Zinkwanne gebadet.

                      LG Silke
                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                      Kommentar

                      • Franzine123
                        Erfahrener Benutzer
                        • 11.11.2011
                        • 741

                        #12
                        Hallo, ihr alle,

                        @ Elwe: Ja, das war ein Toplader
                        @ Frank: Mit dem Weckkessel kannst du vielleicht sechs bis acht Gläser auf einmal einwecken, aber nicht über dreißig! Wie lange sollte das wohl dauern?

                        Ich kann mich an ein Jahr erinnern, wo ich mit meiner Mutter an die 80 Gläser Kirschen an ein oder zwei Tagen (!) eingemacht habe. Ob wir sie damals entsteint haben, weiß ich aber nicht mehr. Das eingemachte Obst wurde mehrfach wöchentlich als Dessert auf den Tisch gebracht, manches bekam auch meine Tante, die uns dafür andere Köstlichkeiten lieferte, z. B. Hähnchen.

                        Schraubdeckelgläser gab es damals kaum, in den Geschäften herrschte eher Dosen-Obst- und Gemüse vor.

                        Geschlachtet haben wir damals auch - bzw. unser "Hausmetzger" Herr Schneider kam dafür ins Haus. Meine Mutter, die sich sehr ekelte, musste jedesmal trotz allem das ablaufende Blut rühren, meine Tante war dann stets unverzichtbar in der Position als "Oberwürzerin- und -abschmeckerin" bei den Wurstwaren, weil auch damit meine Mutter nicht klar kam.

                        In Westfalen wurde auch Wurstebrot und Panhas hergestellt. Die kennen heute nur noch wenige.

                        Euch ein schönes und entspanntes Pfingstfest

                        Franzine123
                        Forsche nach Ahnen im nördlichen Osnabrücker Land (Rieste, Thiene, Alfhausen, Ankum, Neuenkirchen in Oldenburg und weitere Orte)
                        und im Umkreis Vechta (Lohne, Kroge, Krimpenfort, Oythe u. mehr)

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                        • Matthias Möser
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.08.2011
                          • 2264

                          #13
                          Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
                          Moin Elwe,



                          warum kommt mir das so bekannt vor?

                          Friedrich

                          oder "Bonanza"!

                          Gruß
                          Matthias
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                          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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                          • Pitka
                            Erfahrener Benutzer
                            • 02.08.2009
                            • 940

                            #14
                            Hallo,

                            Bonanza wurde aber nicht Samstagabend gesendet.

                            Aber wer brav und vielleicht schon ein wenig älter war, durfte Samstagabend nach dem Baden im Schlafanzug EWG mit Kulenkampff gucken.

                            LG Pitka
                            Suche alles zu folgenden FN:
                            WERNER aus Mertensdorf/Kr. Friedland, Allenstein und Marwalde (Ostpreussen), HINZ / HINTZE und KUHR aus Krojanke/Kr. Flatow (Posen/Westpreussen), WERNER, HINZ und SEIDEL aus Gilgenburg/Kr.Osterode (Ostpreussen), ELIS und FESTER aus Siegen bzw. dem Kr. Wetzlar (Hessen), ZILLEN aus Venekoten bzw. In den Venekoten, Gem. Elmpt (jetzt: Niederkrüchten) Kr. Erkelenz (NRW), SAENGER aus Süß und Machtlos (Hessen) u. aus Essen (NRW), PHILIPP aus Wolfsdorf/Niederung Kr. Elbing

                            Kommentar

                            • assi.d
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.11.2008
                              • 2680

                              #15
                              Zitat von Pitka Beitrag anzeigen
                              ...durfte Samstagabend nach dem Baden im Schlafanzug EWG mit Kulenkampff gucken. LG Pitka
                              .. bin bisschen jünger, wir haben immer "Wetten daß..." geguckt. Und Kuli fand ich doof....
                              Da war mir Rudi Carell lieber.

                              Gruss
                              Assi

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