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  #1  
Alt 09.11.2009, 19:00
Benutzerbild von TinaFee
TinaFee TinaFee ist offline
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Registriert seit: 13.02.2008
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Beiträge: 156
Standard Schreiben aus dem Jahr 180

Quelle bzw. Art des Textes: Bitte um Befreiung von den Wanderjahren
Jahr, aus dem der Text stammt: 1809
Ort/Gegend der Text-Herkunft:Schleswig-Holstein

Moin,moin

Seit 1805 bittet mein Ahn um Befreiung von den Wanderjahren und ich kämpfe seit Monaten immer wieder mit der Entzifferung der Dokumente, aber hier komme ich nicht weiter.Freue mich sehr über Ergänzung bzw.Berichtigung :

Im März 1806 wurde ich als Landmiltärpflichtiger….. für das Ade…..? Infanterie Regiment . ausgehoben und diene folglich jetzt bereits drei Jahre .Einen Stellvertreter habe ich mir erst anschaffen können aus Angst dehro meine alte Mutter die Werkstätte meines verstorbenen Vaters durch Gesellen betreiben lassen. Dieses war für der …. …. ungenau? …., dass die Werkstätte bey be?gehalten würde, da mir durch jetzi? Bisher …........dadurch die Aussicht erhalte so …. … … ….. möge nach überstandenes Dienstjahres …….. … in halbiger … Bood? Liede? …., bis hierher ist dieses noch sehr gut gegangen. Jezt ist aber meine alte Mutter gestorben , und mit ihr dann nach dem Recht eine Tischlerwerkstatts in Delve zu halten.Ich habe bis jetzt das Meisterrecht noch nicht… wonach? und darf daher meine Frau auch nicht wage, zur



Herzliche Grüße
Tina
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Dateityp: jpg März 1809.jpg (81,3 KB, 12x aufgerufen)

Geändert von TinaFee (10.11.2009 um 21:24 Uhr)
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  #2  
Alt 09.11.2009, 20:00
Benutzerbild von karin-oö
karin-oö karin-oö ist offline weiblich
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Hallo TinaFee!

Einige Lücken kann ich schließen, aber leider nicht alle:

Im März 1806 wurde ich als Landmiltärpflichtiger…..
für das Oldenburgische Infanterie Regiment ausgehoben,
und diene folglich jetzt bereits drei Jahre. Einen Stell-
vertreter habe ich meist? nicht anschaffen können und muss daher meine
alte Mutter die Werkstätte meines verstorbenen Vaters
durch Gesellen betreiben lassen. für mich war
es meistens ungemein wichtig, dass die Werkstätte bey ...
gehalten würde, da ich dadurch die Aussicht erhalten hatte so
einst nach überstandener Dienstjahre ich in selbiger
mein Brod finden? könnte, bis hierher ist dieses auch
sehr gut gegangen. Jezt ist aber meine alte Mutter
gestorben , und mit ihr dann auch das Recht weg...
eine Tischlerwerkstätte in Delve zu halten. Ich
habe bis jetzt das Meisterrecht noch nicht gewonnen?
und darf daher meine Frau auch nicht wagen, zur

Schöne Grüße
Karin
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  #3  
Alt 09.11.2009, 20:17
Benutzerbild von TinaFee
TinaFee TinaFee ist offline
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Beiträge: 156
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Moin,moin Karin,

nun weiss ich zumindest schon mal in welchem Regiment mein Ahn gedient hat.
Vielen herzlichen Dank!

Tina
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  #4  
Alt 09.11.2009, 20:24
Benutzerbild von Xtine
Xtine Xtine ist offline weiblich
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Beiträge: 28.263
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Hallo Tina,

dann versuch ich mal zu ergänzen.

Im März 1806 wurde ich als Landmiltärpflichtiger…..
für das Oldenburgische Infanterie Regiment ausgehoben,
und diene folglich jetzt bereits drei Jahre. Einen Stell-
vertreter habe ich meist? nicht anschaffen können und muss daher meine
alte Mutter die Werkstätte meines verstorbenen Vaters
durch Gesellen betreiben lassen. für mich war
es indeßen ungemein wichtig, dass die Werkstätte bey ...
gehalten würde, da ich <mir> dadurch die Aussicht erhalten hatte daß
einst nach überstandener Dienstjahre ich in selbiger
mein Brod finden? könnte, bis hierher ist dieses auch
sehr gut gegangen. Jezt ist aber meine alte Mutter
gestorben , und mit ihr dann auch das Recht weg...
eine Tischlerwerkstätte in Delve zu halten. Ich
habe bis jetzt das Meisterrecht noch nicht gewonnen?
und darf daher meine Frau es auch nicht wagen, zur
__________________
Viele Grüße .................................. .
Christine
.. .............
Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)

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  #5  
Alt 10.11.2009, 21:19
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TinaFee TinaFee ist offline
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Moin,moin Christine,

Vielen Dank für Deine Ergänzungen!

Herzliche Grüße

Tina
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