Hallo in die Runde,
seit ein paar Monaten beschäftige ich mich mit meinen Ahnen. Viele Unterlagen und auch handschriftliche Aufzeichnungen meiner Oma und Feldpostbriefe meines Opas haben mir schon viel weitergeholfen.
Im Moment habe ich noch einige Anfragen bei Standesämtern und beim Bundesarchiv laufen, auf die ich sehnsüchtig warte. Viele Geburtsjahre liegen mittlerweile schon weit vor 1875, so dass ich mich nun langsam in die Gefilde der Kirchenbücher vorwagen werde
Irgendwann möchte ich auch die Familie meines Mannes erforschen, die zum Teil nach Polen, Schlesien, Breslau und Westpreußen/Kr. Schlochau führt.
Nun habe ich so eine grundsätzliche Frage. Wie führt man/führt ihr denn eure Stammbäume, wenn ihr die eures Partner mit erforscht?
Macht es Sinn, sowohl für mich als auch für meinen Mann einen eigenen Stammbaum zu führen, sprich, zwei Dateien? Oder macht es eher Sinn, alles in einem Stammbaum zu verwalten?
Im Moment füttere ich meinen Stammbaum vorwiegend mit meiner direkten Linie, sobald ich Infos und Hinweise zu weiteren Geschwistern/Ehepartnern habe, nehme ich die natürlich mit auf. Aber ich suche eben nicht explizit danach. Wie weit in die Breite erforscht ihr?
Ich lese immer wieder von Stammbäumen mit mehreren 100 bis einige 1000 Personen. Da bin ich immer mehr als ehrfürchtig, wenn ich nur daran denke, wie viel Zeit in die Forschung bereits rein gesteckt wurde…
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen und Meinungen von euch freuen.
Vielen Dank
Nina
seit ein paar Monaten beschäftige ich mich mit meinen Ahnen. Viele Unterlagen und auch handschriftliche Aufzeichnungen meiner Oma und Feldpostbriefe meines Opas haben mir schon viel weitergeholfen.
Im Moment habe ich noch einige Anfragen bei Standesämtern und beim Bundesarchiv laufen, auf die ich sehnsüchtig warte. Viele Geburtsjahre liegen mittlerweile schon weit vor 1875, so dass ich mich nun langsam in die Gefilde der Kirchenbücher vorwagen werde
Irgendwann möchte ich auch die Familie meines Mannes erforschen, die zum Teil nach Polen, Schlesien, Breslau und Westpreußen/Kr. Schlochau führt.
Nun habe ich so eine grundsätzliche Frage. Wie führt man/führt ihr denn eure Stammbäume, wenn ihr die eures Partner mit erforscht?
Macht es Sinn, sowohl für mich als auch für meinen Mann einen eigenen Stammbaum zu führen, sprich, zwei Dateien? Oder macht es eher Sinn, alles in einem Stammbaum zu verwalten?
Im Moment füttere ich meinen Stammbaum vorwiegend mit meiner direkten Linie, sobald ich Infos und Hinweise zu weiteren Geschwistern/Ehepartnern habe, nehme ich die natürlich mit auf. Aber ich suche eben nicht explizit danach. Wie weit in die Breite erforscht ihr?
Ich lese immer wieder von Stammbäumen mit mehreren 100 bis einige 1000 Personen. Da bin ich immer mehr als ehrfürchtig, wenn ich nur daran denke, wie viel Zeit in die Forschung bereits rein gesteckt wurde…
Ich würde mich über ein paar Erfahrungen und Meinungen von euch freuen.
Vielen Dank
Nina
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