DNA-Test zur Ahnenforschung: Seriös? Eure Erfahrungen?

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  • Zima1986
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2017
    • 206

    Zitat von LostObsidian Beitrag anzeigen
    Auf der maternellen Seite ist es anders:
    Hier hat mir myheritage einen Match vorgeschlagen mit 1,9% Übereinstimmung. Wir haben unsere Stammbäume verglichen und laut myheritage sind wir Cousin/Cousine 3. Grades und sollten gemeinsame Ururgroßeltern haben. Auf beiden Seiten sind alle Ururgroßeltern bekannt, aber es gibt keine Überschneidung, auch nicht bei den Nachnamen. Wir sind lediglich in zwei nebeneinanderliegenden Dörfern aufgewachsen, als Gemeinsamkeit.
    Wie kann man das interpretieren? Eventuelle Kuckuckskinder? Wie seht ihr das?
    Hallo LostObsidian,

    MyHeritage liefert nur eine ungefähre Schätzung, wie man miteinander verwandt ist und wie weit entfernt die gemeinsamen Vorfahren sind. Das heißt, eure gemeinsamen Vorfahren können weiter zurückliegen. Wieviele cM teilt ihr euch miteinander bzw. wieviele cM hat das größte gemeinsame Segment?
    Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
    Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
    Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
    Bad Reinerz: Kastner
    Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
    Striegau: Körber
    Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

    Kommentar

    • LostObsidian
      Benutzer
      • 23.03.2018
      • 24

      Hallo Zima1986.
      Ja eine ungefähre Schätzung, das stimmt. Trotzdem hätte ich da gerne sofort eine Übereinstimmung gehabt, weil ich das bisher noch gar nicht hatte. Aber gut, dann warte ich weiter und forsche etwas mehr.
      Ich hab leider niemanden in der maternellen Verwandtschaft der sich für DNA interessiert. Vielleicht könnte man bei mehr Proben besser herausfinden, ob die niedergeschriebenen Ahnen auch tatsächlich die Ahnen sind.

      Wir teilen uns 137,2cM DNA, haben 9 gemeinsame Segmente und das größte ist 33,3cM lang.

      Kommentar

      • Zima1986
        Erfahrener Benutzer
        • 01.03.2017
        • 206

        Hallo LostObsidian,

        137,2 cM und 33,3 cM für das größte Segment sind schon ordentlich. Aber von der Größe der Segmente kann nicht immer sicher auf einen bestimmten Generationenabstand geschlossen werden, da die Rekombination der Gene und wieviel vererbt wird, immer unvorhersehbar sind. Mann kann aber zumindest ungefähre Schätzungen abgeben.

        Empfehlen kann ich diese Seite:

        https://dnapainter.com/tools/sharedcmv4

        Sie beruht auf der Verwandtschaftstabelle von Blaine Bettinger und wenn man im Feld die Höhe der cM eingibt, erhält man prozentuale Schätzungen, wie man mit dem jeweiligen Match verwandt ist bzw. wie weit der gemeinsame Vorfahr zurückliegt.


        Ich hatte auch mal den Fall, dass ich mit einem Match etwa 20 cM gemeinsam hatte. Zum Glück war sein Stammbaum recht umfangreich und es ging daraus hervor, dass einer seiner Vorfahren aus dem Eichsfeld stammte. Mithilfe der Kirchenbücher habe ich die weitere Abstammung dieses Vorfahren bis zu einem kleinen Dorf zurückrecherchiert, aus dem auch eine meiner Vorfahrinnen stammt und die Nachnamen waren auch identisch. Aufgrund der immer spärlicheren Aufzeichnungen Mitte des 18. Jhdts. konnte ich den gemeinsamen Vorfahren nicht ermitteln, aber ich denke, zumindest dieser Familienzweig ist dadurch stichhaltig geworden.

        Ich hoffe auch immer noch, dass meine Eltern oder nahe Verwandte auch einen DNA-Test machen, weil sich die Matches dadurch noch besser erforschen lassen.



        Zitat von LostObsidian Beitrag anzeigen
        Hallo Zima1986.
        Ja eine ungefähre Schätzung, das stimmt. Trotzdem hätte ich da gerne sofort eine Übereinstimmung gehabt, weil ich das bisher noch gar nicht hatte. Aber gut, dann warte ich weiter und forsche etwas mehr.
        Ich hab leider niemanden in der maternellen Verwandtschaft der sich für DNA interessiert. Vielleicht könnte man bei mehr Proben besser herausfinden, ob die niedergeschriebenen Ahnen auch tatsächlich die Ahnen sind.

        Wir teilen uns 137,2cM DNA, haben 9 gemeinsame Segmente und das größte ist 33,3cM lang.
        Zuletzt ge?ndert von Zima1986; 08.05.2018, 09:21.
        Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
        Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
        Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
        Bad Reinerz: Kastner
        Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
        Striegau: Körber
        Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

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        • LostObsidian
          Benutzer
          • 23.03.2018
          • 24

          Hallo Zima 1986,

          vielen Dank für den Link. Nach mehrmaligen ausprobieren hab ich die Seite jetzt auch verstanden Mit den englischen Begriffen kenn ich mich nicht so aus (once removed,...bla).
          Es werden viele Halb-Möglichkeiten vorgeschlagen. Meine Theorie ist immer noch, dass irgendwo jemand nicht ganz ehrlich war und ein Kuckuckskind die Folge ist. Auf der maternellen Seite kam es sowieso öfter vor, dass 4 Monate vor der Entbindung geheiratet wurde und voreheliche Zusammenkünfte nicht selten waren.
          Ich muss da einfach mehr forschen. Die Kirchenbücher sind etwas weiter weg und ich kann im Moment aus gesundheitlichen Gründen erst mal nicht dahin. Bis dahin werde ich wohl abwarten müssen. Aber das treibt mich auf jeden Fall an und ich würde schon gerne wissen, wie das zustande kommt.

          Mit der Mutter von meinem DNA Match habe ich beispielsweise nur 0,9% Übereinstimmung, mit der Schwester 1,5%. Finde ich auch irgendwie seltsam, aber OK.
          Nach wie vor finde ich es aber super spannend, dass ich noch DNA Reste von Menschen in mir habe, die seit 100 Jahren verstorben sind. Und es eventuell Auswirkungen hat.

          Ich kann aber auch verstehen wenn man da sehr skeptisch gegenüber ist. Unter Umständen könnten da ja auch Dinge zu Tage kommen, die man vorher gar nicht bedacht hat. Ähnlich wie in dem Link den gki hier gepostet hat. Eine Verwandtschaft mit einem Schwerverbrecher o.Ä. wäre mir persönlich auch nicht so Recht, auch wenn ich das natürlich nicht ändern kann.

          Kommentar

          • Araminta
            Erfahrener Benutzer
            • 12.11.2016
            • 599

            Ich habe mir das DNA-Kit über MyHeritage auch zuschicken lassen und heute sind die Ergebnisse eingetroffen.
            Eine wirkliche Überraschung war nicht dabei und so kann ich zumindest ausschließen, dass meine Großeltern oder Urgroßeltern bzw. Mütter im Krieg von russischen Soldaten vergewaltigt wurden

            Allerdings dachte meine Familie immer, dass ein Teil aus dem italienischen Raum kommt und das wurde auch ausgeschlossen.

            Die höchste Übereinstimmung bei MyHeritage sind 3 gemeinsame Segmente, das größte Segment ist 21,9 cM mit einer gemeinsamen DNA von 0,5% (37,7cM).

            Zu 94,6% bin ich Nord-West Europäerin, 4,3% Orientalin und zu 1,1% Osteuropäerin.

            Ich weiß natürlich, dass man dem Test nicht zu 100% glauben und Sicherheit geben kann und ich habe es auch mehr oder weniger aus Spaß gemacht. Interessant war es trotzdem!

            Kommentar

            • Alrunia
              Erfahrener Benutzer
              • 13.02.2010
              • 173

              Hallo,


              durch Zufall bin ich gerade darüber gestolpert:



              Da der Gesamtbericht über die Drillinge sich sehr zieht (damit man möglichst viel Werbung sieht) habe ich mal mittendrin verlinkt.


              Auf jeden Fall sind entweder Analyse oder Auswertung bei weitem noch nicht perfekt.


              Gruß
              Laura

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              • OliverS
                Erfahrener Benutzer
                • 27.07.2014
                • 2938

                Das sollte jeder klar vorher wissen, die Schätzungen (!) der Ethnizität sind rein hypothetisch - es gibt nur gewisse Möglichkeiten das wirklich abzulesen wo man herkommt und vor allem, es zeigt die Herkunft über tausende Jahre - und nicht wo der Opa mal gewohnt hat.


                ABER, das ist auch nur ein Nebenprodukt! Viel wichtiger und das ist für uns wichtig macht die Übereinstimmung - die Matches - und auch die werden natürlich nur unter denen verglichen die auch teilnehmen.


                Also je mehr mitmachen desto mehr Treffer - und diese sind nach Chromosom schon vergleichbar. Aber viel Leute in den Berichten stürzen sich auf "Ich komme aus Afrika" - das ist völliger Blödsin und zeigt das man sich nicht damit beschäftigt hat.


                Glaub mir, auch ich habe schon mit Ancestry DNA Verwandte gefunden die sich nachweisen lassen auch in der Papierforschung.


                Gruß
                Dauersuchen:

                1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5525

                  Hallo zusammen!

                  Ich habe mal eine ganz dumme Frage. Vorgeschichte lautet folgendermaßen:

                  Familie X, deren Namen ich trage, hatte eine Hauptlinie A, welche im 17. Jahrhundert im Mannesstamm erloschen ist, wie es so schön heißt. Beerbt wurde diese Hauptlinie durch eine Nebenlinie B. Ein Sohn aus Linie B heiratete die Erbtochter aus Linie A. Ein Zusammenhang dieser Linien läßt sich en detail nicht nachweisen, da für die Zeit vor 1500 Filiationen fehlen, doch ergibt sich der gemeinsame Ursprung ohne Zweifel aus dem Lehnsrecht. Die Vertreter der Nebenlinie B gehörten nämlich, sofern sie nicht freiwillig ausgeschieden sind, dem gemeinsamen Lehnsverband mit Hauptlinie A an, entstammen also den ursprünglichen Lehnsnehmern. Fast alle lebenden Namensträger meiner erweiterten Familie lassen sich irgendwann mal auf die Nebenlinie B zurückführen. Mit wenigen Ausnahmen, zu denen auch ich gehöre. Man nimmt an, freilich ohne es beweisen zu können, daß meine Linie C entweder direkt aus der Hauptlinie A, oder aber aus der Nebenlinie B abstammt, die Aufspaltung aber vor 1500 erfolgt ist, weswegen es dafür keine Belege gibt. Der Name ist sehr selten und kommt nur in einem begrenzten Gebiet vor. Eine namensgleiche Familie in einem ganz anderen Teil Deutschlands hat nichts mit uns zu tun. Nun könnte ich meinen Vetter aus dem Hauptast der noch existierenden Nebenlinie B bitten, einen DNA-Test zu machen. Es wäre interessant zu wissen, ob er und ich jeweils in direkter männlicher Linie auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen sind. Kann man das aus solch einem DNA-Test erfahren, oder sind >500 Jahre ein zu großer Zeitraum für ein sicheres Ergebnis? Erschwerend kommt hinzu, daß nicht selten Frauen aus der Nebenlinie B und ihren Seitenzweigen in meine Linie C eingeheiratet haben. Beeinflußt oder verwässert dieser Umstand das Ergebnis unter Umständen?

                  Vielen Dank für Eure Hilfe!
                  consanguineus
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                  Kommentar

                  • OliverS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.07.2014
                    • 2938

                    Also über den normalen Abgleich würde ich sagen wenn wir uns hier auf Ancestry und MyHertigae beschränken- nein zu weit auseinander und zu viel Vermischung. Du musst ja sehen das jeder von seinen Eltern immer 50% bekommt. Also hast du von deinem Opa schon nur noch 25%, von deinem Uropa noch 12,5%..... das ist nach 500 Jahren nix mehr über.


                    Schau dir aber mal dazu https://www.familytreedna.com/products an und dort die Vaterlinie - also Y



                    Aber, und damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, Y Chromosom wird immer 1:1 vom Vater auf den Sohn vererbt ohne Veränderung - nur Mutationen.
                    Also da könnte wenn du rein Männlich zurück schauen kannst etwas sein.
                    Frauen haben kein Y (dafür 2x X von der Mutter) .
                    Zuletzt ge?ndert von OliverS; 13.12.2018, 13:40.
                    Dauersuchen:

                    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5525

                      Vielen Dank, Oliver, das klingt sehr interessant! Dann wäre nur zu hoffen, daß die Ehefrauen immer treu waren...
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • Puselbär
                        Benutzer
                        • 13.02.2018
                        • 24

                        Hallo alle zusammen,


                        anlässlich meines diesjährigen Geburtstages habe ich den DNA-Test von myheritage bekommen, ausprobiert und online gestellt.


                        Habe natürlich auch die Matches verglichen und bin über einen FN gestolpert, der auch in meiner Ahnenreihe vorkommt.
                        Und das Ergebnis war relativ gross:


                        gemeinsame DNA 0,8% (54,3 cM),
                        gemeinsame Segmente 7,
                        größtes Segment 8,9 cM.

                        Dieser Herr war so freundlich mich anzuschreiben (ich selbst hab mich nicht getraut) und nach einem Blick auf die Stammbäume war unser erster gemeinsamer Vorfahr von 1550 Allerdings kreutzten sich die Linien öfter und wir sind mehrmals irgendwie verwandt (Koschneiderei).

                        Super war für mich, das er einige Sachen von meiner Familie wusste, die ich noch garnicht kannte. Wirklich ein Glück!


                        Michaela

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                        • OliverS
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.07.2014
                          • 2938

                          Hallo Michaela, wow 1550, das hat aber dann jemand gründlich erforscht Ich komme bis 1800 und einnwenig dabn verliren sich die Kirchenbücher... Ostpreußen, also nix mehr
                          Eine "von" Linie bis 1420 aber da habe ich die alten Adelsführer gehabt
                          Zuletzt ge?ndert von OliverS; 13.12.2018, 14:44.
                          Dauersuchen:

                          1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                          2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                          3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

                          Kommentar

                          • Puselbär
                            Benutzer
                            • 13.02.2018
                            • 24

                            Ich hatte Glück, das die Vorfahren meiner Familie mütterlicherseits schon gründlich erforscht waren, ich wusste vorher nur nicht, das meine Familie (bzw. Oma) dazugehört. Und durch Hinweise von anderen Foris und Linksammlungen konnte ich nachrecherchieren.

                            Also da hatte ich Glück!



                            LG
                            Michaela

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                            • Zima1986
                              Erfahrener Benutzer
                              • 01.03.2017
                              • 206

                              Das wollte ich auch vorschlagen, denn wenn alle Linien miteinander verwandt sind, müssten alle Männer aus Linie B und C denselben männlichen Urahn ergo auch dieselbe Y-Haplogruppe haben oder?



                              Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
                              Also über den normalen Abgleich würde ich sagen wenn wir uns hier auf Ancestry und MyHertigae beschränken- nein zu weit auseinander und zu viel Vermischung. Du musst ja sehen das jeder von seinen Eltern immer 50% bekommt. Also hast du von deinem Opa schon nur noch 25%, von deinem Uropa noch 12,5%..... das ist nach 500 Jahren nix mehr über.


                              Schau dir aber mal dazu https://www.familytreedna.com/products an und dort die Vaterlinie - also Y



                              Aber, und damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, Y Chromosom wird immer 1:1 vom Vater auf den Sohn vererbt ohne Veränderung - nur Mutationen.
                              Also da könnte wenn du rein Männlich zurück schauen kannst etwas sein.
                              Frauen haben kein Y (dafür 2x X von der Mutter) .
                              Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
                              Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
                              Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
                              Bad Reinerz: Kastner
                              Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
                              Striegau: Körber
                              Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

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                              • Cardamom
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.07.2009
                                • 2023

                                In diesem Fall, wenn Du zwei y-DNA Proben miteinander abgleichen kannst, müsste eine Übereinstimmung bis auf wenige Mutationen zu finden sein (vorausgesetzt, die Frauen ... s.o.).


                                Das sind natürlich bessere Voraussetzungen, als mit dem y-FNA Test dazusitzen und zu warten, wie ich es tue, bis endlich mal genug Deutsche einen Test gemacht haben, um Übereinstimmungen zu sehen ...


                                Möglicherweise ist dann die deutsche Fa. YSEQ etwas für diesen Test; dort kann man anrufen und sich beraten lassen.





                                Liebe Grüße


                                Cornelia

                                Kommentar

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