Vater Karl Cron gesucht

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  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4352

    Hallo Scheuck

    An die Möglichkeit, dass eine solche Liste existieren könnte, habe ich im ersten Moment auch gedacht. Aber bei dem Szenario, dass Hans beschrieben hat (und ich habe selber auch einige Berichte darüber gelesen), muss man eher davon ausgehen, das sämtliche Dokumente vor Ort auch verbrannt sind und die Erkennungsmarken dürften auch geschmolzen sein.

    Zu den Möglichkeiten in Stuttgart muss ich zuerst selber mal genauer recherchieren.
    Ich war bisher mehr damit beschäftigt, was man in der Normandie herausfinden kann.

    Gruss
    Svenja
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    • scheuck
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2011
      • 4383

      Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
      Hallo Scheuck

      An die Möglichkeit, dass eine solche Liste existieren könnte, habe ich im ersten Moment auch gedacht. Aber bei dem Szenario, dass Hans beschrieben hat (und ich habe selber auch einige Berichte darüber gelesen), muss man eher davon ausgehen, das sämtliche Dokumente vor Ort auch verbrannt sind und die Erkennungsmarken dürften auch geschmolzen sein.

      Gruss
      Svenja
      Hallo, Svenja

      Selbstverständlich sind die Erkennungsmarken geschmolzen, was ja aber eigentlich auch nur meine "Theorie" bestätigt, dass eben die Menge x nirgends wieder aufgetaucht ist.
      Du meinst, die dazugehörigen Listen habe man jeweils bei der Division/Kompanie "vor Ort" gehabt und nicht irgendwo an einem "sicheren" Ort? - Okay, das habe ich mir anders vorgestellt; ich dachte daran, dass solche Listen irgendwo in Berlin (oder so) gut verwahrt bei der "Heeres-Kommandatur" geführt und aufbewahrt wurden (was natürlich auch kein Indiz dafür ist, dass sie den Krieg überstanden haben).

      Das ist ganz blöd ausgedrückt und ist den tragischen Ereignissen auch absolut nicht angepasst, ich finde aber keine anderen Wörter dafür:
      bei bekannter Bürokratie stelle ich mir diese Listen wie eine "Rechenaufgabe" vor Letztlich bleibt die Summe x übrig, dabei kann es sich nur um noch vermisste Soldaten handeln, die man dann auch namentlich benennen können müsste. - Hat was von "Lieschen Müller denkt sich die Welt zurecht", ich weiß
      Herzliche Grüße
      Scheuck

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      • Svenja
        Erfahrener Benutzer
        • 07.01.2007
        • 4352

        Hallo Scheuck

        Kurz gesagt, es gab und gibt sicher auch in Berlin Aufzeichnungen, wer in diesem Zeitraum in dieser Einheit war. Vor allem sollte aus den Personalunterlagen (Stammrollen) der jeweiligen Personen hervorgehen, dass sie zu dem Zeitpunkt in dieser Einheit waren. Aber es wird wohl eher keine Liste geben, aus der hervorgeht welche Männer am Tag X am Ort Y waren und noch weniger, wer dann tatsächlich bei diesem Angriff ums Leben kam, weil es ja eben nicht möglich war, das nach dem Ereignis ganz genau zu eruieren.

        Gruss
        Svenja
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        • scheuck
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 4383

          Hallo, Svenja

          Nein, meine Gedanken beziehen sich auf gar keinen speziellen "Fall", auf keinen Angriff am Ort x, bei dem die Person y eventuell dabei gewesen sein könnte.

          Ich denke allein an eine Erkennungsmarken-Liste, auf der nach "Lieschen Müller" letztlich Nummern und damit verbundene Namen "übrig bleiben" müssten, letztlich also Personen, deren Schicksal nicht geklärt ist, und die ich als "vermisst" bezeichnen würde. - Auf einer solchen Liste "sehe" ich den Namen Karl Cron
          Herzliche Grüße
          Scheuck

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          • Svenja
            Erfahrener Benutzer
            • 07.01.2007
            • 4352

            Hallo zusammen

            Ich habe Thierry nun eine private Nachricht gesandt. J'ai envoyé un message privé à Thierry.

            @ Scheuck: Was ist eigentlich mit deiner Anfrage im Landesarchiv Ludwigsburg. Was war der Anlass dort anzufragen bzw. nach was genau hast du dort gefragt?

            @ Alle: Mir ist immer noch nicht klar, welche Art von Polizeieinheit das war, der Carl Cron in Stuttgart angehörte. Kann man etwas darüber aussagen, woher die Männer kamen, die dieser Einheit angehörten, oder kamen die von überall aus Deutschland?

            Gruss
            Svenja
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            • scheuck
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2011
              • 4383

              Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
              Hallo zusammen

              @ Scheuck: Was ist eigentlich mit deiner Anfrage im Landesarchiv Ludwigsburg. Was war der Anlass dort anzufragen bzw. nach was genau hast du dort gefragt?
              Gruss
              Svenja
              Svenja, das war eine reine "Verzweiflungs-Tat"
              Das Bundesarchiv hatte im ersten Anlauf geschrieben, dass man nichts gefunden hat; also habe ich einen Versuch in Ludwigsburg gestartet und habe denen die "kompletten" Angaben zukommen lassen, die wir haben. Bislang hat sich da aber noch nichts getan; auf eine mail von jenem Herrn aus dem Referat R2/Bundesarchiv warte ich auch noch.
              Herzliche Grüße
              Scheuck

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              • AlAvo
                • 14.03.2008
                • 6186

                Zitat von Mr Miquel Beitrag anzeigen
                der letzte Brief von Karl Datum 1943 blangy auf bresle war die Division Hohenstaufen 14. Februar 1943, feldpostnummer 23.295 d, ....
                freundlich
                Thierry
                Hallo Mr Miquel,
                hallo zusammen,

                ich habe soeben einmal die Vermisstenbildlisten des DRK zur Feldpostnummer 23295 (Band WB, Seite 622) sowie allen weiteren genannten Vermissten aller Einheiten des SS. Pz. Gren. Rgt. 19 durchgesehen. Leider war Karl Cron oder ähnliche Namensvarianten nicht verzeichnet.

                Mir ist natürlich klar, dass in den Vermisstenbildlisten nicht unbedingt alle tatsächlich Vermisste aufgeführt sind.


                Viele Grüße
                AlAvo

                Ps.: Sofern schon ein Beitrag zu den Vermisstenbildlisten gepostet wurde, bitte ich um Nachsehen, diesen evtl. überlesen zu haben.
                War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

                Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

                Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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                • Svenja
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.01.2007
                  • 4352

                  Hallo

                  Es gibt im Internet unterschiedliche Angaben über die Aufenthaltsorte der 9. SS-Panzerdivison "Hohenstaufen" im Jahr 1944.

                  Thierry hat mir mitgeteilt, dass es eine falsche Angabe sei, dass diese Division am 4./5. Mai bombardiert worden sei, es habe sich um eine Division der Wehrmacht gehandelt.

                  Im Eintrag des Lexikons der Wehrmacht wird diese Bombardierung tatsächlich nicht erwähnt, auch nichts davon, dass sie 1944 am betreffenden Ort stationiert waren.



                  Es gibt aber mehrere Websites (nicht nur Wikipedia) auf denen behauptet wird, die 9. SS-Panzerdivision "Hohenstaufen" sei am 4./5. Mai 1944 bombardiert worden.

                  Jetzt frage ich mich natürlich, welche Version nun die richtige ist. Wenn es tatsächlich nicht die Divison Hohenstaufen war, können wir unsere Theorie vergessen.

                  @Al Alvo: Vielen Dank dass du die Vermisstenbildlisten durchgesehen hast, ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass man das inzwischen auch online machen kann.

                  Gruss
                  Svenja
                  Zuletzt geändert von Svenja; 08.10.2015, 23:31.
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                  • AlAvo
                    • 14.03.2008
                    • 6186

                    Hallo Svenja,

                    vielen Dank für deine Rückmeldung.

                    Bitte schön, ist doch gerne geschehen.

                    Sofern ich jedoch nur die Einheiten der SS. Pz. Gren. Rgt. 19 in den Vermisstenbildlisten durchgesehen habe, müssten zur Vollständigkeit noch die, im LDW genannten untergliederten Einheiten der 9. SS-Panzer-Division "Hohenstaufen" (ab1943) durchgesehen werden.


                    Viele Grüße
                    AlAvo
                    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

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                    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


                    Kommentar

                    • scheuck
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.10.2011
                      • 4383

                      So, Ihr Lieben

                      Hier die nächste "Pleite" (die auch noch einen ganz üblen Beigeschmack hat)
                      Der Herr aus dem Referat R2 sagt:

                      "Leider ist auch mit Ihren neuen Ausführungen keine Identifikation
                      sachdienlicher Akten möglich. Sofern noch nicht geschehen, sollten Sie
                      sich auf jeden Fall an die Deutsche Dienststelle (WASt)
                      "wast@com-de.com" wenden, die militärische Unterlagen aus dem
                      entsprechenden Zeitraum verwahrt. Bitte teilen Sie dort ggf. mit, dass
                      das Bundesarchiv Berlin bereits für Sie tätig war."


                      Dass er auf die WASt verweist, ärgert mich schon mal, denn ich hatte geschrieben, dass das bereits geschehen ist und zu nichts geführt hat.

                      Der üble Beigeschmack liegt darin, dass mir der Herr aus "R2" im Anhang einen Benutzerantrag geschickt hat, den ich bitte ausgefüllt an ihn zurückschicken möge. Ein link, dem ich die Gebührenordnung entnehmen kann, ist auch gleich dabei
                      Die Gebühren belaufen sich auf €15,34 pro angefangenen 30 Minuten. - Wie lange mag er gesucht haben???
                      Zuletzt geändert von scheuck; 09.10.2015, 11:44.
                      Herzliche Grüße
                      Scheuck

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                      • Svenja
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2007
                        • 4352

                        Hallo zusammen

                        Ich habe in den letzten Tagen nochmal den ganzen Thread durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass vieles oft falsch wiederholt oder durcheinander gebracht wurde. Vor allem was wichtige Angaben aus den Briefen betrifft wie den Absender oder wann er nun wo war sowie wann die Einheit nach Nov 1943 wo war bzw. welches überhaupt die richtige Bezeichnung der Einheit ist.

                        Deshalb habe ich hier nun mal die wichtigsten Fakten und Links zusammengetragen. Zunächst die Absender der Briefe:


                        Vermutlich 1941 aus Stuttgart: Karl Cron, 2. Pol. Res. Komp., Stuttgart N Akademie
                        14. Februar 1943 aus Frankreich: SS Schütze Karl Cron, Feldpostnummer 23295 D, Unterschrift Charles
                        (Die Nachfahren erwähnten, dass er in Epagny-Epagnette war, aber ich weiss nicht von wann bis wann genau.)
                        4. November 1943 aus Frankreich: Restaurant D…, route de Neufchâtel, Blangy-sur-Bresle, Seine Inférieure (heute Seine Maritime)

                        Er ist erst am 4. November 1943 in Blangy-sur-Bresle angekommen, wo er vorher war ist nicht klar.
                        Es wird ein Ort erwähnt wo er früher mal war, aber wohl nicht direkt vor Blangy-sur-Bresle.
                        Ich kann diesen Ort nicht sicher entziffern, ich glaube es fehlen einige Buchstaben am Ende.




                        Bereits erfolgte Anfragen und die Antworten darauf:

                        Es wurden von zwei bis drei Seiten Anfragen gemacht an die WASt, das Bundesarchiv und den Suchdienst des Roten Kreuzes. WASt und Bundesarchiv mit negativem Ergebnis, die Antwort vom Roten Kreuz steht wohl noch aus.

                        Bei der Anfrage an das Landesarchiv Ludwigsburg ging es um die Unterlagen der Polizei-Einheit in Stuttgart. Auch hier haben mind. zwei Personen angefragt. Es ist aber nicht klar ob die anderen bereits eine Antwort erhalten haben.


                        Zum Schluss noch folgendes: Diejenigen, die sich mit den genannten Einheiten und deren Einsatzorten nicht so gut auskennen, sollten unbedingt mal diese beiden Links genauer durchlesen.

                        Hallo an Alle, Ich habe einige Briefe und Feldpostbriefe eines Angehörigen der Waffen-SS zu Händen bekommen . Auf einem Brief vom Juli 1941 befindet sich folgende Postanschrift Wenn ich das richtig entziffere : 2.Polizei-Reserve-Kompanie…




                        Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass wir nicht wissen, in welcher Einheit Karl Cron nach November 1943 war bzw. ob er die ganze Zeit in der zuletzt bekannten Einheit verblieb. Zudem ist nicht sicher, ob die Division Hohenstaufen ein Opfer der Bombardierungen vom 4./5. Mai 1944 wurde, im oben erwähnten Link wird jedenfalls nichts davon erwähnt.

                        Gruss
                        Svenja
                        Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
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                        • meyerhans
                          Erfahrener Benutzer
                          • 21.04.2006
                          • 474

                          Vater gesucht

                          Hallo Zusammen,

                          Glaubt nicht dass die Wast alle Informationen hat. Als ich 87 in Rente ging, bekam ich zwei Briefe unaufgefordert von der Wast deutsch und französisch. Da war nur meine Ausbildungszeit bekannt, RAD vorher Einheit später und Gefangenschaft: nichts bekannt.
                          Ich habe meinen letzten Pfeil verschossen um evt. einen Verwandten zu finden, danach ist Schluss. Thierry zweifelt auch an dem Bombardement à Mailly le camp, ich werde ihm noch einen Tip geben.
                          Ausserdem das Oberkommando der Wehrmacht wird in ihrem täglichen Bericht nicht hinausposaunt haben, dass eine ganz Division verloren ging. Wo doch zu der Zeit nicht mehr als 6 Todesanzeigen von Gefallen am Tag veröffentlich werden durften. Das erzählte mir ein Lehrling von der Zeitung, er war auch aus meiner Klasse.

                          Kommentar

                          • Svenja
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2007
                            • 4352

                            Hallo Hans

                            Wenn man den Text im Lexikon der Wehrmacht genau liest, dann findet man die Info, dass die besagte Division zum fraglichen Zeitpunkt sich gar nicht in Frankreich aufhielt, sondern an der Ostfront eingesetzt war. Vorausgesetzt diese Angaben stimmen und es war die vollständige Division an der Ostfront, dann kann sie doch gar nicht in Frankreich bombardiert worden sein.

                            Im übrigen recherchiere ich bei Bombardierungen immer auch in französischen und/oder britischen bzw. amerikanischen Quellen, von denen es inzwischen eine Menge online einsehbar gibt (auch Originaldokumente). Bin gerade dabei auf diesem Wege mehr herauszufinden, aber die Suche nur mit dem Datum ist auf einigen dieser Websites nicht möglich.

                            Gruss
                            Svenja
                            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

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                            • Mr Miquel
                              Benutzer
                              • 18.09.2015
                              • 14

                              hallo alle
                              karl cron cron oder war in Épagne epagnette im Juli 1943 und befindet sich auf einem blangy bresle
                              Er hoffte, dass das Ende des Krieges und die Überprüfung frühestens mit dem kleinen, in seinem Brief, aber das Leben anders entschieden hat die Aura nie außer auf dem Foto zu sehen
                              die ihn für blangy geschickt
                              freundlich
                              deine
                              Thierry

                              Kommentar

                              • Mr Miquel
                                Benutzer
                                • 18.09.2015
                                • 14

                                halloallo
                                Épagne ein Werkzeug in dem Schreiben, das vom 28. Juli, 43 sagte er, dass es kommt aus Polen und die nicht schreiben konnte
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