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#11
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Guten Tag zusammen!
Als Nachtrag zu obiger Anfrage: Ich erhielt heute vom Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin den Adelsakt zur Nobilitierung meines Alturgroßvaters Christoph (von) Michaelis 1807/1808. Dort geht klar hervor: Die Nobilitierung erfolgte 1807 in Memel, die Wappenverleihung 1808 in Königsberg. Was mich dort wundert: Er wird bezüglich des Wappens nach Gestaltungswünschen gefragt. Das erklärt m. E., wieso sein Wappen die Elemente des Wappens seiner zweiten Ehefrau Juliane von Drygalski enthält. Eine spannende Sache, die ich mir heute Abend erst einmal in Ruhe durcharbeiten werde! Nochmals allen vielen Dank fürs Mitdenken! |
#12
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![]() Zitat:
Das ist nichts ungewöhnliches. Der mit einem Wappen bedachte konnte seine Wünsche äußern und auch Skizzen dazu anfügen. Letztendlich hat dann das Heroldsamt entschieden was geht und was nicht und es dann dem Souverän zur Bestätigung vorgelegt. |
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