(Johann) Heinrich Brandenburger, Architekt in Berlin

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  • gabyde
    Erfahrener Benutzer
    • 24.12.2010
    • 488

    (Johann) Heinrich Brandenburger, Architekt in Berlin

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: frühes 20.Jh.
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Berlin Stadt
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: ja
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): Online-Adreßbücher Berlin Stadt


    Liebe Mitforscher,

    ich wüßte gerne genaueres über meinen Ururgroßonkel Heinrich Brandenburger, der zwischen 1880 und 1913 in Berlin Stadt unter wechselnden Adressen als Architekt verzeichnet ist. Vor allem würde mich natürlich interessieren, ob er Nachkommen hatte und was aus diesen geworden ist.
    Er wurde am 5.8.1861 in Barmen (Wuppertal) geboren. Wann er nach Berlin gekommen ist, weiß ich nicht.
    Seine Eltern waren der Zinngießer Jost Heinrich Brandenburger aus Weißenberg/Westerwald und Henriette Pfeiffer aus Hörde (Dortmund).

    Wo und wie kann ich denn am einfachsten herausbekommen, ob er verheiratet war und Kinder hatte?
    Oder gibt es hier gar jemanden, der eine Verbindung zu ihm hat?

    Ergänzung: ich habe gerade von meiner Mutter von einer "Tante Hedwig" aus Berlin erfahren - ihrer Beschreibung nach müßte sie altersmäßig Johann Heinrichs Tochter, d.h. eine Cousine meines Urgroßvaters gewesen sein.

    LG
    Gaby
    Zuletzt geändert von gabyde; 20.11.2011, 19:00.
    Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
    http://www.alteltern.de/
    http://www.ahnekdoten.de/
  • Dorothea
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2008
    • 1415

    #2
    Hallo Gaby,

    irgendwo scheinst Du Dich bei Deiner Angabe vertan zu haben. Wenn Du sagst, der Architekt sei zw. 1880 und 1913 in den Berliner Adressbüchern zu finden. 1880 wäre er ja gerade mal 19 Jahre alt gewesen, d.h. weder volljährig noch Architekt und somit steht er nach meiner Stichprobe von 1880-83 auch nicht in den Adressbüchern. Falls ein solcher dringestanden hätte, wäre es sicher eine andere Person. 1913 habe ich den Eintrag dann gesehen, da war er ja ein Mann von 52 J. und konnte natürlich längst eine eigene Familie haben. So könntest Du nochmals prüfen, von wann bis wann Du ihn genau in Berlin gefunden hast. Anschließend könntest Du im EZAB/ELAB in den jeweiligen Kirchengemeinden suchen, die den Adressen entsprechen, ob es Kindesgeburten gab, bei denen er als Vater genannt ist. Eine Suche in den entsprechenden Standesämtern wäre auch möglich, eventuell auch im LAB, falls die Akten schon dort sind.
    Viel Erfolg weiterhin!

    Grüße Dorothea

    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
    --------------------------------------------------------



    Kommentar

    • gabyde
      Erfahrener Benutzer
      • 24.12.2010
      • 488

      #3
      Hallo Dorothea,

      vielen Dank für den Hinweis! Es müßte natürlich heißen "zwischen 1888 und 1913" heißen...
      1888 taucht er das erste mal auf in der Gollnowstr. 7.

      EZAB und ELAB werde ich dann mal prüfen. Auch da danke für den Tip!
      Ich bin schon in diversen Bundesländern am forschen gewesen, aber Berlin ist für mich komplettes Neuland...

      Viele liebe Grüße
      Gaby
      Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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      Kommentar

      • gabyde
        Erfahrener Benutzer
        • 24.12.2010
        • 488

        #4
        Ich wollte noch ergänzen, daß er in den 1920er Jahren wieder in den Adreßbüchern auftaucht, und zwar dann zunächst wieder als Architekt, dann als Reg. Bauinspektor, ab 1928 bis 1932 als Reg. Bau-Oberinspektor im Ruhestand (ab 1933 dann unter derselben Adresse "Brandenburger C., Frau")
        So eine Funktion läßt mich natürlich hoffen, daß es zu ihm noch zusätzliche Unterlagen geben könnte. Schaumermal

        LG
        Gaby
        Zuletzt geändert von gabyde; 10.02.2012, 17:37.
        Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
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