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Franz Rufle // Taufeintrag
Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch // Taufeintrag Jahr, aus dem der Text stammt: 1837 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Rippolingen/ Ober-Säckingen Namen um die es sich handeln sollte: Franz Rufle Hallo liebe Mitforscher/-innen und Experten, ich konnte einen weiteren für mich wichtigen Eintrag (linke Seite 3. Eintrag) finden: - Franz Rufle; * 12.10.1837 Rippolingen, Landwirt, katholisch http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=5-492165-42 Leider kann ich erneut nix entziffern. Würde mich sehr über Eure Unterstützung und Hilfe freuen und bin schon extrem gespannt auf mögliche neue Erkenntnisse! Viele Grüße Geändert von jonasjosef (18.11.2020 um 05:32 Uhr) |
#2
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Hallo,
der Link passt nicht ! |
#3
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Jetzt ist die Verlinkung korrekt.
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#4
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Hallo zusammen,
wir würden uns sehr darüber freuen, wenn hier noch ein wenig Licht ins Dunkel gebracht werden könnte. Viele Grüße an alle Ahnenforscher |
#5
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Hallo.
Ich mache mal den Anfang: Im Jahre Tausend achthundert sieben und dreißig, den (neunten Oktober zehn Uhr, = durchgestrichen) dreizehnten Oktober früh um zwei Uhr, wurde zu Rippolingen geboren und am nemlichen Tage, morgens um acht Uhr hier getauft, Franz, ein ehlicher Sohn des Paul Rufle, Brennwerths ? und der Anna Gerspach. Bei den "Brennwe(i)rth" bin ich mir nicht sicher. Liebe Grüße und bleibt gesund Marina |
#6
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Bestens "Friederike" und "Tinkerbell".
Ist der Abschnitt mit den Taufzeugen hierbei auch noch zu lesen? Wenn der Beruf "Brennwe(i)rth" stimmen sollte, hat jemand eine Idee was man darunter verstehen sollte? Geändert von jonasjosef (20.11.2020 um 13:52 Uhr) |
#7
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hola,
vielleicht Brennwarths - einer der das brennen überwacht Zeugen waren die beiden Pathen; Fridolin Rufle, verehelichter Bürger und Schuhmacher zu Rippolingen, und die ledige Rosa Rufle von dah(?), Tochter des Martin Rufle Halblehners und nebst diesen Fridolin Drez/Denz(??), Sigrist dahier Geändert von Karla Hari (20.11.2020 um 13:48 Uhr) |
#8
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Guten Abend
Der Fridolin muss Denz heissen, die Denz sind nämlich gleich über den Rhein in Münchwilen beheimatet. Und den Brennwart würde ich auch unterstützen. Schnaps und Schwarzwald, die Kombination scheint mir nicht unmöglich Gruss, Ronny |
#9
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Guten Morgen,
ich lese Bannwarth. Hier die Erläuterung: https://de.wikipedia.org/wiki/Bannwart Paul war 1832 Forstwarth und 1834 herrschaftlicher Bannwarth. Als Familienname scheint Bannwart in beiden Schreibweisen (mit und ohne h am Ende) auf. Geändert von Horst von Linie 1 (21.11.2020 um 08:35 Uhr) |
#10
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Ach so, klar. Bannwart ist als (alter) Beruf und Name bei uns verbreitet.
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