Hallo,
mir sind als Neuling gerade zwei, nein jetzt drei Fragen in den Sinn gekommen auf die ihr mir hoffentlich eine kurze Antwort zukommen lassen könnt.
1) Gibt es irgendeine Möglichkeit, Fotos seiner Vorfahren zu finden, wenn diese nicht mehr auf dem Dachboden oder bei älteren Verwandten zu finden sind? Da ich nun als Student dafür noch nicht ganz so weit in die Zeit zurück gehen muss wie manch anderer, habe ich inzwischen Bilder von allen meinen Urgroßeltern. Weiter zurück komme ich bisher aber nirgends, weil die ältesten Fotoalben eben die meiner Großeltern mit wenigen Aufnahmen wiederum ihrer Eltern in jüngeren Jahren sind und sich nichts früher als 30er Jahre finden lässt. Meine Alteltern sind aber leider alle schon früher verstorben. Von einem Ururgroßvater weiß ich zumindest in welchem Regiment und Kompanie er im Ersten Weltkrieg war lässt sich darüber vielleicht was finden?
2) Wie sollte man denn eigentlich sinnvollerweise vorgehen bei der Familienforschung - immer versuchen, überall auf demselben Stand zu sein bei den unterschiedlichen Zweigen und von Generation zu Generation weiterforschen und erst weiter zurückgehen wenn alles belegt ist? Oder vorgehen wie man gerade lustig ist? Und wenn ich versuche Geschwister zu erfassen, sollte ich dann auch deren Ehepartner und Kinder herauszufinden versuchen? Na ja obwohl, wahrscheinlich Ansichtssache. Und ab wann gilt denn mein Forschungsstand als "repräsentierbar" unter Ahnenforschern also ab wievielen erforschten und urkundlich belegten Generationen?
3) Weils mir gerade noch einfiel: Bisher habe ich bei Ortsnamen immer den aktuellen Namen aufgeschrieben. Nun bin ich aber bei einem Familienteil aus Posen und der Kreis hieß von 39-45 Gostingen und zuvor bis 1918 Gostyn. Welchen Namen sollte ich denn dann nehmen? Oder keinen davon, sondern den heutigen polnischen?
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!
mir sind als Neuling gerade zwei, nein jetzt drei Fragen in den Sinn gekommen auf die ihr mir hoffentlich eine kurze Antwort zukommen lassen könnt.
1) Gibt es irgendeine Möglichkeit, Fotos seiner Vorfahren zu finden, wenn diese nicht mehr auf dem Dachboden oder bei älteren Verwandten zu finden sind? Da ich nun als Student dafür noch nicht ganz so weit in die Zeit zurück gehen muss wie manch anderer, habe ich inzwischen Bilder von allen meinen Urgroßeltern. Weiter zurück komme ich bisher aber nirgends, weil die ältesten Fotoalben eben die meiner Großeltern mit wenigen Aufnahmen wiederum ihrer Eltern in jüngeren Jahren sind und sich nichts früher als 30er Jahre finden lässt. Meine Alteltern sind aber leider alle schon früher verstorben. Von einem Ururgroßvater weiß ich zumindest in welchem Regiment und Kompanie er im Ersten Weltkrieg war lässt sich darüber vielleicht was finden?
2) Wie sollte man denn eigentlich sinnvollerweise vorgehen bei der Familienforschung - immer versuchen, überall auf demselben Stand zu sein bei den unterschiedlichen Zweigen und von Generation zu Generation weiterforschen und erst weiter zurückgehen wenn alles belegt ist? Oder vorgehen wie man gerade lustig ist? Und wenn ich versuche Geschwister zu erfassen, sollte ich dann auch deren Ehepartner und Kinder herauszufinden versuchen? Na ja obwohl, wahrscheinlich Ansichtssache. Und ab wann gilt denn mein Forschungsstand als "repräsentierbar" unter Ahnenforschern also ab wievielen erforschten und urkundlich belegten Generationen?
3) Weils mir gerade noch einfiel: Bisher habe ich bei Ortsnamen immer den aktuellen Namen aufgeschrieben. Nun bin ich aber bei einem Familienteil aus Posen und der Kreis hieß von 39-45 Gostingen und zuvor bis 1918 Gostyn. Welchen Namen sollte ich denn dann nehmen? Oder keinen davon, sondern den heutigen polnischen?
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!
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