Interessantes Thema!
Ich habe gleich 5 Punkte ausgewählt:
1. Erzählungen der älteren Familienmitglieder.
Meine Oma wollte zwar nie so reden, aber was sie erzählt hat hatte mich negativ fasziniert - Oma's Vater und Schwester wurden in den Wirren im Jahre 1945 ermordet, wie es dazu kam erzählte sie erst, als ich bereits forschte.
Mein Opa hat ab und an über die Wirtschaft seines Vater in Wekelsdorf erzählt.
2. Unterlagen in Familienbesitz
Das sind für mich zweifelsohne die schönen alten Fotos, die im Wohnzimmer neben der Kommode hingen (und immer noch hängen). Eine hübsche Frau in sehr schönem Kleid hat mich immer fasziniert, das ist meine Ururgroßmutter, welche in ihren 30ern nach dem 6.lebenden Kind verstarb. Sie hieß Anna, und ihre Tochter (meine Uroma) hieß Maria. Uroma Maria meinte in Mutti's Schwangerschaft, wenn sie nochmal ein Kind bekäme, sie würde es Anna nennen. Und so heiße ich heute Anna-Maria
3. Forschungen der Verwandten
In der Mutterlinie meines Opa's hat mal jemand geforscht, und das machte bei den Karpfs so die Runde, dass am Ende niemand mehr wusste, wer eigentlich der Ersteller ist. Sehr schade, und ich habe es bisher noch nicht herausgefunden.
5. Familienlegenden
Angeblich sei Kardinal Meisner ein Großcousin meiner Oma, aber auch das habe ich noch nicht herausfinden können.
6. Die Heimatkunde in der Schule
Ich liebte den Geschichtsunterricht!
Einen frohen 2. Weihnachtsfeiertag euch allen!