Wer erbt eure Forschungsergebnisse?

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  • mammagen51
    Benutzer
    • 23.04.2009
    • 50

    #61
    Ich habe nicht nur diese Seite für meine Urgroßmutter bei Facebook eingerichtet, sondern ein ganzes Manuskript geschrieben und es mit Erfolg am 5.November in der Alten Rixdorfer Schmiede gelesen. Meine Urgroßmutter ist 1871 in Deutsch-Rixdorf geboren. Das wurde später mit Böhmisch-Rixdorf vereint und 1912 in Neukölln umbenannt...

    „Meiner Urgroßmutter Friederike bin ich übrigens kürzlich mitten in Rixdorf begegnet…
    Meiner Urgroßmutter, das glaubt ja wohl keiner. Wenn ich das irgendwo erzähle, halten mich alle für verrückt...
    Ich dachte, ich bin irgendwie im falschen Film...“

    Übrigens fand keiner meiner fünfzig Zuhörer diesen "Kunstgriff" unheimlich...Auf jeden Fall interessieren sich jetzt noch mehr Menschen für ihre Vorfahren!!!
    Die Toten sind nicht tot!

    Anfang-Leben,
    Sonne-Wärme,
    Grün-Frühling,
    Grau-Herbst,
    Marmor-Kälte,
    Tod-Ende,
    Ende?
    Nicht solange Erinnern ist.
    Ihre Geschichte ist nicht vergessen!
    Und deshalb schreibe ich über meine Ahnen:
    http://mammagen51.jimdo.com/


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    • mammagen51
      Benutzer
      • 23.04.2009
      • 50

      #62
      Meine nächste Lesung über meine Urgroßmutter...

      ...ist übrigens am Montag, den 9.Januar um 18 Uhr!
      Hier alles über diese Veranstaltung (Eintritt wie immer frei!!!):

      Ihr seid herzlich eingeladen!
      Zuletzt geändert von mammagen51; 04.01.2012, 23:36.
      Die Toten sind nicht tot!

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      Tod-Ende,
      Ende?
      Nicht solange Erinnern ist.
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      Und deshalb schreibe ich über meine Ahnen:
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      • sucher59
        Erfahrener Benutzer
        • 17.09.2011
        • 1248

        #63
        Was geschieht mit Bücher etc.....

        Hallo alle zusammen

        Ich habe mal eine Frage, die ich hier noch nicht gefunden habe.

        Da ich der letzte meiner Familienrichtung bin, (ich habe noch keine anderen gefunden) mache ich mir Gedanken über den Verbleib der vorhandenen Adressbücher, Lexika, sowie Familienbücher und Ausweise ( gesammeltes Fremdmaterial ) die noch einen rechtmäßigen Nachfahren suchen etc., wenn ich mal selber das Zeitliche segne.

        Weil sich keiner mehr nach mir dafür interessiert und es zu schade wäre wenn die Daten vernichtet würden, hätte ich mal gerne gewußt, was ihr damit macht bezw. machen würdet.

        Ich wollte dieses Thema eigentlich als Umfrage einstellen, aber dann habe ich mich für diese Variante entschieden weil es mehr Möglichkeiten der Antworten bietet.

        Ich denke, daß ich nicht der einzige bin, der einmal vor dieser Frage stehen wird.
        Eine Sammelstelle dafür einrichten wird wohl jeden privaten Rahmen sprengen.
        Ins Forum etc. einstellen wird auch zuviel werden.

        Hättet ihr eine Idee, oder müssen wir einfach mit dem Schwund leben ???


        LG sucher59

        Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)

        Twitter: https://twitter.com/Genealogiehilfe
        private HP: www.Genealogiehilfe.de kostenlos und unverbindlich
        private HP: www.Ahnenforschung-Zabel.de

        Meine Suche:
        - FN Zabel (Recklinghausen / NRW, Belgard / Pommern, Czerny Les / Wolhynien)
        - FN Molter (Essen / NRW, Recklinghausen / NRW)

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        • Garfield
          Erfahrener Benutzer
          • 18.12.2006
          • 2142

          #64
          Da ich nicht gedenke, Nachkommen zu haben , würde ich meine Daten wohl einem Genealogie-Verein in der Gegend überlassen. Ich hoffe, dass ich meine Forschungen "zuende" bringen kann und vielleicht als Chronik oä drucken kann, so dass auch ein Archiv Interesse hätte.

          Bei Dingen wie Ausweise, Fotos usw. kann ich mir nicht vorstellen, dass das ein Archiv aufnehmen will. Ich würde mich daher an ein Ortsgeschichtliches Museum wenden, die stellen gerne "normale" Gegenstände aus, die einfach einen Einblick in frühere Zeiten gewähren.
          Viele Grüsse von Garfield

          Suche nach:
          Caruso in Larino/Molise/Italien
          D'Alessandro in Larino und Fossalto/Molise/Italien und Montréal/Kanada
          Jörg von Sumiswald BE/Schweiz
          Freiburghaus von Neuenegg BE/Schweiz
          Wyss von Arni BE/Schweiz
          Keller von Schlosswil BE/Schweiz

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          • sucher59
            Erfahrener Benutzer
            • 17.09.2011
            • 1248

            #65
            Hallo Garfield

            Was doch dann bedeuten würde, daß man sich auch bei der eigenen Suche an diese Institutionen wenden sollte!

            An die habe ich nämlich noch garnicht gedacht.

            Danke für den Tipp !!!



            LG sucher59

            Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)

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            • Karl Heinz Jochim
              Erfahrener Benutzer
              • 07.07.2009
              • 4805

              #66
              Hallo, zusammen,
              da unser Sohn mal alles erbt, wird er auch die ganzen genealogischen Unterlagen übernehmen. Geschwister haben wir keine, die Cousins interessieren sich nur z.T. für Ihre Familiengeschichte (haben fast alles von mir erhalten), und ob unsere beiden Enkel mal Spaß dran haben werden, kann man heute noch nicht sagen.
              Würde ich ohne Nachkommen sein, erhielten mit Sicherheit der Heimatverein, der nächstgelegene genealogische Verein oder ein Zentralarchiv meine Unterlagen.
              Mir kommen immer wieder fast die Tränen, wenn ich erfahre, dass Ignoranten das Lebenswerk eines Familienforschers einfach auf den Müll werfen; auf der anderen Seite hätte er eben besser vorsorgen müssen, d.h. rechtzeitig Kopien entsprechend "verteilen" sollen.
              Liebe Grüße
              Karl Heinz

              Kommentar

              • sucher59
                Erfahrener Benutzer
                • 17.09.2011
                • 1248

                #67
                Hallo Karl Heinz Jochim

                Genau deshalb habe ich die Frage gestellt.

                Auf das Einfachste kommen ist schwer, wenn man zu kompliziert denkt.

                Jetzt werde ich meine Fühler danach ausfahren und dem entsprechend Kontakte knüpfen.

                Wer nicht fragt, kriegt auch keine Antwort.

                Ich danke euch allen!


                LG sucher59

                Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)

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                • Mats
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.01.2009
                  • 3390

                  #68
                  Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
                  Noch hoffe ich auf meinen Neffen bzw. seine Kinder (so er denn einmal welche haben wird).
                  Sollte niemand aus der Familie Interesse haben, würde ich die ganzen Unterlagen auch
                  einem genealogischen Verein anbieten wollen.

                  Falls mir jetzt etwas passiert, habe ich das zumindest so im Testament festgehalten.
                  Ich hoffe, daß das dann auch so geschieht. Nur sicher sein kann man eben nie.

                  Grüße vom Wiehengebirge
                  Anja
                  Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                  der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                  also ist heute der richtige Tag
                  um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                  Dalai Lama

                  Kommentar

                  • Brigitte Bernstein
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.08.2010
                    • 590

                    #69
                    Hallo!
                    Es ist möglich, dass meine Tochter weiter macht, jedoch wird es ja immer schwieriger. Die Archive von Zamrsk und Trautenau gehen nur bis 1700 rurück, diese Daten konnte ich schon für acht Namen finden. Hoffe das ich die übrigen auch soweit bekomme. Es gibt zwar Mannschaftsbücher, aber die müssen erst mal gefunden werden. Vielleicht macht sie mit den Namen meines Mannes (Bernstein und Stein weiter). Habe schon überlegt, dass ich meine Daten dem Riesengebirgsverein vermache. Dort konnte ich schon so viel Hilfe bekommen, dass es eigentlich richtig wäre.
                    Grüße Brigitte
                    Grüße
                    Zuletzt geändert von Brigitte Bernstein; 11.09.2012, 17:58.
                    Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

                    Kommentar

                    • med_Traveler
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.04.2012
                      • 335

                      #70
                      Die Situation und heikle Frage nach dem "WER bekommt meinen Nachlass, Wem könnte ich meine Forschungsarbeiten als Nachlass vererben? Ehrlich kann ich heute nicht beantworten.
                      Meine Kinder haben beide kein Interesse ..
                      zu anderen Familienmitglieder die Ausgewandert sind - besteht keine Beziehung, ein klares Nein.

                      Ich selbst dachte an einen Verein, doch welcher?
                      Drei Ordner habe ich bisher in der Deutsch-Baltischen Genealogie Darmstadt, anlegen lassen. Doch ich habe das Gefühl, dass dieser Verein nicht mehr lange bestehen wird. Die Herren und Damen die ehrenamtlich arbeiten, sehen ihre Arbeiten inzwischen als lästig als eine Ehre, an.

                      Hat jemand eine Idee?!

                      Euch allen ein sonniges Wochenende - und den Frauen und Müttern einen tollen Gedenktag ...

                      Kommentar

                      • Rheinländer
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.02.2012
                        • 1468

                        #71
                        Hallo zusammen,

                        die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Für mich werden wohl nur zwei Optionen in Betracht kommen: Entweder vermache ich meine Unterlagen einem genealogischen Verein (oder einem Heimat- und Geschichtsverein), oder man könnte die Ergebnisse in Buchform für die Nachwelt erhalten. Es muss ja nicht direkt eine Chronik sein, vielleicht in einer geneaologischen Zeitschrift (z.B. unter dem Titel: Vorfahrenreihe von XY oder so ähnlich)... Aber ich hoffe, dass ich mich mit dieser Frage noch nicht in Kürze ernsthaft beschäftigen muss!

                        Kommentar

                        • elwetritsche
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.03.2013
                          • 916

                          #72
                          Mein Vater (83) hat vor etwa 20 Jahren mit der Forschung angefangen, ich (53) interessiere mich erst seit ein paar Monaten wirklich dafür.

                          Also haben meine Kinder (28 + 26) noch ein bißchen Zeit sich zu entscheiden, was sie mit den Unterlagen anfangen.

                          Aber die Idee zusätzlich alles einem genealogischen Verein zu übergeben finde ich auch nicht schlecht.

                          LG
                          Elwe
                          Liebe Grüße
                          Elwe

                          Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

                          Kommentar

                          • Omarosa
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.03.2012
                            • 687

                            #73
                            Also ein Buch, Chronik, gibt es von einer Ur Ur Großmutter ihrer Seite schon. Von Böhmen, Mähren, Bukowina. Das ist die eine Seite. Nicht jeder kann so was schreiben. Ich werde es meinen Kindern überlassen. In der Hoffnung das vielleicht jemand Interesse daran findet. Ich als Rentnerin habe nun die zeit, die Kinder müssen alle noch lange arbeiten und das ist nicht immer nur 8 Stunden. Das kennen ja die meisten. Werde mehrere DVD brennen und die Akten kopieren , so das jeder meiner Kinder es hat und nicht immer fragen müssen.

                            Aber die Idee zusätzlich alles einem genealogischen Verein zu übergeben ? Nein, das möchte ich nun auch nicht. Wir haben die Arbeit, zeit und viel Geld darin investiert, das ist nicht das was ich will. Es soll schon in ,, Familie " bleiben. Wenn jemand was wissen will, der in dieser Seite , Familie auch forschen tut, kann ja fragen, dann gebe ich gerne Auskunft.
                            Nur gut das jeder machen kann wie er es für richtig hält.
                            Es Grüßt Omarosa

                            Kommentar

                            • Inge G
                              Erfahrener Benutzer
                              • 05.12.2012
                              • 336

                              #74
                              Wer erbt Eure Forschungsergebnisse

                              Ich habe ja erst vor kurzem mit der Ahnenforschung angefangen, stehe aber auch vor der gleichen Frage. Es nützt eigentlich auch nichts, wenn man jetzt weiß, wem man die Unterlagen vererbt. Man kann über seinen Tod hinaus nichts mehr beeinflussen. Einige Jahre später könnten die Unterlagen trotzdem auf dem Müll landen, auch durch Zugeheiratete, die diese Papiere vielleicht als Ballast empfinden. Ist ja nicht ihre Familie. Die Chance, die Arbeit nicht umsonst gemacht zu haben, ist durch einen bekannten langjährigen Verein größer. Man kann ihn ja zusätzlich informieren. Man muss einfach mal als Beispiel ein Grab nehmen, wie schnell ist das heutzutage eingeebnet. Ich war gerade auf einem Friedhof, um 2 Gräber zu suchen. Ich konnte auch über die Friedhofsverwaltung nichts über den einen Namen erfahren. Die Gräber waren nicht mehr vorhanden. Die Toten geraten heute schnell in Vergessenheit. Oft auch in der eigenen Familie. Mehr als 20 Jahre bleiben die Gräber heute kaum noch. Früher hätte mich die Ahnenforschung nicht interessiert, als ich noch Fragen stellen konnte. Vielleicht sind irgendwann Enkelkinder oder andere Verwandte an ihren Wurzeln interessiert, wenn nicht die Kinder. Und mit jeder Generation stirbt etwas mehr von dem Wissen. Durch einen Verein hätten sie dann die Möglichkeit, an Informationen zu kommen, die genau sind. Warum es nicht auch ihnen etwas erleichtern. Man selbst hat doch Spaß an der Suche. Gerade, wenn man viel Arbeit investiert hat, muss es einem wichtig sein, dass dies nicht alles irgendwann verloren ist. Wie viele konnten im Krieg auf der Flucht noch nicht einmal einige Fotos retten. Und gottlob gibt es Archive, wo doch noch so einiges vorhanden ist an Dokumenten. Und wem haben wir es denn zu verdanken, dass wir in unseren Nachforschungen weiterkommen bzw. weitergekommen sind. Vielen (wie Du und ich, wie man so schön sagt), die es der Allgemeinheit hinterlassen haben. Auch diejenigen, die in den Archiven arbeiten, kann man gar nicht genug Anerkennung geben, die alles so organisieren, dass wir damit arbeiten können. Ich habe angefangen, meine wenigen Daten (ausgenommen meine eigenen und die der noch lebenden Verwandten) bei family search einzugeben, bin dabei auch auf eine kleine Parallele gestoßen. Ich habe selbst schon von dieser Organisation profitieren können. Manchmal nur durch Fragmente, aber es brachte auch ein Stück weiter. Und wenn man sich mal bei family search einen Film ausleihen will, so teuer ist er nicht, wenn man an die Arbeit der Mormonen denkt. Es wäre ohne sie noch mehr an Informationen verloren gegangen. Über andere Vereine kann ich nicht berichten, da mir da die Erfahrung fehlt. LG Inge G
                              Zuletzt geändert von Inge G; 17.05.2013, 10:19.

                              Kommentar

                              • Matthias Möser
                                Erfahrener Benutzer
                                • 14.08.2011
                                • 2264

                                #75
                                Hallo, Inge!

                                Deine ausführliche Aussage zu dem Thema kann ich nur unterstützen, es trifft genau auf den Punkt!

                                Gruß
                                Matthias
                                Suche nach:
                                Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                                und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                                Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                                Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                                Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                                Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                                Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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