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Umfrageergebnis anzeigen: Würdet ihr nach einem Komplettverlust eurer Ahnensachen noch einmal von Vorne anfangen?
Ja! 43 60,56%
Nein! 6 8,45%
Ich weiß nicht! 7 9,86%
In einem kleineren Umfang vielleicht! 15 21,13%
Teilnehmer: 71. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 21.10.2017, 11:46
Benutzerbild von Eva64
Eva64 Eva64 ist offline weiblich
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Registriert seit: 08.07.2006
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 809
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Hallo Ihr Sicherungswütigen
ich finde das so vorbildlich, was Ihr zum Schutz der mühevollen Arbeit macht. Ich werde versuchen mir ein Scheibchen davon abzuschneiden und endlich mal wieder regelmäßig zu sichern.
Wenn ich mal nicht mehr sein werde hoffe ich, dass meine Kinder daran denken, all meine Unterlagen dem Verein zu übermitteln in dem ich auch deshalb Mitglied bin. Dort gibt es dann wenigstens Menschen, die den Wert einer solchen Arbeit zu schätzen wissen und sinnvoll auswerten können. Wobei ich meinen Kindern auch zutraue, dass sie die Sachen selbst behalten .

Zur Ausgangsfrage: Ja, ich würde auch wieder von vorne beginnen. Und denke auch, dass ich damit schneller vorwärts kommen würde. Alleine die Erfahrung die man über die Jahre gesammelt hat, wo etwas zu finden ist, vereinfacht dann Vieles.

Grüßle
Eva
__________________

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  #22  
Alt 21.10.2017, 12:30
Benutzerbild von Mats
Mats Mats ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 03.01.2009
Ort: Bückeburg
Beiträge: 3.391
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Zitat:
Zitat von Schneeammer Beitrag anzeigen
Man sollte sich eher Gedanken machen, was mit dem eigenen Ergebnissen nach seinem Tod passiert! Das halte ich für viel wahrscheinlicher. Es landet ja leider viel zu oft auf dem Müll und dann ist jahrelange/Jahrzehnte lange Arbeit futsch und meistens für immer unwiederbringlich verloren.

Hallo zusammen,

für diese Frage gibt es ein eigenes Thema:

http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=16697

Sonst wird es hier schnell unübersichtlich denk ich.

Grüße aus OWL
Anja
__________________
Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
Dalai Lama
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  #23  
Alt 25.10.2017, 22:29
Benutzerbild von fps
fps fps ist offline männlich
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Zitat:
Zitat von XJS Beitrag anzeigen
Das wär mal ne "Datenbank".
Die könnte man ja wirklich und wahrhaftig "besitzen"....

Also - ich weiß es nicht. Das hätte mit Lust und Laune zu tun.
Momentan ist es so, dass sich in der Familie einige Leute für die zusammengetragenen Ergebnisse interessieren. Das baut auf....

Und dann: warum soll mich das noch interessieren, wenn mein corpus delicti bei den Radieschen weilt? Kann mich das dann überhaupt noch interessieren?????? Sehr zweifelhaft.

Aber wie auch immer: meine Ergebnisse (und diejenigen meiner Mitstreiterinnen) lagern auf Datenbanken internationaler Organisationen. Und dort kann sie jedermann und jedefrau einsehen. Mehr brauche ich wirklich nicht.

Und damit beantwortet sich die Ausgangsfrage: ich bräuchte gar nicht von vorne anfangen .... solange ich die Zugangsdaten mindestens einer Datenbank im Kopf habe.
Und wenn im Kopf nur noch Honig ist?
Was soll dann die Frage den Honig interessieren?
__________________
Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Kawlitzki, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
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  #24  
Alt 06.11.2017, 08:23
Benutzerbild von Ralf-I-vonderMark
Ralf-I-vonderMark Ralf-I-vonderMark ist offline männlich
Super-Moderator
 
Registriert seit: 02.01.2015
Ort: Bochum
Beiträge: 2.792
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Hallo zusammen,

ja, auch ich würde mit der Ahnenforschung erneut beginnen, wenn die Daten verloren gehen würden.

Dies auch deshalb, weil die Wiederbeschaffung vieler Daten m.E. relativ einfach und schnell erreichbar ist. Denn ich kenne die meisten Namen und Strukturen, und weiß, wo und wie ich die Informationen beschafft habe. Also müsste ich nicht lange suchen, sondern könnte gezielt die Unterlagen und Daten wiedererlangen. Da mittlerweile viele Kirchenbücher digitalisiert wurden, ist es ohnedies jetzt wesentlich einfacher, verschwundene Datenquellen durch die vielen online einsehbaren Kirchenbücher (sei es bei ARCHION, bei ANCESTRY oder bei FAMILYSEARCH) wiederherzustellen.

Viele Grüße
Ralf
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  #25  
Alt 10.12.2017, 00:08
Benutzerbild von Friedrich
Friedrich Friedrich ist offline männlich
Moderator
Themenstarter
 
Registriert seit: 02.12.2007
Beiträge: 11.304
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Moin zusammen,

von mir ein klares Ja! Dann könnte ich aufgrund der Erfahrungen meines Systems, das nur noch ich verstehe (heißt, da würde wohl kein anderer Genealoge durchsteigen) endlich mal Klarheit reinbringen.

Friedrich
__________________

"Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."

(Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)
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