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#1
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Findelkinder
Hallo,
was macht Ihr, wenn Euch bekannt ist, das Euer Ahne ein Findelkind ist? Es wuchs ja bei "fremden" Eltern auf. Einen schönen Sonntag Euch Allen Marlies |
#2
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RE: Findelkinder
Hallo Marlies,
bei einem Findelkind hört es normalerweise auf. Ich würde nur die Namen der Adoptiv- oder Pflegeeltern notieren. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Liegt bei Euch Schnee? Bei uns ist es eisig kalt, aber Schnee ist noch keiner in Sicht. Viele Grüße Gudrun |
#3
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Meine Uroma war eines, sie wurde auf der Türschwelle eines Klosters ausgesetzt. Allerdings war ein Brief der Mutter mit im "Körbchen" und somit konnte man diese später auch ausfindig machen. Ihre Kindheit und Jugend hatte sie jedoch komplett bei den Adoptiveltern verbracht, hatte allerdings wohl auch später wieder Kontakt zur leiblichen Mutter.
PS: Ja hier in bayerisch Schwaben liegt Schnee, aber die Sonne scheint. |
#4
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Hallo Marlies,
ich habe zwar bisher kein Findelkind dabei aber ich denke, ich würde da einfach aus Spaß an der Freude auch bei den Zieheltern weiterforschen und das dann mit einem gesonderten Vermerk eintragen. Natürlich sind diese Eltern nicht blutsverwandt aber keiner weiß genau, wieviele Kuckuckskinder nicht sowieso schon in der AL sind. Man behauptet ja, dass es ca. 10 % der Bevölkerung sei. Und bei denen kann ich noch nicht mal einen Vermerk machen, weil ich es ja nicht weiß. Einigermaßen gesichert blutsverwandt sind nunmal wirklich nur die Mutterlinien. Viele Grüße Hina |
#5
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Hallo zusammen.
Bei mir gibt es eine Adoptivtochter, wo ich unmöglich die leiblichen Eltern ausfindig machen kann. Ich habe die Adoptiveltern aufgeschrieben, hadere aber noch mit mir ob ich die Linie da beende oder bei den Adoptiveltern weitermache. Aber vor dem Gesetzt gilt ein adoptiertes Kind als leiblich und warum dann nicht auch im Stammbaum und wie schon gesagt, wer weiß wie viele Kuckuckskinder man unwissend aufnimmt. Ich werde wohl da weitermachen. LG Maya |
#6
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Hallo
Ich denke auch so wie Maya. Ich habe in den Nebenlinien auch ein Findelkind das mein Verwandter gefunden hat und großgezogen hat. Ich denke aus Spaß an der Freude sollte man einfach die Ahnenlinie der Zieheltern erforschen. Ich glaube sogar unter den Adeligen wurden Kinder viel öfters adoptiert als unter der normalen Bevölkerung. Schöne Grüße Ruben |
#7
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RE: Findelkinder
Guten Tag Marlies
Zitat:
Wer hat den dem Kind alle Liebe dieser Welt geschenkt Wer hat es gefüttert und die Windeln gewechselt Zu wem ist das Kind mit all seinen Sorgen und Nöten gegangen Von wem ließ es sich beim ersten Liebeskummer trösten Die Adoptiveltern haben doch das Kind geprägt Frage doch mal adoptierte Kinder, wen sie als Eltern ansehen Gruß Hugo |
#8
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RE: Findelkinder
Hallo Hugo,
Findelkinder wurden selten adoptiert, sie bekamen meistens einen Namen, der mit dem Ort ihres Auffindens im Zusammenhang stand und wuchsen in einer Familie auf, die sich ihrer erbarmten. Aber ich verstehe, was Du meinst, denke aber, dass Du auch verstehst, was ich mit "fremden" Eltern meinte. Gruß Marlies |
#9
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RE: Findelkinder
Schönen guten Morgen,
in unserer Dorfchronik ist auch die Erwähnung zu einem Findelkind und da es an einer Straße am Berg gefunden wurde, erhielt es einfach den Namen "Straßberg" - aber das nur so nebenbei. Ich kenne zwar kein Findelkind in meiner AL, aber falls mal eines auftauchen sollte, dann hört für mich hier leider die Forschung auf. Natürlich würde ich die Pflege/Adoptiveltern mit erwähnen, aber weiterforsche werde ich nicht. |
#10
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RE: Findelkinder
Zitat:
ja, so kenne ich es auch Zitat:
Schönen Gruß Marlies |
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