Hallo Forschungsfreunde,
die Welt ist mittlerweile ein Dorf, Europa wächst zusammen und die Nationalitäten vermischen sich. Familienangehörige ziehen aus beruflichen oder privaten Gründen ins Ausland oder in die andere Ecke Deutschlands und gründen dort Familien. Das war auch schon früher so. Das kann man gut finden oder auch nicht. Ich persönlich finde es nicht gut, mir wäre meine komplette Familie im Umkreis von 50 km lieber - noch lieber im gleichen Ort.
Es geht mir bei dieser Umfrage nicht darum, dass mal ein 5fach Urgroßvater nach Amerika auswanderte und dort seine Nachfahren hinterließ, von denen man erst kürzlich erfahren hat und noch nie gesehen hat, sondern um die - wie kann man das schreiben - existierende, enge Familie, die man kennt und Kontakt hat.
Also Oma, Opa, Geschwister, Onkel, Tante, Cousins, Cousinen, Nichten und Neffen.
Also fang ich mal an ...
Meine Familie breitet sich in 2 weiteren Ländern aus. Ich habe einen griechischen Schwager, eine Nichte und einen Neffen auf Kreta. Desweiteren bekomme ich demnächst eine Schwiegertochter in der Schweiz und dann wohl sicher auch Schweizer Enkel.
Wie gesagt, bin ich nicht so begeistert von diesen Entfernungen, auch wenn die Kommunikation heut schon vieles möglich macht.
Wie denkt ihr über dieses Thema?
Ich hoffe auf viele Meinungen und wünsche allen ein schönes sonniges Wochenende.
Gruss, Gabi