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#11
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Ich habe diese Erfahrung im Januar auch gemacht. Da es meine erste Bestellung beim Landesarchiv Berlin war, habe ich keinen Vergleich zu früher.
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#12
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Vor 3 Jahren benötigte ich, im Rahmen einer Erbschaftsangelegenheit, die Kopie einer Sterbeurkunde und habe auch da nichts an das Landesarchiv gezahlt. Für die Geburtsurkunde, die unter die Schutzfrist fiel und noch beim Geburtsstandesamt lag, habe ich eine Rechnung erhalten.
Evtl machen die einen Unterschied zwischen einer Kopie aus einem der Bücher und einer richgigen Urkunde. Geändert von Manu0379 (16.02.2018 um 22:27 Uhr) |
#13
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Hallo,
da hattet ihr ja mit euren Gratis-Kopien mehr Glück als ich. Vielleicht ist es vom Bearbeiter abhängig? Bei mir war es auch nur eine einfache Kopie (Heirat 1932), genaues Datum und exakte Namen hatte ich angegeben. Diese Kopie kostete 31,49 Euro. Die Rechnung war noch exakt aufgeschlüsselt: 30 Euro Archivnutzungsgebühr, 1 Euro für 2 Kopien DIN A4 und 0,49 Euro Porto. Dagegen ist doch mein Halbjahresabo bei Ancestry ein echtes Schnäppchen.... LG Adea |
#14
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Jeder der direkt vor Ort selbst in den Büchern sucht muß 30€ Jahresgebühr bezahlen. Auch wenn er/sie gar keine Kopie wollen. Das die Besteller per Post das oft nicht müssen ist ungerecht.
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#15
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Zitat:
Das Landesarchiv Berlin stellt keine Personenstandsurkunden aus, denn das ist ein behördlicher Akt. Und dass die Ausstellung einer Urkunde beim StA etwas kostet, ist normal. Hier ging es ausschließlich um die Gebühren beim Landesarchiv Berlin. |
#16
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Hallo zusammen,
also ich habe bisher auch immer als "Postbesteller" die Archivnutzungsgebühr von 30 Euro zahlen müssen. In 2017 habe ich das im März und habe im Juli mehrere einfache Kopien angefordert mit Angabe dass die Nutzungsgebühr bezahlt wurde und habe dann nur die Kopien und Porto gezahlt. Meine letzte Bestellung war im Oktober und da habe ich erst im Februar eine Antwort erhalten, allerdings ohne Gebühren. Das habe ich auf die längere Bearbeitungszeit und Weihnachten geschoben und habe mich sehr über diese Geste gefreut. Vermutlich lag es auch an der Sachbearbeiterin, aber in der Regel muss man im Landesarchiv zahlen. Viele Grüße Ulla |
#17
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Jahresbgeühr
Hallo,
besonders in meiner Anfangszeit habe ich im LAB die 30€ Jahresgebühr mehrfach bezahlt. Ich hatte eine Anfrage per Mail gesendet und bin dann nach Wochen voller Ungeduld doch selber hin. Also hatte ich einmal die Gebühr vor Ort entrichtet und dann noch einmal die Gebühr für meine Anfrage mit Kopien. Das war auch noch zu einer Zeit, wo nicht alle Standesämter Ihrer Archivalien ans LAB abgegeben hatte. Also habe ich auch dort mehrfach die 30 Euro Jahresgebühr (Steglitz & Wedding) bezahlt. Letztendlich kann Ahnenforschung ein Teures Hobby sein. Die Jahresgebühr musste ich in den letzten Jahren immer zahlen. Bei den Kopien gab es mal zwei Schreiben ohne Kopiergeld, aber ansonsten musste ich immer Porto und Kopien bezahlen. Wenn ich das LAB im Kopien bitte füge ich immer das Datum der Bezahlung der Jahresgebühr mit an meine Anfrage. (damit diese nicht mehr doppelt belastet wird). Gruß Dave |
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