Liebe Forschungsmitglieder,
ich bin Miterbe eines kleinen Nachlasses meines Urgroßvaters geworden. Hierbei ergeben sich jedoch unerwartete Schwierigkeiten.
Bei zwei Geburtsurkunden taucht ein völlig fremder mütterlicher Name auf. Auch auf der Todsurkunde meines Urgroßvaters steht ein
Vorname mehr als auf der Geburtsurkunde.
Der Nachlassverwalter hat nun die These aufgestellt, dass es zwei Ehepaare mit
gleichem Nachnamen und gleichen Nachnamen gab. Das urgroßväterliche Erbe wäre sodann zu teilen mit dem Ergebnis, dass die
Kinder, bei denen die Abstammung zweifelsfrei ist ihren
Erbteil erhalten, während die anderen leer ausgehen.
Jetzt ist meine Überlegung: Ließe sich nicht mit Hilfe eines DNA-Tests feststellen, ob alle Nachkommen, die gleichen Urgroßeltern haben?
Bekanntlich wird die mitochondrialen DNA (mtDNA) von der Mutter auf das Kind vererbt und das das Y-Chromosom wird vom Vater an den
Sohn weitergegeben. Da müsste eine Bestimmung doch möglich sein. Was meint Ihr?
Viele Grüße
sommereiche111
ich bin Miterbe eines kleinen Nachlasses meines Urgroßvaters geworden. Hierbei ergeben sich jedoch unerwartete Schwierigkeiten.
Bei zwei Geburtsurkunden taucht ein völlig fremder mütterlicher Name auf. Auch auf der Todsurkunde meines Urgroßvaters steht ein
Vorname mehr als auf der Geburtsurkunde.
Der Nachlassverwalter hat nun die These aufgestellt, dass es zwei Ehepaare mit
gleichem Nachnamen und gleichen Nachnamen gab. Das urgroßväterliche Erbe wäre sodann zu teilen mit dem Ergebnis, dass die
Kinder, bei denen die Abstammung zweifelsfrei ist ihren
Erbteil erhalten, während die anderen leer ausgehen.
Jetzt ist meine Überlegung: Ließe sich nicht mit Hilfe eines DNA-Tests feststellen, ob alle Nachkommen, die gleichen Urgroßeltern haben?
Bekanntlich wird die mitochondrialen DNA (mtDNA) von der Mutter auf das Kind vererbt und das das Y-Chromosom wird vom Vater an den
Sohn weitergegeben. Da müsste eine Bestimmung doch möglich sein. Was meint Ihr?
Viele Grüße
sommereiche111
Kommentar