Achtung! Derzeit ist es nicht möglich Mails über das Forum an andere Benutzer zu schicken! Die Funktion wurde vorübergehend deaktiviert. Bitte nutzt die PN Funktion und tauscht Eure Mailadressen aus.
Ich habe mit 15 Jahren angefangen und seither hat es mich nicht mehr losgelassen, ist eher mit jedem Jahr und jedem Erfolg schlimmer geworden. Jetzt bin ich 43!
Ich forsche seit '99, nachdem ich mir den ersten Internetanschluss zugelegt hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich auch einen Internetzugang bräuchte. Und da saß ich nun und wusste nicht, was ich damit anfangen sollte
Bald stieß ich jedoch auf die ersten Seiten zur Ahnenforschung und Mailinglisten, das war's.
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht mehr genau. Bestimmt schon 5 Jahre. Eigentlich ist das noch nicht lang. Bekannte von mir forschen schon über 20 Jahre lang.
mein Vater hat in den 90zigern mit der Erforschung seiner direkten Linie angefangen und mich mit eingebunden. So haben wir ca. 10 Jahre ein gemeinsames Hobby gepflegt mit dem Schwerpunkt bei meinem Vater. Nach seinem Tod hab ich die Urkunden und andere Dokumente samt allen Daten übernommen und bin nun mit der selben Begeisterung dabei wie er es früher war. Ich hab jetzt noch die mütterliche Seite und die Familie meines Mannes mit in meine Forschung einbezogen. Da hab ich ja schließlich viel Nachholbedarf.
Wie Ela bin ich auch noch ein Frischling und nun fast ein Jahr dabei, die Freude an neuen Entdeckungen ist aber ungebrochen, auch wenn es allmählich schwieriger wird mit den Funden.
Hallo Brigitte,
ich forsche seit August/September 2007 (erst). Die Beschäftigung mit den Ahnen gehört nunmehr zu meinem ganz normalen Alltag. Ich muß aber sagen, dass ich nicht mehr berufstätig bin. Wäre ich noch in meinem Beruf, könnte ich es nicht auf diese Weise machen. Ich bin einfach mit Begeisterung dabei und freue mich über jedes Stück Familiengeschichte, das ich "ausgrabe". Manch ein Familienmitglied wollte mitunter meine ausgegrabenen Details fast nicht glauben. Aber hin und wieder höre ich dann doch, dass man staunt und einem "Respekt gezollt" wird für die inzwischen beachtlichen Ergebnisse und vor allem interessannten Geschichten.
Gruß Dorothea
Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
--------------------------------------------------------
ich habe meine ersten Erfahrungen mit der Genealogie vor 27 Jahren, also 1981 gemacht, habe aber erst 1989 die ersten aktiven Forschungen gemacht. Nachdem ich bis 1999 nur mit großen Unterbrechungen tätig war, bin ich seitdem konstant "am Ball".
ich forsche seit ungefähr 20 Jahren. Anfangs weniger intensiv, und mit größeren Pausen zwischen den "Anfällen", aber seit ungefähr 5 Jahren hat mich der Virus fest im Griff und ein Tag ohne Beschäftigung mit den Ahnen kommt kaum noch vor.
Heute kam ich mit meiner Mutter zufällig in die Gegend und ich konnte ihr das Haus zeigen, in dem unsere Vorfahren wohnten, als sie aus der Schweiz eingewandert waren. Sie schaute mich ganz erstaunt an und fragte mich, wie man so was nach so langer Zeit überhaupt noch rausfinden kann.
Fleißige, interessierte Pfarrer und ein alter Herr, der alles über sein Heimatdorf weiß, haben mir geholfen. Und solche "Beute" verursacht mir Herzklopfen, was leider kaum einer versteht in meinem Umfeld.
Ja, Uschi, das verstehe ich auch.
So lange bin ich ja noch nicht im Forum, aber begeistert dabei.
Seit meiner Jugend interessiere ich mich schon für Geschichten aus der Familie, so richtig angefangen zu forschen habe ich 1998.
Und seitdem hat es mich, wie auch Euch alle, nicht mehr losgelassen.
Es ist echt schön, hier so viele Gleichgesinnte zu treffen und vom Wissen und den Erfahrungen profitieren zu können.
ich forsche seit etwa 7 Jahren mal mehr - mal weniger intensiv nach meinen Vorahren. "Angesteckt" hat mich meine Tante, die ihre Vorfahren und die meiner Mutter schon Anfang der 80er Jahre zum Teil erforscht hat.
Gruß Gertrud
Viele Grüße
Gertrud
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.
Schäme dich nicht deiner Ahnen, du hast auch keinen Anteil an ihren Verdiensten.
ich forsche (so wie ein paar andere hier auch) erst seit ca. 1 Jahr. Leider habe ich nicht so viel Zeit, wie ich dafür gerne hätte. Deswegen gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich gar nichts machen kann. In einigen Bereichen bin ich mit viel Glück (Familienbücher, ganze Familie seit Ewigkeiten am gleichen Ort) schon sehr weit, bei anderen komme ich überhaupt nicht weiter!
Zu meinem Glück macht mein Mann das gleiche mit seiner Familie :P.
Kommentar