Quellentransfer beim Wechsel von winAhnen auf anderes Genealogieprogramm

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  • Friedrich Wilhelm
    Erfahrener Benutzer
    • 27.02.2013
    • 505

    Quellentransfer beim Wechsel von winAhnen auf anderes Genealogieprogramm

    Hallo,

    ich spiele mit dem Gedanken, vom alten winAhnen auf ein anderes Programm zu wechseln, z.B. zu Ahnenblatt.

    Meine große Sorge ist, dass nach dem Wechsel meine Quellenangaben verschwunden sind. WinAhnen ist als Datenbank sehr gut, nur die grafischen Möglichkeiten sind sehr beschränkt. So nutze ich seit Jahren für schönere Ausdrucke den "Stammbaumdrucker".
    Hier wurden beim Einspielen meiner GedCom-Daten die Quellen z.B. nicht mit übernommen.

    Hat jemand dazu Erfahrungen?

    Vielen Dank
    Gruß Norbert
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  • dirkpeters
    Erfahrener Benutzer
    • 21.10.2008
    • 811

    #2
    Hallo Norbert,

    warum probierst Du es nicht aus? Ahnenblatt ist doch kostenlos?
    Die Frage ist doch, wie geht WinAhnen mit den Quellen beim Export um? Wenn die Quellen entsprechend dem Gedcom-Standard exportiert, sollte der Import in Ahnenblatt auch kein Problem sein.

    Viele Grüße

    Dirk
    Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

    Kommentar

    • Friedrich Wilhelm
      Erfahrener Benutzer
      • 27.02.2013
      • 505

      #3
      Hallo Dirk,

      ja ich werde es wohl einfach mal mit Ahnenblatt versuchen. Wenn es klappt, dann wird es wohl auch mit anderen Programmen möglich sein.

      Gruß Norbert
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      Kommentar

      • schmeisdorf
        Erfahrener Benutzer
        • 18.03.2009
        • 244

        #4
        Ahnenblatt hat keine eigene Quellenverwaltung und bietet an die Quellen unter Notizen abzulegen...

        Kommentar

        • Acanthurus
          Erfahrener Benutzer
          • 06.06.2013
          • 1657

          #5
          Zitat von schmeisdorf Beitrag anzeigen
          Ahnenblatt hat keine eigene Quellenverwaltung ...
          Hauptsache kostenlos (duck und weg …)

          Kommentar

          • Mats
            Erfahrener Benutzer
            • 03.01.2009
            • 3391

            #6
            Zitat von schmeisdorf Beitrag anzeigen
            Ahnenblatt hat keine eigene Quellenverwaltung und bietet an die Quellen unter Notizen abzulegen...
            Hallo,

            das stimmt so nicht ganz.
            Das alte Programm hatte keine Quellenverwaltung, die neuere Version (ich habe aktuell 2.97a installiert) schon.

            Beim Import der Gedcom kann ein Teil verloren gehen.
            Das kommt darauf an, wie in Deiner aktuellen Datenbank die Quellen angelegt sind.

            Ich nutze Ages! als Software für meine Daten. Das hat eine sehr ausführliche Quellverwaltung in der man den Standort, Kurztitel, vollständigen Titel, Textauszüge, Qualität (also ob sichere oder unsichere Quelle), zusätzliche Notizen und weiß der Geier was noch alles angeben kann. Davon nutze ich nur einen geringen Teil. Ich gebe in der Regel Standort, Kurztitel, Seite und Nr. des Eintrags, Textauszug und Qualität an.
            In Ahnenblatt kommt davon nur der Kurztitel an.
            Leider werden die restlichen Angaben zu den Quellen auch nicht in den Notizen abgelegt.


            Anhänge:

            Bild 1 - Ages - Übersicht im Personenfenster Reiter "Quellen"
            Bild 2 - Ages - Detailansicht zur Quellenangabe
            Bild 3 - Ahnenblatt - Übersicht im Personenfenster Reiter "Quellen"

            Grüße aus OWL
            Anja
            Angehängte Dateien
            Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
            der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
            also ist heute der richtige Tag
            um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
            Dalai Lama

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            • dirkpeters
              Erfahrener Benutzer
              • 21.10.2008
              • 811

              #7
              Zitat von XJS Beitrag anzeigen
              In Ahnenblatt kommt davon nur der Kurztitel an.
              Leider werden die restlichen Angaben zu den Quellen auch nicht in den Notizen abgelegt.
              Hallo,

              dass ist in der Tat grottig. So ein Programm kann man nicht ernsthaft nutzen. Was bleibt ist aber die Frage, wiie geht WinAhnen mit den Quellen beim Export um. Hier wäre ein Auszug aus der Gedcom-Datei hilfreich. Aus dem Beispiel könnte man dann vielleicht voraussagen, wie sich dies beim Import in andere Programm auswirkt.

              Viele Grüße

              Dirk
              Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

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              • StefOsi
                Erfahrener Benutzer
                • 14.03.2013
                • 4066

                #8
                Das was man aktuell in Ahnenblatt sieht ist ja noch nicht die fertige Variante zur Quellenerfassung (wir sehen quasi nur die ersten Vorbereitungen). Irgendwann(tm) wird sie wohl kommen, wenn der Entwickler dafür Zeit findet, aber das kann noch dauern, Monate/Jahre, wer weiß.
                Prinzipiell ist mir es eh lieber, wenn der gedcom Standard eingehalten wird und nicht jedes Programm nach Belieben irgendwelche Tags hinzufügt die nicht kompatibel sind.

                Kommentar

                • Friedrich Wilhelm
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.02.2013
                  • 505

                  #9
                  Hallo,

                  danke allen, die geantwortet haben.
                  Es geht mir auch nicht darum, dass ein Ahnenprogramm kostenlos ist, um es zu nutzen. Meine verwendeten Programme Stammbaumdrucker und winAhnen haben auch Geld gekostet.
                  Mir geht es darum, dass die Quellen, die ich in den letzten Jahren so zusammengetragen habe, halbwegs im neuen Programm auch erscheinen. Ich notiere im Archiv z.B. immer die FicheNr. als Quelle dazu. Wenn das verloren geht, ist das schon Mist.
                  Da winAhnen schon etwas älter ist, könnte ich mir vorstellen, dass hier nicht der neueste gedcom-Standart verwendet wird. Das letzte update ist auch schon wieder Jahre her. Wie schon mal gesagt, ich bin nicht gerade der IT-Spezialist.
                  Wenn mir ein Experte sagen könnte, wie ich das verwendete Gedcom-format von winAhnen hier einstellen kann, dann würde ich das gern tun. Vlt. erkennt der Experte dann daran, ob ein Transfer in ein anderes Programm, welches auch immer das dann sein mag, funktionieren kann.
                  Freue mich über Hilfe.

                  Gruß Norbert
                  Meine Seite: www.ahnengeschichte.de

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                  Kommentar

                  • dirkpeters
                    Erfahrener Benutzer
                    • 21.10.2008
                    • 811

                    #10
                    Hallo Norbert,

                    Du brauchst nur eine kleine Gedcom-Datei erstellen (möglichst von einer Person mit Quellen) und den Text der Datei hier einstellen. Dazu öffnest Du die Datei in einem normalen Texteditor (Notepad++) o. ä. und kopierst die betreffenden Auszüge (eine Person und die dazugehörigen Quellen) hierein.

                    Viele Grüße

                    Dirk
                    Familienforschung Peters - Datenbank - OFB Schillingstedt

                    Kommentar

                    • Friedrich Wilhelm
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.02.2013
                      • 505

                      #11
                      Hat geklappt

                      Hallo Dirk,

                      ich habe meine Daten in die Testversion von Ages eingelesen. Das Programm hat die Quellen und Notizen passend übernommen. Man muss zwar mehrere Sachen durchklicken, das ist etwas ungewohnt, aber die Hauptsache war ja, das alles übernommen wird.
                      Ich habe auch noch mal im Sonderheft der Computergenealogie zu verschiedenen Programmen gelesen und ich denke, dass ich wohl bei Ages bleibe. Ich werde noch ein bißchen rumprobieren und dann die Lizenz erwerben.

                      Allen noch einmal herzlichen Dank.
                      Gruß Norbert
                      Meine Seite: www.ahnengeschichte.de

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