Franzüsich nach Deutsch MON AMI

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  • wasto
    Erfahrener Benutzer
    • 09.09.2012
    • 489

    [gelöst] Franzüsich nach Deutsch MON AMI

    Quelle bzw. Art des Textes: Brief Berlin drei Seiten. 1802
    Jahr, aus dem der Text stammt:
    Ort/Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Liebe Helfer

    Dieser Text ist Teil eine Dosier das sonst in Deutsch ist

    Leider kann ich nicht mal über den Inhalt raten.
    Angehängte Dateien
    Gruss und Dank den unermüdlichen Helferinnen und Helfern
    von Walther Stolle aus der Schweiz EX Pömmerle Sudetenland

    Die Ahnen rufen uns zu:
    Was Ihr seid, das waren wir!
    Was wir sind das werdet ihr!

    Wir sollten es nie vergessen!
  • Wallone
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2011
    • 2415

    #2
    Hallo Wasto,

    Hier ist schon eine grobe Übersetzung. Mein Deutsch benötigt natürlich Korrekturen.

    Mein sehr lieber Freund !

    Ich habe Ihren Brief empfangen und war desto mehr überrascht daß ich ihn überhaupt nicht erwartete. Denn hätten Sie vergessen Ihren Namen zu erwähnen hätte ich gar nicht geraten er war von Ihnen. Es ist zwar so daß Sie seit 24 Jahren mir gar keine Nachrichten gegeben haben. Ohne den unersetzbaren Verlust den wir alle eritten haben , weswegen Sie mir geschrieben haben ,hätte ich daran gezweifelt ob Sie noch lebend wären. Aber jede Sünde verdient Barmherzigkeit.
    Laßt uns jetzt Geschäft sprechen. Mein lieber Freund wenn ich so spät antworte hält das an der Tatsache daß ich sichere Nachrichten erwartete. Während acht folgenden Tagen habe ich Seine Königliche Hoheit mit der Frage gequält ob Sie auf der Liste der Pensionberechtigte stünden. Jedesmal erwiderte er daß er erst nach der Rückkehr von den Herren Grunenthal und Stubenrauche aus Reimberg eine Antwort geben könnte. Heute morgen zeigte er mir die Liste der Pensionberechtigte.

    2. Seite

    Es ist mit großem Vergnügen daß ich festgestellt habe daß Ihr Name neben 170 anderen steht. Somit brauchen Sie sich keine weitere Sorgen zu machen. Schicken Sie Ihre Quittung an die Kasse von dem Fürsten Ferdinand und Sie werden Ihr Geld beziehen.

    Mein lieber Freund, ich verbleibe Ihr treuer Freund.

    Denis

    Berlin, den 28. September 1802

    Meine Gattin und ich überreichen Ihnen und Ihrer Frau unsere besten Grüße.

    3. Seite

    Dokumente betreffend die mir durch den Fürsten Henry bewilligte Pension sowie ihre Fortführung nach Seinem Tod durch Seinen Bruder, den Fürsten Ferdinand und nach Dessen Tod, durch Seinen Sohn, den Füsten August.
    Zuletzt geändert von Wallone; 02.10.2020, 11:03.
    Viele Grüße.

    Armand

    Kommentar

    • wasto
      Erfahrener Benutzer
      • 09.09.2012
      • 489

      #3
      Herzlichen Dank für die prompte Hilfe.
      Wasto
      Gruss und Dank den unermüdlichen Helferinnen und Helfern
      von Walther Stolle aus der Schweiz EX Pömmerle Sudetenland

      Die Ahnen rufen uns zu:
      Was Ihr seid, das waren wir!
      Was wir sind das werdet ihr!

      Wir sollten es nie vergessen!

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