Feldpostkarte: Stempel? Ort? Text?

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  • LisiS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.05.2018
    • 1523

    Feldpostkarte: Stempel? Ort? Text?

    Guten Abend!
    Ich versuchs auf einen Hinweis hin mal in diesem Teil vom Forum und hoffe hier wird mir jemand helfen können.

    Der Großvater meines Mannes ist 1944 gefallen und für tot erklärt worden.

    Jetzt suchen wir nach allen Infos, die wir zu seinem Tot und seinen Verbleib bekommen können. Den Beschluß vom Bezirksgericht für die Toterklärung hab ich mir angefordert.

    Ich besitze eine Feldpostkarte von ihm an seine zukünftige Frau und frag mich jetzt, weil ich in den Vermisstenbildlisten suchen wollte, was auf dem Stempel stehen könnte, bzw. auf den Stempeln und ob jemand vor seinem Namen (er hat Karl Dieplinger geheißen) den Text entziffern kann?

    Mir gehts hier jetzt nur um den Adressteil von der Karte, den Textteil dürft ihr getrost fürs erste vergessen. Dazu hab ich keine Fragen.

    Wenn ich das richtig lese dann ist das die F.N. 11313E (hier rausgefunden: http://193.159.223.62:8081/vbl/Feldpostnummer/FPN.aspx) und gehörte zu

    Marine-Flak-Abteilung 711
    Aufgestellt in Swinemünde im Dezember 1941. Nach beendeter Aufstellung wurde die Abteilung nach Reval verlegt und dort dem Kommandant der Seeverteidigung unterstellt. Einzelne Batterien wurden im Raum Leningrad eingesetzt. Mit der Räumung Revals im Herbst 1944 wurde die Abteilung nach Libau verlegt und dort z.T. in der Kurlandfront eingesetzt. Am 1. Oktober in Marine-Artillerie-Abteilung 534 umbenannt. Neu aufgestellt im März 1945 beim Marine-Flak-Regiment 3.
    Kommandeure:
    Dezember 1941 Korvettenkapitän M.A. Richard Behn
    Januar 1944 Korvettenkapitän M.A. Paul Zimmermann
    März 1945 Kapitänleutnant Weisspfennig (m.W.d.G.b.)
    Quelle: http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...k/MFlakAbt.htm


    Das würde passen, er hat 1943 im Juli seine Frau in Swinemünde geheiratet. Als Todesdatum wurde der 30.09.1944 angegeben. In die Zeit würde die beschriebene "Räumung Revals im Herbst 1944" fallen.

    Sein Rang war Maat bei der Marine.


    Hoff auf eure Hilfe! Danke! :-)
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von LisiS; 06.07.2018, 23:19.
    Liebe Grüße
    Lisi

    SUCHE Vorfahren:
    Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
    Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

  • Svenja
    Erfahrener Benutzer
    • 07.01.2007
    • 4340

    #2
    Hallo LisiS

    Ich lese auf dem Stempel folgendes:
    ...betreuungs-Compagnie Crottingen

    Laut Wikipedia gab es mehrere Orte namens Crottingen in Litauen.

    Gruss
    Svenja
    Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
    https://iten-genealogie.jimdofree.com/

    Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

    Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

    Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

    Kommentar

    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1523

      #3
      Crottingen könnte sein. Liegt auf halbem Seeweg von Swinemünde zur Insel Ösel.
      Danke!
      Liebe Grüße
      Lisi

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      Kommentar

      • Saure
        Erfahrener Benutzer
        • 27.03.2008
        • 4806

        #4
        Hallo LisiS,

        könnten Sie mir das bitte einmal erklären, ich verstehe es nicht so ganz:
        'Der Großvater meines Mannes ist 1944 gefallen und für tot erklärt worden.'

        Haben Sie schon eine Erklärung dafür, das Karl Dieplinger beim Volksbund Gräbersuche online nicht zu finden ist ?
        Zuletzt geändert von Saure; 07.07.2018, 12:13.
        Viele Grüße
        Dieter Saure

        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

        Kommentar

        • Ginster43
          Erfahrener Benutzer
          • 03.06.2014
          • 254

          #5
          Hallo LisiS,

          und ob jemand vor seinem Namen (er hat Karl Dieplinger geheißen) den Text entziffern kann?

          Ich sehe 3 abgekürzte Worte und zwar
          He(?). Ob. Gefr., also Obergefreiter. Den ersten Wortteil kann ich nicht ganz entziffern.


          Wenn ich das richtig lese dann ist das die F.N. 11313E

          Das lese ich auch so.

          Den Text im Stempel lese ich, wie Svenja, "...betreuungs-Compagnie Crottingen".

          VG
          Angelika

          Kommentar

          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            #6
            Hallo LisiS,

            ich lese auch Ob.Gefr. (Obergefreiter).

            Nur, wie kann man das mit 'Sein Rang war Maat bei der Marine.', verbinden ?
            Nun die Frage, woher wissen Sie das: 'Sein Rang war Maat bei der Marine' ?

            Oder könnte es Mtr.Ob.Gefr. = Matrosenobergefreiter heißen ?

            Zuletzt geändert von Saure; 07.07.2018, 13:22.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • Ginster43
              Erfahrener Benutzer
              • 03.06.2014
              • 254

              #7
              Hallo Dieter,

              der erste Wortteil könnte wirklich "Mat." sein.

              Karl Dieplinger könnte auch Obergefreiter gewesen sein, als er die Karte schrieb und bei seinem Tod Maat.

              Hier gibt es eine schöne Aufstellung über die Dienstgrade der Marine.

              Informationen über die Dienstgrade bei der Marine auf bundeswehr-dienstgrade.de


              VG
              Angelika

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #8
                Hallo Angelika,

                diesen Gedanken hatte ich eben auch:
                'Karl Dieplinger könnte auch Obergefreiter gewesen sein, als er die Karte schrieb und bei seinem Tod Maat.'.

                Ich bin mal gespannt, woher LisiS diese Information hat:
                'Sein Rang war Maat bei der Marine.'.
                Zuletzt geändert von Saure; 07.07.2018, 13:35.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                Kommentar

                • LisiS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.05.2018
                  • 1523

                  #9
                  Oh! Ihr seid ja fleissig und Adleraugen habt ihr auch! So sehr ich mich auch abgemüht hab, ich hatte das einfach nicht lesen können! Vielleicht brauch ich doch eine Brille?

                  Die Information, dass er Maat war, hab ich von seiner Tochter und die hat das von ihrer Mutter - der Frau von Karl Dieplinger.

                  Zum Thema:
                  "Er ist gefallen und für tot erklärt worden."
                  Ich hab in der Zwischenzeit gelernt, dass gefallen und für tot erklärt nicht das gleiche ist. Wenn einer gefallen ist, dann ist er irgendwo begraben und wenn er für tot erklärt wurde, dann ist unklar, wo er begraben ist oder ob überhaupt, weil sein Verbleib unklar ist.
                  Deswegen ist der Satz vielleicht ursprünglich missverständlich. Sorry!

                  Was wirklich aus ihm wurde, ob er irgendwann "zugeordnet" werden konnte, bzw. ob er mal wo begraben wurde, das will ich ja eben rausfinden.
                  Zuletzt geändert von LisiS; 07.07.2018, 14:28.
                  Liebe Grüße
                  Lisi

                  SUCHE Vorfahren:
                  Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                  Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                  • Saure
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.03.2008
                    • 4806

                    #10
                    Hallo LisiS,

                    haben Sie schon eine Antwort auf meine Frage:
                    'Haben Sie schon eine Erklärung dafür, das Karl Dieplinger beim Volksbund Gräbersuche online nicht zu finden ist ?'.

                    Dann ist das also nur vom 'hörensagen':
                    'Die Information, dass er Maat war, hab ich von seiner Tochter und die hat das von ihrer Mutter - der Frau von Karl Dieplinger.',
                    und nicht von einem Dokument angeschrieben.

                    Mein Vater galt im Krieg als vermisst. Als meine Mutter wieder heiraten wollte, musste sie ihn für Tot erklären.
                    Ich nehme an, das es in Ihrem Fall auch so gelaufen ist.
                    Zuletzt geändert von Saure; 07.07.2018, 14:34.
                    Viele Grüße
                    Dieter Saure

                    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                    • LisiS
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.05.2018
                      • 1523

                      #11
                      Er kann nicht beim Völkerbund zu finden sein, wenn er für tot erklärt wurde, sonst gäbe es ja ein Grab und einen Hinweis drauf, wo er begraben ist. Oder irre ich mich?
                      Und ja - es ist nur mündlich übermittelt. Bin mir aber sicher, dass das stimmt. Seine Frau stammte aus Usedom und hat in Penemünde gearbeitet. Ich denke die wusste schon, welchen Rang ihr Mann hatte.
                      Ich hab ein Bild gefunden, leider sehr schlecht kopiert, aber vielleicht können die Spezialisten ja was an der Uniform ablesen?
                      Angehängte Dateien
                      Liebe Grüße
                      Lisi

                      SUCHE Vorfahren:
                      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4806

                        #12
                        Hallo LisiS,

                        Entschuldigung, das habe ich erst jetzt gefunden:
                        Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1944 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: gute Frage - genauer Ort nicht bekannt Konfession der gesuchten Person(en): katholisch Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Pfarramt Leonding


                        Beim Volksbund sind alle vermissten und gefallenen Soldaten und Soldatinnen aufgeführt, die dem Volksbund als solche bekannt sind.

                        Ich staune, dass Sie die Wehrmachtsauskunftsstelle (WASt), den DRK-Suchdienst in München und den Volksbund in Kassel noch nicht angeschrieben haben.
                        Gibt es dafür Gründe ?
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                        • LisiS
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2018
                          • 1523

                          #13
                          Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                          Hallo LisiS,

                          Entschuldigung, das habe ich erst jetzt gefunden:
                          Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1944 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: gute Frage - genauer Ort nicht bekannt Konfession der gesuchten Person(en): katholisch Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Pfarramt Leonding


                          Beim Volksbund sind alle vermissten und gefallenen Soldaten und Soldatinnen aufgeführt, die dem Volksbund als solche bekannt sind.

                          Ich staune, dass Sie die Wehrmachtsauskunftsstelle (WASt), den DRK-Suchdienst in München und den Volksbund in Kassel noch nicht angeschrieben haben.
                          Gibt es dafür Gründe ?

                          Doch die hab ich alle schon angeschrieben, Wartezeit, sofern überhaupt Antwort kommt bis zu einem Jahr und länger! In Österreich gibt es das schwarze Kreuz, das hatte ich im Jänner 2016 schon mal angeschrieben und nicht gehört oder gesehn, die hab ich jetzt wieder angeschrieben.

                          Kein Problem! Manchmal ist es mit den verschiedenen Bereichen hier im Forum etwas unübersichtlich. Ich hatte gestern zuerst im Österreichteil angefragt, wegen dem Text vom Pfarramt.
                          Liebe Grüße
                          Lisi

                          SUCHE Vorfahren:
                          Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                          Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                          • Saure
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.03.2008
                            • 4806

                            #14
                            Hallo LisiS,

                            ich habe bisher leider noch nicht gelesen, dass Sie die Wehrmachtsauskunftsstelle (WASt) und den DRK-Suchdienst in München angeschrieben haben.

                            Ich habe einen sehr guten Draht zum Volksbund in Kassel. Daher kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass Sie seit Anfang 2016 keine Antwort erhalten haben.

                            Schicken Sie mir doch bitte Ihr Schreiben an den Volksbund, dann werde ich dort persönlich nachfragen, wieso Sie bis heute noch keine Antwort erhalten haben.
                            Meine eMail Adresse teile ich Ihnen per PN mit.
                            Viele Grüße
                            Dieter Saure

                            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                            Kommentar

                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              #15
                              Hallo LisiS,

                              wenn Sie schreiben:
                              'Er wurde für tot erklärt von Linz - da gibt es einen Beschluss Nr 186/48, als Todestag wurde 30.9.1944 angegeben. Es steht auch noch glaube ich zu entziffern ST Leonding 349.48 oder 319.48',
                              kann ich dann davon ausgehen, dass der Gesuchte schon im Jahre 1948 für tot erklärt wurde ?

                              Wenn das so ist, dann können wir davon ausgehen, dass von ihm keine 'Kriegsgefangenen- und Vermisstenregistrierung 1950' vorgenommen wurde, und er somit auch nicht in der DRK-Vermisstenbildliste aufgenommen wurde.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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