Erfahrung mit "Professionellen" ?

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  • Obius
    Neuer Benutzer
    • 13.09.2019
    • 2

    Erfahrung mit "Professionellen" ?

    Hallo Ihr,


    ich bin relativ neu auf dem Feld der Ahnenforschung und bin bis jetzt nur in Teilen bis zum Anfang des letzten jahrhunderts vorgedrungen durch Befragung von Verwandten.


    Könnt ihr gute kostenpflichtige Service zur Ahnenforschung empfehlen die wirklich Ihren Job ordentlich machen und einen nicht über den Tisch ziehen? Nachher verbindungen herstellen wo keine sind, "beweise" fälschen / plazieren?


    Hätte Lust tiefer in meinen Stammbaum einzudringen, jetzt beginnt aber der Part in dem ich Kirchenbeamte in anderen Ländern "schmieren" muss um "morgen oder nächste Woche" einen Namen aus einem Buch zu suchen und das macht zT wenig spaß


    Liebe Grüße
  • OliverS
    Erfahrener Benutzer
    • 27.07.2014
    • 2938

    #2
    Zitat von Obius Beitrag anzeigen
    jetzt beginnt aber der Part in dem ich Kirchenbeamte in anderen Ländern "schmieren" muss um "morgen oder nächste Woche" einen Namen aus einem Buch zu suchen und das macht zT wenig spaß

    Hallo,


    also "morgen" oder "nächste Woche" ist eher ein Wunschtraum oder?
    Das dauert schon mal ein paar Wochen bis Monate zur Antwort.

    Und genau das macht es überall, jeder von uns wartet entsprechend oder man fährt selber hin (wenn man darf).
    Ein Profi verlangt viel Geld - weit mehr als der "geschmierte" Kirchenarchivar oder gar das Standesamt. Aber auch der kann nur raussuchen, einen ganzen Stammbaum, das dauert ewig, kostet Unmengen und führt ohne deine Prüfung vielleicht zu falschen Angaben - so wie du es ja schon schreibst.

    Also ich habe jemand zum Kirchenamt geschickt weil man selbst nicht gucken kann, er sollte mir was raussuchen zur Geburt, habe dann von Ihm Abschriften bekommen, Kopien gab es nicht und er hat gutes Geld genommen dafür. Ich hab dann die Linie ruhen lassen und schaue selber, das ich irgendwann über Archion, Ancestry oder Myheritage oder die anderen Anbieter daran komme. Das ist weitaus günstiger, aber Ahnenforschung kostet halt ZEIT und Geld


    Drück dir die Daumen
    Oliver
    Dauersuchen:

    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

    Kommentar

    • Obius
      Neuer Benutzer
      • 13.09.2019
      • 2

      #3
      Zeit wäre da eher das Problem, daher die Anfrage nach vertrauenswürdigen Firmen dafür.


      Das das Ganze sich über Monate / Jahre ziehen kann wäre nicht so schlimm, hauptsache die Sache kommt erstmal ins Rollen


      Habe bis jetzt auch keine Vorstellung was in dem Metier viel Geld bedeutet.


      Meine eigenen Unterlagen reichen wie gesagt bis Anfang 20 Jh., wenn die Firma darauf aufbauend bis Anfang des 19 Jh. für 500-1000 Euro vordringt empfinde ich das als in Ordnung... oder ist das wunschdenken?


      lg

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19748

        #4
        Milchmädchen

        Guten Abend,
        750 € wären 20 Suchstunden ohne jedwede Unkostenerstattung.
        Wenn bis 1900 zurück 14 bekannte Vorfahren geboren wurden, dann kommen bis 1800 ca. 112 neue dazu (16 um 1870, 32 um 1840 und 64 um 1810 geborene Vorfahren).
        Für 112 neue Vorfahren werden 750 € kaum reichen.
        Es sei denn, man kommt in den 20 Stunden ausschließlich aufgrund online zugänglicher Quellen weiter.
        Aber das könnte man ja auch selber am PC machen und sich die 750 € sparen .
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

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