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#1
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Hallo liebe Ahnenforscher,
sicherlich passiert euch das auch öfter, dass ein paar interessante Kirchenbücher bei familysearch aufgelistet sind, allerdings dann ein "Vorhängeschloss" den Tatendrang zum Erliegen bringt. Nun frage ich mich, was man tun muss, um an die Information dahinter zu bekommen. Sind die alle Passwortgeschützt? Haben jene, die als Mormonen dort angemeldet sind freie Sicht oder gibt es da möglicherweise ein Geoblocking, das einen Zugriff von Deutschland aus verhindert? Weiß dazu jemand mehr? |
#2
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![]() Hallo,
da es mehrere Möglichkeiten gibt, ist es das einfachste, wenn Du einfach draufklickst. Im folgenden Fenster kannst Du lesen, wie Du die Filme einsehen kannst. Meisten reicht es in ein Familycenter zu gehen um die Filme einsehen zu können. Aber es gibt auch Schlüssel die nicht sichtbar werden in der Forschungsstelle weil in DE nicht erlaubt, aber das steht alles da https://forum.ahnenforschung.net/sho...135414&page=59 (mußt ein bisschen suchen) |
#3
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![]() Ich hab es bis heute nicht ansatzweise verstanden, was man da machen muss.
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#4
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Im Zweifelsfall Carl-Henry fragen, ob er Zugriff hat. Damit lässt sich Geoblocking ausschließen. Ansonsten den Lookup Service bemühen.
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#5
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![]() Der Lookup Service gibt mittlerweile aber auch keine Scans mehr raus, wenn das KB für Deutschland gesperrt ist.
Siehe hier: https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=215113 |
#6
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Für uns heißt es in der Regel, daß wir in ein Familiencenter der Mormonen gehen müssen, um die Filme ansehen zu können.
Ganz selten sind sie wirklich nur für Mormonenmitglieder einzusehen. Aber vieles gibt es ja mittlerweile auf anderen Plattformen auch online. Dort halt dann kostenpflichtig, daher auch die Sperre bei FS. |
#7
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![]() Hallo:
Wenn man auf das Kamerasymbol mit dem Schlüssel klickt, kriegt man meiner Erfahrung nach eins von zwei Ergebnissen. 1) Siehe Ergebnis auf Anhang 1. Dies heißt, das man in eine Forschungsstelle der Mormonen ("Familysearch-Center", in den USA "Family History Center" genannt) gehen muß, um den Film einzusehen. Ich habe das nicht in Deutschland probiert, aber von dem wenigen, was hier im Forum berichtet wurde, sind sogar Filme, die vor der Digitalisierung nicht nach Europa ausgeliehen werden durften, in den Forschungsstellen einsehbar (d.h., es gibt kein Geoblocking da). 2) Siehe Ergebnis auf Anhang 2. In diesem Fall ist der Film selbst in einer Forschungsstelle nicht einsehbar. Leider sagt familysearch nicht, wer der "Partner" ist, an den man sich wenden sollte. In diesem Fall (katholische Kirchenbücher aus Augsburg) sind die wohl nicht bei familysearch zugänglich, weil sie jetzt auf matricula.de sind. In manch anderen Fällen sind bei familysearch nicht einsehbare Filme auf ancestry zugänglich (wohl wegen vertraglichen Regelungen zwischen familysearch und ancestry); mit einigen im jetzigen Polen verfilmten Dokumenten muß man sich an die Digitalisationsangebote der polnischen Archive wenden. Ich bin nicht Mitglied der Mormonen-Kirche, weiß also nicht, ob mit Mormonen-login diese Filme zugänglich sein würden. Bitte verzeihe, falls dies alles schon bekannt sein sollte. VG --Carl-Henry |
#8
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![]() ich rate ein wenig mit.
meines wissens, mormonen berichteten es mir so, verpflichteten sich ihre filmenden mitglieder, ergebnisse nicht vor ablauf einer längeren frist, konkret des jahres xy, für das volk zu veröffentlichen, im gegenzug für die erlaubnis, hätten die mormonen den diözesen kopien in ablichtung geben müssen. in der jüngsten vergangenheit seien filme wegen der aktuellen eu-datenschutzbestimmungen wieder oder immer noch gesperrt, allgemein, wenn der jüngste eintrag noch nicht xy jahre entfernt ist von diesem heurigen jahr. kommerzielle angebote hätten jedoch einträge inzwischen bis zum nach datenschutzgesetz für die veröffentlichung erlaubten jahr digitalisiert und sich das bestätigen lassen, dass sie nur bis dahin veröffentlichen dürfen.im von ihnen verwerteteten buch stünden noch weitere, unter die datenschutzbestimmungen fallende, erst später veröffentlichungsfähige einträge. deshalb wären teilweise auf familysearch, aus den älteren verträgen heraus, andere rechte gegeben, als die neueren zahlangebote sie hätten. |
#9
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![]() Ich danke euch für die Anregungen. Für mich sind ja nur Bücher interessant, die über 150 Jahre alt sind und somit von möglichen Datenschutzrichtlinien nicht betroffen.
Vielleicht hat ja jemand mit VPN Erfahrung. Hat mal jemand versucht über einen VPN-Server in Utah auf Familysearch zuzugreifen? Die Ergebnisse würden mich interessieren. Möglich, dass die Mormonen-Lesezentren über einen solchen VPN-Zugang auf die Daten zugreifen? Das würde die Forschungen sehr erleichtern, wenn das ginge. Geändert von silberpunze (07.12.2022 um 23:24 Uhr) |
#10
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![]() Zitat:
Die Mormonencenter nutzen keinen VPN-Zugang. Es nützt auch nichts sich von Utah aus einzuloggen! Datenschutz gibt es eh nur für lebende Personen. Das andere sind Schutzrechte des jeweiligen Archives / Standesamt. Darin liegt es aber auch selten, wenn die Bücher verschlüsselt sind. Es liegt in den meisten Fällen daran, dass der ursprüngliche Eigentümer der Bücher keine allgemeine Veröffentlichung im Internet möchte. Nur in den Fällen bei dem die Archivschutzgründe greifen ist das zusätzlich so, wobei es wie oben besprochen auch sein kann, dass 200 Jahre alte Dokumente auch gesperrt sind, weil sie zusammen mit neuen z.B 90 Jahre alten Dokumenten verfilmt wurden und der Film nicht extra dafür getrennt wurde. Geändert von Mismid (08.12.2022 um 01:00 Uhr) |
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Stichworte |
familysearch , geoblocking , schloss |
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