Mögliche Verwandte anschreiben

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  • CodeRed
    Erfahrener Benutzer
    • 14.07.2011
    • 340

    Achso nicht falsch verstehen. Habe mit ihr persönlich gesprochen.

    Aber hoffe du hast Recht mit dem zweiten Anruf. Sie ist halt "nur" angeheiratet. Also sind das Erzählungen von der Familie ihres verstorbenen Mannes.

    Gruß Dominic

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    • Ich hadere noch damit, ob ich meine Verwandten per Telefon kontaktiere, ich meine ic kenne sie ja, aber da war ja mal irgendwann der Kontakt abgebrochen? Einer aus unserer Verwandtschaft klappert bis jetzt auch alles ab und hatte bisher Erfolg. Ich trau mich manchmal nicht so recht am Telefon. Brief schreiben gut und schön.

      Letztens hatte ich ja aber ein interessantes Telefonat. Das zwar keine direkte Verwandtschaft, aber meine Mutter wird es freuen. Ich habe durch Zufall erfahren, das die Dame eine sehr langjährige Freundin ist von meiner Mutter und beide sehr eng befreundet waren und sie war auch froh, etwas über den Verbleib zu meiner Mutter zu erfahren. Hatten sich dann doch schon Gedanken gemacht. Mit dem Chor da hab ich auch goldrichtig gelegen. Muttern wird sich also demnächst sicher freuen, wenn mal mehr Besuch aufläuft. Denke, das schadet ihr mit Sicherheit nicht, denn das Langzeitgedächtnis ist ja bei solchen Leuten ja eigentlich noch weitgehend bis jetzt intakt.

      Gruß Barbara

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      • Marius-Augustin
        Gesperrt
        • 24.05.2012
        • 22

        Erfahrungen?

        Was für Erfahrungen habt Ihr gemacht Verwandte oder von denen Ihr dachtet, dass es Verwandte wäre anzuschreiben. Vielleicht ein paar Tips?

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        • Xtine
          Administrator
          • 16.07.2006
          • 28326

          Ähmmm, Marius-Augustin,

          die Tipps stehen doch schon in diesem Thema, Du mußt es nur von Anfang an lesen

          Und im von Dir erstellten Thema hast Du doch auch schon Tipps bekommen.
          Viele Grüße .................................. .
          Christine
          sigpic .. .............
          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
          (Konfuzius)

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          • Quern0
            Benutzer
            • 12.06.2022
            • 79

            Schreiben - ein Versuch

            Zitat von Laurin Beitrag anzeigen
            Den Text meines Anfragebriefes füge ich mal bei:
            Ich habe dein Schreiben in Form eines Bewerberschreibens neu verfasst und einige wichtige Punkte eingebaut. Der Versuch soll ein Eingehen auf die Belange des Angesprochenen formulieren. Vielleicht dient das einigen Ahnenforschern hier im Forum als Inspiration zur Kontaktaufnahme.

            Sehr geehrte Familien xxx,


            ich bekam Hinweise über Sie aus frei einsehbaren Presseveröffentlichungen, Traueranzeigen, Telefonbüchern im Internet und öffentliche Angaben in den sozialen Medien und wende mich deshalb als Ahnenforscher mit den Familiennamen xxx an Sie.

            Seit Mai 2018 betreibe ich das nicht-pekuniäre Hobby der Ahnenforschung in der Sache xxx und habe in den fünf größten Ahnenforschungsportalen derzeit yyy Vorfahren diesen Namens gefunden und diese in verschiedene, aber zusammenhängende Stammbäume klassifiziert. Fast alle konnte ich auf einen Urahn zurückführen.

            Aber leider nur fast. Viele der heute lebenden Fern- und Fernstverwandten konnte ich leider bisher nicht zuordnen. So gelang es mir auch bei Ihnen nicht. Daher bitte ich Sie höflichst um Unterstützung in der Ahnenforschung. In welcher Form Sie Ihre Unterstützung gestalten möchten, überlasse ich ganz Ihnen, wenn denn Sie denn auf meine freundlich gemeinte Bitte antworten wollen und werden.

            Wenn Sie vermutlich ein persönliches Interesse haben sollten, biete ich Ihnen auch an, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen, damit Sie sich zuerst ein Bild von mir machen können, bevor Sie irgendetwas zu der Ahnenforschung beitragen wollen. Ich bin mir an dieser Stelle bewusst, daß es sich um sehr sensible und auch vertrauliche Daten handelt.

            In den Standesämtern ist eine Einsicht eben in diese Daten in den Geburts-, Hochzeits- und Sterbeurkunden gemäß §62 Personenstandsgesetz zu Lebzeiten auch Ahnenforschern bundesweit verboten. Das Gleiche gilt auch für die Kirchenbücher: Hier sind es die entsprechend benötigten Tauf-, Trauungs- und Bestattungstermine. Ich gelange nur mit einer schriftlichen Erlaubnis (i.e. Vollmacht) von Ihnen an die entsprechenden Urkunden, sonst überhaupt nicht. Aber diesen Sachverhalt möchte ich lieber zuvor in einer persönlichen Gespräch (unter der Prämisse ,,Sine ira et studio‘‘) mit Ihnen erläutern, wenn es Ihre wertvolle Zeit zulassen sollte.

            In der Hoffnung auf eine (positive) Antwort verbleibe ich

            mit freundlichen Grüßen

            Die fettgedruckten Punkte:
            1.) Ich will hier vermitteln, daß ich für die Ahnenforschung kein Geld nehme
            2.) Das ist eine höfliche Umschreibung, daß ich eigentlich vertrauliche Daten haben will
            3.) Die familieninternen Dinge (wie z.B. Scheidung) gehen mich nichts an.
            Mit freundlichen Grüßen

            Quern

            Kaven, Kaben, Kawen und (Orozco) von Kaven

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            • Bienenkönigin
              Erfahrener Benutzer
              • 09.04.2019
              • 1695

              Hallo Quern,

              ich finde es gut, welche Gedanken du dir mit dem Anschreiben gemacht hast.
              Aber nix für ungut: Das müsste man "entschwülsten". Wenn der/die Angeschriebene eine durchschnittliche Person ist, fühlt sie sich vielleicht auf den Arm genommen durch manche Formulierungen.

              Ich selbst liebe Sprache und schöne Formulierungen, aber wenn das Ziel ist, verständlich zu schreiben und vor allem ein Ziel zu erreichen, sollte man etwas an der Wortwahl herunterschrauben.

              Ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich habe jahrelang mit Sprache mein Geld verdient und dabei zum Teil auch Styleguides vorgelegt bekommen, wie wir uns dem Kunden verständlich machen - möglichst klar und auf seiner Augenhöhe!

              Ich kann mir den Text gern daraufhin durchgucken, aber das als mein erster, freundlich gemeinter Rat.

              Viele Grüße
              Bienenkönigin
              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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              • Quern0
                Benutzer
                • 12.06.2022
                • 79

                Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                Hallo Quern,

                ich finde es gut, welche Gedanken du dir mit dem Anschreiben gemacht hast.
                Aber nix für ungut: Das müsste man "entschwülsten". Wenn der/die Angeschriebene eine durchschnittliche Person ist, fühlt sie sich vielleicht auf den Arm genommen durch manche Formulierungen.

                Ich selbst liebe Sprache und schöne Formulierungen, aber wenn das Ziel ist, verständlich zu schreiben und vor allem ein Ziel zu erreichen, sollte man etwas an der Wortwahl herunterschrauben.

                Ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich habe jahrelang mit Sprache mein Geld verdient und dabei zum Teil auch Styleguides vorgelegt bekommen, wie wir uns dem Kunden verständlich machen - möglichst klar und auf seiner Augenhöhe!

                Ich kann mir den Text gern daraufhin durchgucken, aber das als mein erster, freundlich gemeinter Rat.

                Viele Grüße
                Bienenkönigin
                Das ist konstruktive Kritik mit der ich umgehen kann; ich wollte niveauvoll auftreten - vielleicht erreiche ich so mehr. Schau dir das einmal in Ruhe an und sage mir dein Ergebnis ggf. als PN. Wie erkennst du die Augenhöhe?

                Nachtrag: Ich habe nicht vor, mich per E-Mail oder telefonisch zu melden (potentieller Spam), sondern altmodisch auf dem postalischen Weg, weil ich denke, daß ein Brief eher beachtet wird als eine Mail.
                Zuletzt ge?ndert von Quern0; 20.06.2022, 22:33. Grund: Nachtrag eingefügt
                Mit freundlichen Grüßen

                Quern

                Kaven, Kaben, Kawen und (Orozco) von Kaven

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                • Garfield
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.12.2006
                  • 2140

                  Hallo Quern

                  Mir ist auch aufgefallen, dass dein Brief eher "schwülstig" und überladen klingt. Den Inhalt finde ich so gut, aber ich würde ihn ein wenig simpler formulieren. Ich habe zwar überhaupt nichts mit Sprache gelernt oder gearbeitet, aber auf Arbeit hiess es betreffend E-Mails an Kunden: einfach und verständlich formuliert, nur das Nötigste, keine Fachwörter. Ich müsste nachschlagen, was "nicht-pekuniäre" und ",,Sine ira et studio‘‘" bedeutet - dazu hat die angeschriebene Person aber vielleicht weder Zeit noch Lust oder überhaupt die Möglichkeit (z.B. eine ältere Person ohne Internet).

                  Dies nur so als Idee, ich hoffe das hilft so auch jemandem weiter.
                  Viele Grüsse von Garfield

                  Suche nach:
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                  • Svet_Lin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.04.2020
                    • 242

                    Hallo zusammen,

                    das ist ein sehr interessantes Thema, das mich an die Anfänge meiner Forscherei in den 80ern erinnert. Damals gab es hier in den größeren Berliner Postämtern Telefonbücher für das gesamte Bundesgebiet. Da hatte ich mir mal alle Linbergs rausgesucht und dann in einem Rundbrief (heute würde man wahrscheinlich Newsletter sagen) angeschrieben. So konnte ich mehrere Familienzweige, die vorher nichts voneinander wussten, zusammenführen.

                    Auch im vergangenen Jahr hatte ich diese Möglichkeit genutzt, um etwas über einen Nebenzweig (hier der Nachname Vetter in Siegen) herauszubekommen. In der Regel wurde mir mitgeteilt, dass es sich um eine andere Familie Vetter handeln muss, einmal habe ich zu hören bekommen, dass man damit nicht belästigt werden möchte und einmal habe ich einen Treffer bekommen und so weitere Informationen zu "meinem" Vetter erhalten. Diese Vorgehensweise kann sich also durchaus lohnen.
                    Viele Grüße aus Berlin
                    Svetlana

                    Kommentar

                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5525

                      Zitat von Svet_Lin Beitrag anzeigen
                      Damals gab es hier in den größeren Berliner Postämtern Telefonbücher für das gesamte Bundesgebiet. Da hatte ich mir mal alle Linbergs rausgesucht...
                      Respekt! Du hast tatsächlich alle Telefonbücher durchsucht? Das nenne ich Hingabe.

                      Heute wäre das online natürlich einfacher. Andererseits wollen heutzutage auch lange nicht mehr alle Menschen im Telefonbuch stehen.

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • Bienenkönigin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2019
                        • 1695

                        Zitat von Quern0 Beitrag anzeigen
                        Das ist konstruktive Kritik mit der ich umgehen kann; ich wollte niveauvoll auftreten - vielleicht erreiche ich so mehr. Schau dir das einmal in Ruhe an und sage mir dein Ergebnis ggf. als PN. Wie erkennst du die Augenhöhe?

                        Nachtrag: Ich habe nicht vor, mich per E-Mail oder telefonisch zu melden (potentieller Spam), sondern altmodisch auf dem postalischen Weg, weil ich denke, daß ein Brief eher beachtet wird als eine Mail.
                        Hallo Quern,
                        das freut mich, dass du die Kritik nicht in die falsche Kehle bekommen hast.

                        Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass man als Ahnenforscher seriös auftreten sollte (und auch der Briefweg ist dafür geeignet). Aber deshalb sollte man das Anschreiben nicht unbedingt mit Fremdwörtern und Floskeln spicken.
                        Dein Adressat ist vielleicht kein neunzigjähriger Freiherr, sondern ein durchschnittlicher Mensch mit evtl. durchschnittlicher Bildung - oder gar ein sogenannter "einfacher" Mensch, der aber durchaus auch Interesse haben kann oder sogar Fotos oder andere Dokumente auf dem Dachboden hat. Und darum für dich hilfreich sein kann. Das meinte ich mit "auf Augenhöhe" - nicht jeder hat einen humanistischen Hintergrund, und ich kenne Leute, die so ein Anschreiben dann gar nicht beantworten würden.

                        Ich werde meinen Entwurf in einem separaten Post einstellen. Ich habe selbst einen nicht abgeschickten Brief in der Schublade, den könnte ich auch noch einmal neu verfassen.
                        Wir können das Projekt Brief an mögliche Verwandte ja als Open Source-Projekt betrachten. Es dürfen ruhig andere Benutzer ihre Vorschläge einbringen, deshalb finde ich PN einen weniger geeigneten Weg.
                        Wofür man sich entscheidet, bleibt dann natürlich jedem selbst überlassen.

                        Viele Grüße
                        Bienenkönigin
                        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                        • Bienenkönigin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.04.2019
                          • 1695

                          Hallo Quern und alle,
                          ich habe den Text jetzt so geändert, wie ich ihn für besser geeignet halte - meine persönliche Einschätzung!

                          Weggelassen/geändert habe ich z.B.:
                          nicht-pekuniäre, sine ire et studio, i.e.

                          "höflichst" klingt nach strenger Beamtensprache (ähnlich wie Hochachtungsvoll)

                          "In welcher Form Sie Ihre Unterstützung gestalten wollen..." ebenfalls rausgestrichen. Woher soll der Adressat wissen, welche Unterstützung am sinnvollsten ist? Besser mit einem konkreten Anliegen kommen.

                          "Ihre wertvolle Zeit..-" klingt zu unterwürfig und übertrieben - sollte selbstverständlich sein, dass man niemanden aus Langeweile behelligt ;-)

                          Den Satz "Wenn Sie vermutlich ein persönliches Interesse haben sollten..." habe ich ehrlich gesagt gar nicht verstanden und umformuliert.

                          Vielleicht fällt anderen noch etwas dazu ein.
                          Viele Grüße
                          Bienenkönigin
                          _____________________________

                          Sehr geehrte Familie xxx,

                          ich bekam Hinweise über Sie aus frei einsehbaren Presseveröffentlichungen, Traueranzeigen, Telefonbüchern im Internet und öffentlichen Angaben in den sozialen Medien und wende mich deshalb als Ahnenforscher mit den Familiennamen xxx an Sie.

                          Seit Mai 2018 betreibe ich aus eigenem Interesse das Hobby der Ahnenforschung in der Sache xxx und habe in den fünf größten Ahnenforschungsportalen derzeit yyy Vorfahren diesen Namens gefunden und diese in verschiedene, aber zusammenhängende Stammbäume klassifiziert. Fast alle konnte ich auf einen Urahn zurückführen.

                          Aber leider nur fast. Viele der heute lebenden Fern- und Fernstverwandten konnte ich leider bisher nicht zuordnen. So gelang es mir auch bei Ihnen nicht. Daher geht meine herzliche Bitte an Sie um Unterstützung in der Ahnenforschung.

                          Wenn Sie selbst ein Interesse an Ihrer Familiengeschichte haben sollten, biete ich Ihnen an, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen. Dann können Sie sich zuerst ein Bild von mir machen, bevor Sie etwas zur Ahnenforschung beitragen wollen. Ich bin mir an dieser Stelle bewusst, dass es sich um sehr sensible und auch vertrauliche Daten handelt.

                          In den Standesämtern ist eine Einsicht in diese Daten in den Geburts-, Hochzeits- und Sterbeurkunden gemäß §62 Personenstandsgesetz auch Ahnenforschern bundesweit nicht gestattet, solange die betreffenden Personen leben. Das Gleiche gilt auch für die Kirchenbücher: Hier sind es die entsprechend benötigten Tauf-, Trauungs-und Bestattungstermine. Ich gelange nur mit einer schriftlichen Erlaubnis (also Vollmacht) von Ihnen an die entsprechenden Urkunden, sonst überhaupt nicht. Aber diesen Sachverhalt möchte ich lieber zuvor in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erläutern, wenn es Ihre Zeit zulassen sollte.

                          In der Hoffnung auf eine positive Antwort verbleibe ich

                          mit freundlichen Grüßen
                          Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                          Kommentar

                          • Bienenkönigin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.04.2019
                            • 1695

                            Nachtrag:
                            Eventuell würde ich auch den letzten Absatz etwas kürzen, da er schon ins Detail geht. Länger und komplizierter wirkt abschreckender.

                            Hauptsache diese drei Punkte kommen rüber:
                            Warum kontaktierst du ihn? Mögliche Verwandtschaft
                            Was willst du von ihm? Hilfe bei der Forschung
                            Was erwartest du von ihm? Kontaktaufnahme (auch Telefon angeben, manche Leute telefonieren lieber).

                            Viele Grüße
                            Bienenkönigin
                            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5525

                              Hallo Bienenkönigin!

                              Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                              Seit Mai 2018 betreibe ich aus eigenem Interesse das Hobby der Ahnenforschung...
                              Meiner Ansicht nach betreibt man ein Hobby immer aus eigenem Interesse. Das ist es, was das Hobby vom Broterwerb unterscheidet. Insofern wirkt dieser Satz inhaltlich etwas überladen. Da würde ich dringend die Axt ansetzen.

                              Viele Grüße
                              consanguineus
                              Zuletzt ge?ndert von consanguineus; 21.06.2022, 13:55.
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                              • sternap
                                Erfahrener Benutzer
                                • 25.04.2011
                                • 4071

                                Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
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                                Sehr geehrte Familie xxx,
                                mit freundlichen Grüßen

                                als Ahnenforscher mit den Familiennamen xxx wende mich .....an Sie.
                                mein hobby ist es, ohne finanzielle interessen, viel über meine ahnen und ihre verwandten und nachkommen zu sammeln.
                                ich durchforste Presseveröffentlichungen, Traueranzeigen, Telefonbüchern, Internet mit unserem nachnamen, und so stieß ich auf sie.



                                Seit Mai 2018 habe ich yyy Vorfahren xy gefunden und die einzelen sippen in Stammbäume eingezeichnet. Fast alle konnte ich auf einen Urahn zurückführen.

                                Aber leider nur fast. Daher geht meine herzliche Bitte an Sie um Unterstützung durch ihr wissen oder überlieferte geschichten, in dem umfang, wie es ihnen freude macht. sie gehen keine verpflichtungen ein, es kostet sie nichts, weder jetzt noch später und ich zahle auch nicht für informationen.

                                Gerne treffe ich mich mit ihnen. Dann können Sie sich zuerst ein Bild von mir machen, bevor Sie etwas zur Ahnenforschung beitragen wollen. daten behandle ich vertraulich und setze das auch von ihnen voraus.


                                In der Hoffnung auf eine positive Antwort oder hinweis auf einen ahnenforscher aus ihrer verwandtschaft, verbleibe ich
                                Zuletzt ge?ndert von sternap; 21.06.2022, 13:51.
                                freundliche grüße
                                sternap
                                ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                                wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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