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1 Wort 1836
Quelle bzw. Art des Textes: Gerichtsdokument Jahr, aus dem der Text stammt: 1836 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Waldeck-Pyrmont Guten Abend in die Runde, schon wieder bin ich auf euch angewiesen. In diesem Ausschnitt https://dl.dropboxusercontent.com/u/...2018.15.13.png lese ich: Daß der Herr Rendant Benn dahier, die vorstehende Vollmacht ausgestellt und eigenhändig unterschrieben hat, wird ______ gerichtlich beglaubigt und zugleich bezeugt, daß derselbe der einzige männliche Intestaterbe seines verstorbenen Bruders, Karl Benn, geworden. Bei der Lücke erkenne ich "____urch", aber leider nicht "hierdurch" oder etwas ähnliches. Ihr werdet es mir sagen! -- ah, jetzt habe ich eine Idee, aber besser halte ich sie noch zurück ... |
#2
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Hallo.
Vielleicht andurch ? LG Marina |
#3
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Hallo Marina,
ich glaube, Du hast es: Jetzt habe ich den U-Bogen gesehen, und mein "nach" war murks. Geändert von Verano (09.02.2017 um 18:52 Uhr) |
#4
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Ich lese auch "andurch". http://woerterbuchnetz.de/DWB/?lemma=andurch
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#5
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Hallo,
ich würde auch "andurch" vermuten o. "anturch"..würde auf`s Selbe hinauslaufen. Grüße von Leineweber Wie ist Deine Vermutung, henrywilh? |
#6
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Guten Abend,
das Wort enthält kein T, sondern ein verkrüppeltes D. |
#7
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oder ein armes "t" mit Verkrüpplung.
Viele Grüße von Leineweber |
#8
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Guten Abend,
dann würden aber gleich zwei Attribute der gesunden (übrigen) Ts fehlen: a) Aufschwung und b) Knubbel. Wäre also zur Gänze verkrüppelt. |
#9
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Ja - andurch seh ich auch.
Vielen herzlichen Dank an alle! |
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