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Geburt Wenzel Holfeld, wie heißen die Eltern?
Quelle bzw. Art des Textes: KB Jahr, aus dem der Text stammt: 1679 Ort und Gegend der Text-Herkunft: Brzehor / LIebeschitzer Gegend Namen um die es sich handeln sollte: Ho(h)lfeld(t) Hallo, nachdem mir Horst gestern so gut geholfen hat, habe ich jetzt wohl die Geburt eines weiteren Ahnen gefunden, allerdings ist da mit lesen für mich nicht viel, sieht aus wie die Spuren auf dem Hühnerhof. Wer kann was dazu sagen? rechte Seite 20. Januar Meine eingedeutschte Version: 20. getauft ein Kind mit Namen Wenzel, aus Brzehor, ... Jos(eph) Holfeld & Dorothea? (Zeugen und Paten sind unwichtig) Danke für Eure Hilfe!!! Geändert von LutzM (12.07.2021 um 13:58 Uhr) |
#2
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Bei allen (oder fast allen?) Einträgen ist nach dem Vornamen der Braut Schluss. Unmittelbar danach folgt immer "levavit" (also "hob aus der Taufe") und die Namen der Paten.
Hier steht hinter dem Vornamen der Braut (Dorotheae, im Genitiv) ein Komma und dann Matthaeus Jon und dann "levavit" und 2 Namen. Da sonst immer 1 Pate und 2 Zeugen genannt sind, würde ich vermuten, dass das auch hier so ist. Der FN der Braut würde also fehlen. Es fällt auf, dass der Pate Matthäus heißt und nicht, wie das Kind, Wenzel. Geändert von henrywilh (12.07.2021 um 14:59 Uhr) |
#3
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Hallo
Henry meinte mit "Braut" die Mutter des Täuflings. Geändert von Anna Sara Weingart (12.07.2021 um 15:53 Uhr) |
#4
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Hmmm, aber da steht doch definitiv ein &.
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#5
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Ja, danke. Weiß auch nicht, wie ich auf "Braut" komme.
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#6
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Ja. "et Dorotheae, Matthaeus Jon ..."
Wie ich sagte. |
#7
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Also ist die Mutter Dorothea?! Oder reden wir aneinander vorbei?
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#8
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Genau! Und ihr Familienname ist nicht genannt.
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#9
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Vielen Dank für Eure Hilfe, dann hatte ich ja alles richtig-erstaunlich bei dem Gekrakel!
Also gilt es die Hochzeit zu finden. |
#10
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Ich mache mich nicht beliebt, das weiß ich, aber ich sage es trotzdem, weil so etwas immer wieder hier vorkommt und mich ärgert.
Die Beurteilung "Gekrakel" ist manchmal gerechtfertigt, aber im vorliegenden Fall nicht. Die Schrift ist sauber und zeitgemäß. Sicher sind viele unkundig beim Lesen einer so alten Schrift, aber es ist unhistorisch und unfair, das dem Schreiber anzulasten. |
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