eine Kolumne zur DNA-Ahnenforschung...

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  • bcfrank
    Erfahrener Benutzer
    • 11.08.2014
    • 600

    eine Kolumne zur DNA-Ahnenforschung...

    Man schickt seine Speichelprobe an ein Unternehmen und wird vermeintlich über die eigene Herkunft aufgeklärt. Doch was bringt die Erkenntnis, dass man von einer Dynastie von Apothekern oder Axtmörderinnen abstammt?

    Beinhaltet auch weitere Links zum Thema.
    VG
    bcfrank
    Zuletzt ge?ndert von bcfrank; 20.02.2018, 19:33.
    SUCHE: Langfeld im Raum Döbeln/Grimma/Oschatz; Syrotzki in und um Danzig; meinen Großvater (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=111579) und dessen Vater, Mathematik-Lehrer/Professor Ludwig Frank, Berlin (https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=109514)

    BIETE: Auskunft aus KB Münsterberg u. Hertwigswalde i. Schl., Mattern b. Danzig



  • Scherfer
    Moderator
    • 25.02.2016
    • 2512

    #2
    Es ist genau diese derart voreingenommene, einseitige Berichterstattung über eine noch relativ junge neue Facette der Familienforschung, die dazu führt, dass noch so wenige in Deutschland erkennen, welche Möglichkeiten die DNA-Analyse bietet.

    Nein, auch ich habe durchaus meine Kritikpunkte am Geschäftsgebaren einiger Anbieter.
    Ja, ich denke, mann muss mit den Daten verantwortungsvoll umgehen und auf Datensicherheit achten.
    Nein, eine DNA-Analyse kann auch keinen fertigen Stammbaum "ausspucken", sondern wird nur in Verbindung mit der sogenannten herkömmlichen Familienforschung sinnvoll sein.

    Aber ich habe auch eine nicht ganz so entfernte Cousine in den USA nur über die DNA-Analyse kennengelernt und über sie das einzige mir bekannte Bild meiner Urgroßmutter sowie meiner Ururgroßmutter bekommen!
    Gerade erst heute habe ich von einem entfernten Verwandten erfahren, der auf mein Bitten hin einen DNA-Test gemacht hat und der so nun eine Verwandte in Kanada kennenlernen kann.

    Ich würde mir einfach ein bisschen Offenheit in der Berichterstattung hierzulande wünschen. Kritik ist erlaubt, aber nur wo sie angebracht ist. Andere Meinungen sind auch vollkommen in Ordnung, aber dann sollte man sich doch vorher ein bisschen eingehender informieren als die Autorin.

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    • OliverS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.07.2014
      • 2938

      #3
      Sorry aber wie Scherfer schreibt, allein schon die Überschrift oder der erste Absatz, da hab ich übrigens schon aufgehört zu lesen, nachdem ich unten beim Überfliegen Höcke - national und noch so ein Sch.... Schmarn lese ist eh vorbei.

      Man sollte sich richtig informieren, und ich schließe mich Scherfer an, vorsicht ist angebracht aber so wie da beschrieben ist es ja definitiv nun auch nicht. Denn es scheint ja zu stimmen, denn meine Karte ist exakt das was ich weiß von meinen Vorfahren, wo sie her kommen.
      Dauersuchen:

      1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
      2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
      3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2351

        #4
        Vergesst nicht, dass ist eine Kolumne und Margarete Storkowski schießt gerne mal übers Ziel hinaus. Und ist für ihre Polemik bekannt.
        Storko hat sich wenig mit den Möglichkeiten, dafür viel mit den Gefahren auseinandergesetzt.

        Bei den Kommentaren ist es wie bei den meisten Artikeln, wenig Wissen, aber sehr sehr viel Halbwissen, was vehement gegen alle verteidigt wird, die nicht der eigenen Meinung sind.

        Im übrigen, wir sind erwachsen und können selbst denken.

        Was ich an der DNA-Ahnenforschung gut finde, ist, dass sie bestätigt, dass wir alle Mischlinge sind, wie man im Erzgebirge sagt: "Passter-Rasse. Fuh jed'n Dohrff e Hundd."
        Man kann sich nicht oft genug selbst ins Stammbuch schreiben, dass wir alle ein Produkt von Wanderbewegungen, egal in welche Richtung, sind.
        Zuletzt ge?ndert von Bergkellner; 21.02.2018, 15:59.
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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        • Zima1986
          Erfahrener Benutzer
          • 01.03.2017
          • 206

          #5
          Die üblichen Ethnizitätsschätzungen der Anbieter kann man vergessen, ja, selbst Thomas Gottschalk ist neulich über das Nigeria-Problem gestolpert Aber dafür gibt es andere Tools wie z.B. bei Gedmatch, wo man die eigene DNA eingehender analysieren kann.

          Bei meinen Matches ist bislang noch nichts Spannendes herausgekommen, aber ich weiß von genügend anderen, die dadurch interessante Entdeckungen gemacht haben. Nicht zu vergessen Adoptivkinder oder Kinder, die ihre Väter nie kennengelernt haben. Neulich habe ich in einem Genetik-Blog eine sehr rührende Geschichte gelesen, von einer Frau, die nach dem Tod ihres Vaters erst erfuhr, dass dieser nicht ihr leiblicher Vater war. Die Mutter war auch bereits tot, also machte sie einen DNA-Test und fand so zunächst einen Halbbruder. Weitere Recherchen führten sie dann schließlich zu ihrem biologischen Vater, der in Australien lebte und keine Ahnung hatte, dass er Vater von zwei Kindern ist. Sowas ist natürlich schon krass, aber es gibt eben Fälle wie diese, wo man ohne die DNA-Genealogie sonst gar nicht weiterkäme.
          Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
          Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
          Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
          Bad Reinerz: Kastner
          Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
          Striegau: Körber
          Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

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          • Scherfer
            Moderator
            • 25.02.2016
            • 2512

            #6
            Ok, dann werde ich auch mal polemisch. Wenn man zumindest ein bisschen weiß, wovon man spricht, kann Polemik ja auch mal hilfreich sein.

            Neulich wollte ich spazierengehen. Habe in der Wettervorhersage gehört, dass es den ganzen Tag sonnig und heiß sein soll. "0% Regenwahrscheinlichkeit." Also habe ich meine kurze Hose angezogen und bin raus. Da hat es plötzlich geschüttet in Strömen und ich kam vollkommen durchnässt nach Hause! Da sieht man es mal wieder: Wettervorhersagen sind total unseriös und reine Astrologie! Sie entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage! Wie ein Glückskeks, nur sind die Fernsehgebühren höher! Reine Geldmacherei! Verklagen sollte man die Damen und Herren Meteorologen!

            Anders gesagt: Klar sind Ethnizitätsprognosen nicht wortwörtlich zu verstehen à la "Ich bin zu 1,2% ein Afrikaner!" Hat aber auch nicht wirklich jemand behauptet, der etwas davon versteht. Das heißt jetzt aber im Umkehrschluss auch nicht, dass sie vollkommen aus der Luft gegriffen sind. Und wenn ich selbst entweder zu dumm oder zu faul bin, mir vorher anzueignen, zu was genau solche Zahlenwerte taugen und zu was eben nicht, dann ist es wohlfeil mich hinterher darüber zu beklagen, dass etwas daran nicht stimmt. Solche Prozentwerte sind Wahrscheinlichkeiten, übrigens geben dieselben (!) Testergebnisse auf verschiedenen Plattformen auch sehr unterschiedliche Prozentwerte in der Ethnizitätsprognose. Mitnichten heißt das, dass die Zahlen aus der Luft gegriffen sind, sondern dass verschiedene Algorithmen zu Grunde liegen. So wie auch Wettervorhersagen verschiedener Sender sehr unterschiedlich sein können.

            Und eine Randbemerkung, weil das von vielen falsch verstanden wird: Ethnizitätsprognosen haben sehr wenig mit einer gemeinsamen Abstammung innerhalb der letzten Generationen zu tun. Gleiche oder ähnliche Zahlenwerte zweier Personen können rein zufällig sein und die gemeinsame Abstammung Jahrtausende oder gar Zehntausende zurückliegen.
            Das ist etwas Anderes als die Übereinstimmung einzelner DNA-Abschnitte mit einer anderen Person, die ab einer bestimmten Länge durchaus auf einen gemeinsamen Vorfahren innerhalb weniger Generationen hindeuten können.

            Beide Zahlenwerte, Ethnizitätsprognosen und DNA-Matches werden in der Auswertung eines DNA-Tests oft gemeinsam genannt, es liegen aber unterschiedliche Daten bei dieser Analyse zu Grunde, die inhaltlich nicht mit einander vermischt werden sollten. Leider werfen ausgesprochen viele beides in einen Topf.

            Hier noch ein Satz am Schluss des Artikels:

            "Es hat überhaupt keinen seriösen informativen Mehrwert, zu wissen, dass irgendwelche Vorfahren irgendwann von irgendwo herkamen."

            Mich würde dazu interessieren: Wie viele der ForumsnutzerInnen hier würden denn diesen Satz unterschreiben? Bitte melden! Und ist das denn wirklich nur "Polemik" oder nicht doch eher eine rein subjektive Einschätzung der Frau Stokowski, die hier einfach mal als allgemeingültige Wahrheit dargestellt wird? Das ist in meinen Augen nicht nur polemisch, sondern auch hochgefährlich - übrigens auch in sehr vielen anderen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Denn so ein Satz wird dann munter im Internet, am Stammtisch etc. weiter verbreitet: "Der Spiegel sagt..."
            Zuletzt ge?ndert von Scherfer; 21.02.2018, 17:58.

            Kommentar

            • Bergkellner
              Erfahrener Benutzer
              • 15.09.2017
              • 2351

              #7
              Zitat von Scherfer Beitrag anzeigen

              "Es hat überhaupt keinen seriösen informativen Mehrwert, zu wissen, dass irgendwelche Vorfahren irgendwann von irgendwo herkamen."

              Mich würde dazu interessieren: Wie viele der ForumsnutzerInnen hier würden denn diesen Satz unterschreiben? Bitte melden! Und ist das denn wirklich nur "Polemik" oder nicht doch eher eine rein subjektive Einschätzung der Frau Stokowski, die hier einfach mal als allgemeingültige Wahrheit dargestellt wird? Das ist in meinen Augen nicht polemisch, sondern hochgefährlich - übrigens auch in sehr vielen anderen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Denn so ein Satz wird dann munter im Internet, am Stammtisch etc. weiter verbreitet: "Der Spiegel sagt..."
              Scherfer, komm wieder runter - eine Palme ist auf die Dauer kein sehr gemütlicher Aufenthaltsort!

              Der Schluss-Satz zeigt doch nur, dass sie sich nicht wirklich mit der Materie befasst hat und auch nicht befassen will.
              Sie darf ihre Meinung haben, wir haben unsere und wenn die sich diametral gegenüberstehen, ist das auch ok, das nennt sich dann Demokratie.

              Außerdem glaube ich nicht, dass an den Stammtischen viel über die Argumente aus dem Spiegel diskutiert wird...

              Wer wirklich einen DNA-Abgleich zur Ethnizitätsprognose machen möchte, wird sich sicher nicht von theatralischer Polemik einer Spiegel-Kolumne abschrecken lassen, sondern sich erst einmal richtig in die Sache einlesen.
              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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              • Valentin1871

                #8
                Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                Der Schluss-Satz zeigt doch nur, dass sie sich nicht wirklich mit der Materie befasst hat und auch nicht befassen will.
                Vielleicht hat(te) sie selbst, geboren im oberschlesischen Zabrze, ein Identitätsproblem.

                Kommentar

                • Scherfer
                  Moderator
                  • 25.02.2016
                  • 2512

                  #9
                  Hast ja recht, aber mir geht es wie gesagt auch um mehr als nur das geliebte Hobby Familienforschung.

                  Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                  Wer wirklich einen DNA-Abgleich zur Ethnizitätsprognose machen möchte, wird sich sicher nicht von theatralischer Polemik einer Spiegel-Kolumne abschrecken lassen, sondern sich erst einmal richtig in die Sache einlesen.

                  Das glaube ich eben doch, denn zum "Einlesen" zählt ja gerade auch die Recherche im Internet. Und was ist da der "Tenor" zu DNA-Tests im deutschsprachigen Raum?

                  Kommentar

                  • Bergkellner
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.09.2017
                    • 2351

                    #10
                    Zitat von Valentin1871 Beitrag anzeigen
                    Vielleicht hat(te) sie selbst, geboren im oberschlesischen Zabrze, ein Identitätsproblem.
                    Niemand kann zu seinem Glück gezwungen werden... wenn ich mir meine Verwandten und Bekannten so ansehe, da verstehen die meisten auch nicht, was so spannend daran sein kann, nach einer Hochzeit aus dem 17. Jahrhundert zu suchen.

                    Zitat von Scherfer
                    Das glaube ich eben doch, denn zum "Einlesen" zählt ja gerade auch die Recherche im Internet. Und was ist da der "Tenor" zu DNA-Tests im deutschsprachigen Raum?
                    Soweit ich weiß, hier im Forum eher positiv, in anderen wird sehr kontrovers diskutiert.

                    Wahrscheinlich schließe ich zu sehr von mir auf andere: ich stehe allem ohnehin sehr skeptisch gegenüber, will überzeugt werden. Und ich kann sehr gut Englisch, muss mich also nicht auf deutschsprachige Seiten beschränken.
                    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                    Kommentar

                    • Scherfer
                      Moderator
                      • 25.02.2016
                      • 2512

                      #11


                      Eher positiv...?

                      Kommentar

                      • Bergkellner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.09.2017
                        • 2351

                        #12
                        Ich meinte das hier...

                        Hallo zusammen, im November hatte ich mir einen DNA-Test bei myheritage bestellt und heute habe ich die Ergebnisse bekommen. Soweit deckt sich das meiste mit dem, was ich schon durch die Ahnenforschung herausbekommen habe. U.a. habe ich bei den Ethnizitäten 16,3% Balkanbewohnerin, was auf gemeinsame Vorfahren mit diesen
                        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                        • Dominik
                          Erfahrener Benutzer
                          • 23.06.2011
                          • 965

                          #13
                          ich verstehe gar nicht wieso bei dem thema immer alle durchdrehen. die ganze dna-test geschichte steckt ja noch ïn dên kinderschuhen...das da nicht alles ideal ist ist sicher jedem klar. aber es läuft ja doch darauf hinaus das der der den test machen möchte es halt tut und die die es nicht wollen lassen es eben..aber sich deswegen immer wieder in die haare zu bekommen lohnt sich doch nicht wirklich oder?

                          lg,

                          dominik
                          Liebe Grüße

                          Dominik

                          Kommentar

                          • ReiSt
                            Benutzer
                            • 30.05.2012
                            • 35

                            #14
                            Ich finde es ja immer recht lustig, dass einige der Meinung sind, dass Gentests "unseriöse" Ahnenforschung ist und das was in Kirchenbüchern steht das einzig richtige ist und somit als "ordentliche" Ahnenforschung gilt.

                            Beide Zweige können nur ihren Teil abdecken und beide haben ihre schwächen.
                            Wer garantiert mir, dass das in den Kirchenbüchern geschriebene auch stimmt?

                            Wenn ich eine Verbindung im Gentest habe, aber keine in den Kirchenbüchern finde, dann vertraue ich, unter Berücksichtigung der Fehlerquote bzw. der mathematischen Wahrscheinlichkeiten (es kann ja durchaus sein, dass im späteren Verlauf die ein oder andere Gemeinsamkeit durch das Crossover ausgekreuzt wurde, bzw. sonst eine zufällige Ähnlichkeit besteht. Nicht zuletzt sprechen Vaterschaftstest ja auch nivht von 100% Genauigkeit und da spricht man von der unmittelbar darauffolgenden Generation), wohl eher dem Gentest, denn jeder hat wohl mindestens einen unbekannten Vater.

                            Und von denen die drinnen stehen können wir auch nicht zu 100% davon ausgehen, ob sie richtig sind oder nicht.
                            Man braucht sich hier z.B. nur die Strafprotokolle von Arbesbach ansehen, in denen einiges über Unzucht mit wem auch immer drinnensteht. (http://www.felixgundacker.at/felix/d...rbesbach.shtml) Wird sicher das ein oder andere Kind auch dabei entstanden sein.

                            Von der Fehleranfälligkeit, wenn ein Mensch "angebliche" Daten einträgt, sprich die vom Anwesenden "angegebenen" Daten, ohne zusätzliche Überprüfung derselben, ganz zu schweigen.

                            Beide Formen haben ihren Sinn, beide Formen haben ihre Schwächen und beide Formen haben, auf ihren Schwerpunkt gesehen, ihre Berechtigung.
                            Man muss halt nur wissen, was man womit machen kann und velche Aussagen daraus einfach nur Schwachsinn sind.

                            lg

                            Stephan

                            Kommentar

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