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#1
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Becker und oder Schmidt aus Krempe
Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: genau den Zeitraum möchte ich herausfinden! Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Krempe, Kreis Steinburg Konfession der gesuchten Person(en): - Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): google, Gravert Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): schwierig ohne Daten und Vornamen Wer weiß etwas über Schmidt und oder Becker in / aus Krempe? Einziger Hinweis ist: es müssen beide Besitzer/ Inhaber einer Brennerei in Krempe gewesen sein! Falls jemandem dazu etwas in die Hände fällt, bitte gerne melden! Vornamen habe ich auch keine! Vielleicht erinnert sich auch jemand an einen Laden der Brennerei? Mir ist bewusst, es wäre ein großer Zufall! Hinweise auf andere Brennereien benötige ich nicht- außer es besteht ein gesicherter Bezug zu Krempe und den genannten Namen. |
#2
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Hallo,
Aus Gravert: Krempe, Haus Stiftstr. 2, 5,9 ha. Früher Gastwirtschaft mit Brennerei. … (vorige Besitzer) 1800 Peter Schmidt, taucht vorher in der Gemeinde Sommerland auf, als Schwiegersohn von Paul Ewert. … 1812 (nachfolgende Besitzer) Falls du mehr zu den anderen Namen möchtest, bitte anfragen. |
#3
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Vielen Dank. Ich habe selber die Gravert Bücher, ich bin allerdings auf diese Brennerei noch nicht gekommen! Es fehlt allerdings der Zusammenhang mit Becker. Ich füge ein Bild (klappt hoffentlich)hinzu, dieses ist quasi mein Fundstück und der Ausgangspunkt meiner Frage.
Geändert von lilalilo (19.02.2022 um 21:50 Uhr) Grund: Bild gedreht eingestellt |
#4
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Hallo lilalilo,
Vielleicht ist hier die Verbindung Schmidt/Becker von der Brennerei in Krempe. Hof Nr.24 in Krempe: Besitznachfolger 1812 von Peter Schmidt, Krug und Brennerei Krempe ist Heinrich Flohr, 1780-1868, Tierarzt aus Rotenburg/Hannover … Dessen Nachfolger, Joh. Fr. Johannsen (1815-96), auch ein Tierarzt, oo in 2. Ehe Marg. Schwarzkopf. Deren Tochter Emma* 1866, oo Hartwig Becker aus der Gemeinde Sommerland Nr. 953. Die Familie Becker wird dort1854 mit Schwiegersohn Hinrich Becker (1828-1903) Sohn des Paul Becker von Hof Nr. 906 erwähnt. Sohn Hartwig Becker (1860-1917) Kaufmann in Wandsbek. Familienangehörige der Johannsens und Beckers haben auffallend oft akademische Berufe. |
#5
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Da ich gefragt wurde, ich bin mit dieser Verbindung noch nicht zufrieden. Die Hinweise, die ich habe, sind einfach so dünn und vage, dass eine Überprüfung unmöglich ist. Ich bräuchte wohl wirklich einen "Zeitzeugen", der das Papier erkennt.
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#6
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Zitat:
Das wird wohl schwierig werden. Der Einband einer z.B. Familienchronik? Oder die Umverpackung einer Dokumentensammlung? Noch ein Nachtrag zu Becker, Hof Nr. 24 aus Krempe; es war die Gastwirtschaft, „Hotel Kremper Hof“ Am Markt 6. Geändert von Verano (16.03.2022 um 15:54 Uhr) |
#7
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Moinsen lilalilo, hast du evtl. schon weitere Quellen gesichtet?
Mir kommt bei solch schwierigen Fragestellungen, da kann auch ich ein leidig Liedlein von trillern, z.B. Stadt-Kreis- und Landesarchiv in den Sinn (Onlinekatalog). Aus meiner Erfahrung heraus ist die Datenlage für Brenneien/Weinhandel usw. recht dicht. Dann sind da noch die Volkszählungen (AKVZ, AGGSH, Danish Family Search), hier würde ich eher mit den späteren Listen beginnen, ab 1845. |
#8
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Hallo, ich habe noch nichts weiter unternommen, keine Archivbesuche. Ich vermute, dass es sich um ein Papier handelt in das Flaschen eingewickelt wurden (?).
Ich habe eine Kindheitserinnerung an eine Weinhandlung / Feinkostladen, es roch darin so gut und da kaufte meine Mutter eine Flasche Wein und die wurde eingewickelt, daher kommt meine total subjektive Assoziation. |
#9
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Zitat:
Kannst du dich an Namen erinnern? Breitestr.6 ,1958 – 68, Lebensmittel und Spirituosen: Eberhardt, Goldberg, Krebs. Breitestr. 66, 1950 – 78, Lebensmittel, Feinkost, Weine, Spirituosen, Glas, Porzellan: Meyer, Müller, Schwendtner. |
#10
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Oh, meine Kindheitserinnerung steht weder in einem räumlichen noch zeitlichen Bezug zu dem Papierfetzen. Sie ist lediglich der Grund für die Vermutung, dass darin irgendwann eine Flasche eingewickelt gewesen sein könnte.
Nach (zeitlich) der eigentlichen Bestimmung wurde dieses Stück Papier zweckenentfremdet weiterverwendet und diente als Lückenfüller. Es sollte vermutlich Dreck, Zugluft und / oder Mäuse am durchkommen hindern (?), aus dieser baulichen Lücke habe ich dieses Papier befreit und frage mich wie lange es da lag. Deshalb habe ich wirklich nur die Worte des Zettels als Hinweisgeber. |
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Stichworte |
becker , brennerei , kreis steinburg , krempe , schleswig holstein , schmidt |
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