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Zündholzfabrik Prause
Zitat:
Hallo Manni1970, ich habe erfahren, daß meine Großmutter mal erwähnt hat, das sie auf dem Gelände der Zündholzfabrik als Häusler (Kolonisten) gewohnt haben. Wo kann ich dazu etwas erfahren? Viele Grüße Michael Kirchner |
#12
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Hallo,
jetzt habe ich ihn gefunden August * 30.05.1850 in Neuplomnitz, ~31.05. in Kieslingswalde. Mutter Johanna KIRCHNER. Es ist nur das Taufregister erhalten, also keine weiteren Angaben. August KIRCHNER muss vor 1897 gestorben sein, denn die Tochter Agnes heiratet Okt. 1897 und da soll August schon gestorben sein. Gruß Ursula Geändert von U.Christoph (04.07.2022 um 00:20 Uhr) |
#13
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Hallo Michael,
das zuständige Amtsgericht Habelschwerdt hat mit 120 laufenden Metern Akten überlebt, d.h. man sollte die Grundakten finden können. https://www.szukajwarchiwach.gov.pl/...-/zespol/84802 Natürlich geht das nur vor Ort im Staatsarchiv und die Hypothekennummer braucht man auch; wenn die Familie schon länger dort ansässig war (1820er-1860er), dann könnte man die Hypothekennummer in den Akten der Generalkommission für Schlesien zu Breslau finden. Aber aus irgendeinem Grund scheint es nur eine einzige Akte zum Ort zu geben, was sehr ungewöhnlich ist (82/192/0/1.6/I/4436) und ggf. hier nicht hilfreich ist. Vom Landratsamt, wo ab und zu Rezesse zu finden sind, scheint es keine Akten mehr zu geben. Also insgesamt dann doch eher schwierig. LG, Michael |
#14
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Hallo,
es gibt ein Buch "Kieslingswalde" von Hans Piekarek. Vielleicht findet man dort einen kleinen Hinweis? Einfach mal in der Martin-Opitz-Bibliothek nach dem Buch suchen. In den Vierteljahresschriften Band III, Seite 334 wird Kieslingswalde ebenfalls erwähnt. "Die geognostischen Verhältnisse in der Grafschaft Glatz, speciell die der Umgegend von Kieslingswalde im Kreise Habelschwerdt, und die daselbst vorkommenden Versteinerungen. H. Rauhut" Von Zündholzfabrik und Spandosen im Raum Habelschwerdt habe ich schon gehört, war wohl nicht so selten. Wurden die nicht eher in Heimarbeit hergestellt? Gruß Ursula |
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