Liebe FamilienforscherInnen,
nein, der Titel stammt nicht von mir und ich halte ihn auch persönlich für etwas überzogen, denn dann wären die vergangenen Jahrhunderte Familienforschung ja allesamt sinnlos gewesen.
Aber ich stelle den Satz dennoch mal so in den Titel, denn ich höre und lese auch immer wieder einmal das gegensätzliche Äquivalent: "Wozu brauche ich DNA-basierte Genealogie? Ich habe meinen Stammbaum ja auch so schon in den letzten Generationen komplett erforscht!"
Der Satz stammt aus einem Artikel von heute von Tobias Kemper. Im Kern geht es darin aber eben nicht um die Beleidigung der Papier-und-Stift-Familienforschung, sondern darum, dass die DNA-Forschung eine wichtige, ergänzende Facette für die genealogische Forschung darstellt, die man nicht vernachlässigen sollte, weil sie zusätzliche Informationen liefern kann. - Es würden ja schließlich auch wenige sagen: "Ich verlasse mich nur auf Kirchenbücher! Bürger- und Steuerlisten brauche ich nicht!" Warum also gibt es diese Haltung in Bezug auf DNA-Genealogie?!
Daher würde ich hier gerne einmal mit euch in einen Austausch kommen, welche Haltung ihr habt und warum. Ich bin gespannt!
nein, der Titel stammt nicht von mir und ich halte ihn auch persönlich für etwas überzogen, denn dann wären die vergangenen Jahrhunderte Familienforschung ja allesamt sinnlos gewesen.
Aber ich stelle den Satz dennoch mal so in den Titel, denn ich höre und lese auch immer wieder einmal das gegensätzliche Äquivalent: "Wozu brauche ich DNA-basierte Genealogie? Ich habe meinen Stammbaum ja auch so schon in den letzten Generationen komplett erforscht!"
Der Satz stammt aus einem Artikel von heute von Tobias Kemper. Im Kern geht es darin aber eben nicht um die Beleidigung der Papier-und-Stift-Familienforschung, sondern darum, dass die DNA-Forschung eine wichtige, ergänzende Facette für die genealogische Forschung darstellt, die man nicht vernachlässigen sollte, weil sie zusätzliche Informationen liefern kann. - Es würden ja schließlich auch wenige sagen: "Ich verlasse mich nur auf Kirchenbücher! Bürger- und Steuerlisten brauche ich nicht!" Warum also gibt es diese Haltung in Bezug auf DNA-Genealogie?!
Daher würde ich hier gerne einmal mit euch in einen Austausch kommen, welche Haltung ihr habt und warum. Ich bin gespannt!
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