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#3531
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ich habe heute 2 meiner 3 Anfragen von Gestern beantwortet bekommen.
1. die Familie Mollath endlich ist das Rätsel gelöst, woher aus Frankreich dieser Zweig stammt. Selbst meine Urgroßmutter, eine geborene Mollath, sagte immer nur, die sind aus Frankreich. jaja und jetzt, jetzt wissen wir es .. aus dem ehemaligen Lothringen. Geholfen hat mir hier das Stadtarchiv Kelkheim, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter hat mir sehr ausführlich geantwortet. ob ich hier noch weiter forsche, weiß ich noch nicht, dafür fehlen mir die Französischkenntnisse und auch die Kenntnis über Staat und Kirche, wo wird was aufgehoben usw. 2. die Familie Schröder Dank unserem Taunusforscher hier im Forum habe ich nun alle Angaben aus dem Geburtsort von meiner Ahnin ! Aber es wird immer suspekter - die Sterbedaten in den Kirchenbücher in Diedenbergen stammen nicht mit den Geburtsdaten in den Geburtsorten des Paares zusammen. er hat sich sozusagen 27 Jahre jünger gemacht, sie sich 2 Jahre älter. daher hoffe ich auf die 3.Anfrage, hier habe ich nocheinmal nach den Kindern und deren Geburtsorten nachgefragt.. ich gehe Hinweisen von Ancestry auf die Spur.. vielleicht helfen sie ja |
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9 Doppelseiten von Kirchenbüchern. Heirat, Tod, Kinder, Ehemann, Mutter der unehelichen Schwester meines (ehelichen) 3x Urgroßvaters. Ich hatte vorgestern einen Forscher mit privatem Stammbaum auf ancestry kontaktiert und bekam gestern Antwort mit den Daten der gesuchten Person. Dann fragte er mich auch noch, ob ich die Kopien der Quellen haben mag. Was eine Frage!!!!! Heute Abend, als ich nach Hause kam, waren sie schon im Email-Postfach.
Danke Ralf |
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Hallo, ich war gestern zur "Bücherrettung".
Ich mußte mich ordentlich zusammenreißen, habe mich aber auf drei Kartons beschränkt. Ein lieber, hilfsbereiter Forscher ist verstorben und die Hinterbliebenen haben kein Interesse an den Büchern und Zeitschriften. für das großzügige und weitsichtige Angebot, mir Bücher aussuchen zu dürfen und zu holen. U.a. bekam ich das Querfurter Kreisblatt von 1850, gebunden, das Amtsblatt von Merseburg 1903, 1904 und 1906 und viel Heimatliteratur. Viele Grüße Brunoni |
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Ich habe in den letzten Tagen die schlechte Nachricht erhalten, dass die Kirchenbücher der Gemeinde St. Amandus Datteln, Heiraten 1754 bis 1781 nicht mehr vorhanden sind. Da der aktuelle Urahn
Joannes Vincentii Doeddelman Or Duelman Or Kueper or Deelman wohl nach Datteln zugereist sein muss, weiss ich jetzt nicht mehr, wie ich noch weiter suchen kann. Bei seiner Ehefrau bin ich aber vor 2 Tagen 2 Generationen weiter gekommen. Das tröstet mich dann wieder ein wenig. |
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Zitat:
http://wiki-de.genealogy.net/Elsass-Lothringen-L Gruß Flo |
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Das polnische Archiv in Plock hat mir heute einen Scan geschickt, den bestellten Heiratseintrag von 1899 des Urgroßvaters meines Mannes.
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Hllo
Zitat:
Gruss Svenja Geändert von Svenja (13.08.2019 um 18:08 Uhr) |
#3538
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Heute habe ich von Stadtarchiv Annaberg-Buchholz den Sterbeintrag meines Urgroßonkels Friedrich Hermann Hecker bekommen.
Das ging wie das Brezelbacken. Am Freitag vormittag angerufen, weil ich wissen wollte, wie es dort gehandhabt wird mit Anfragen. Der Archivar ließ sich den Namen und das Sterbedatum durchsagen und meinte, Anfang der Woche hätte ich Kopie und Rechnung per Mail. Jetzt kenne ich nicht nur das Sterbedatum von Hermann Friedrich und die Namen seiner Kinder, sondern auch das Geburtsdatum, den Namen seines Vaters(er war unehelich), den Namen seiner Frau, das Heiratsdatum und wann sie verstarb. Langsam nimmt das Bild von ihm Gestalt an. Er war 21 Jahre älter als mein Urgroßvater und nur 15 Jahre jünger als sein Stiefvater. Er lernte Fleischer bei seinem Großvater und übernahm dann im benachbarten Cranzahl das Gasthaus "Goldene Krone". Am Donnerstag kann ich mir dann im Pfarramt seinen Taufeintrag heraussuchen. Lg, Claudia |
#3539
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Hallo!
Ich habe eine CD-ROM mit Scans aus dem Grundbuch von Schlenzig erhalten. Ich hatte mir das Entziffern vor Ort nicht antun wollen, meine Neugier an den Eintragungen war jedoch geweckt, nachdem ich den Namen Maluege gelesen hatte. Jetzt habe ich den - auch öffentlich zugänglichen - Beweis, dass mein Urgroßvater und sein Bruder und seine Schwester Geschwister waren und ich so über die Schwester auch den Nachweis zu den Eltern führen kann. Welche Überlegung stand zuvor an? Die Idee, eventuell doch noch Ergänzungen zum bisherigen Wissenstand zu finden, indem man ein wenig Zeit für die damaligen Nachbarn und Nachbargrundstücke aufwendet. VG Philipp |
#3540
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Ich wollte ja vor einiger Zeit meinen Vater nach Familienunterlagen fragen, wenn er im Sommer in Deutschland ist.
Jetzt ist er seit ein paar Wochen da, aber er meinte neulich am Telefon, dass er wohl doch die wichtigen Unterlagen in Spanien hat. Deshalb war es eine Überraschung, dass er zu unserem heutigen Treffen einen ganzen Ordner an Unterlagen herausgesucht hatte! Er hatte einen Teil selbst durchgesehen (er sieht nicht mehr so toll, ist also etwas mühsam für ihn), und mir in etwa erklärt, um was es geht. In Kürze: Richtige Schätze! Sowohl etwas zu seiner Familie in Mies und Wscherau, Korrespondenz mit einem Hobbyforscher, der sich sogar noch an das Haus in Mies erinnert. Unterlagen zuhauf in Tschechisch und Deutsch. Einen Stammbaum zur Oma väterlicherseits, wo es sogar entfernte Cousins in Wien gibt! Von der Seite hatte ich fast gar nichts. Die gesammelten Unterlagen zur Vertreibung meiner Großtante, weitere Unterlagen von ihr (sogar ihr Impfpass!). Ich weiß gar nicht recht, wo ich beginnen soll. Also brauche ich vorerst kein tschechisches Archiv anschreiben, bzw. erst dann, wenn ich wirklich an mögliche Endpunkte komme. Er hat dann auch im Gespräch einiges erzählt, was mir gar nicht bekannt war (z.B. dass sein Vater in amerikanischer Kriegsgefangenschaft war - ich dachte, er hätte in Mies relativ unbehelligt seine Drogerie geführt bis zur Vertreibung). Beim nächsten Mal werde ich mir alles notieren. VG Bienenkönigin |
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