Leider habe ich das Problem, dass mein altes Konto gesperrt ist, da ich meine Email-Adresse geändert habe und bisher hat noch niemand der Administratoren auf meine Email reagiert.
Ich habe jetzt die Quellen im Goldenen Buch des polnischen Adels (Złota księga szlachty polskiej) des Genealogen Teodor Żychliński gefunden.
Link:
http://www.wbc.poznan.pl/publication/45364 (Band 1, Seite 191-192)
Zusätzlich sind die entsprechenden Ausschnitte noch im Anhang.
Leider gibt es kein Abkürzungsverzeichnisse, so sind leider viele Abkürzungen unklar
Hier sind die Übersetzungen:
Piotr wurde als Beauftragter von Myślibórz nach Schlesien geschickt, um das Spiel der schlesischen Herzogtümer zu regulieren. Seine Frau half ihm durch ihre Verwandtschaft zu den schlesischen Herzögen sehr dabei. Er kam in tatarische Gefangenschaft, wurde von seiner Ehefrau Sybilla Dönhoff freigekauft (Inscr. Vsch. 1676). Er war ein mächtiger Mann, Eigentümer des Gutes Żychlin mit den umliegenden Landen in Kalisz, hat die Schlüssel zu den Städten Dobrzyca und Baszkow, heute im Powiat Powiat Krotoszyński, das Gut Ossow im Powiat Wschowski, gekauft im Jahr 1661 von Andrzej Ossowski und schließlich Gołanic, Jezierzyc Nięchłodu, Zbąszewa und Piotrowic im Powiat Wschowski, gekauft vom Woiwoden Rafał Leszczyński für 223 000 PLN. +
Der Kaufvertrag, den wir in den Händen hielten, hatte die handschriftlichen Unterschriften vom Woiwoden und Kammerherr Piotr, perfekt erhalten.
Er hatte drei Ehefrauen:
1. Sibyla Dönhoff, Tochter von Gerhard, Woiwode Pommern und Prinzessin Sybille Margarethe von Liegnitz und Brieg, geborene Prinzessin Hohenzollern, Tochter des Kurfürsten von Brandenburg, von welcher deutsche Heraldiker die Beziehung zum dominanten deutschen Herrscherhaus ableiten.
a. (ältester Sohn)
Alexander (1697-1714), Miecznik und Kammerherr von Kalisz, Unterstützer von August II. (siehe Geschichte des Herrn August II. von Kazimierz Jarochowski), zeugte mit Marianna Kotkowska h. Ostoja eine Tochter namens Konstancja, die mit Zygmunt z Skrzypny Twardowski (1744) verheiratet war. Sie hatten ebenfalls drei Söhne ( X pok.):
Alexander (1738-1744); (Alexander Z. war im Jahr 1704 zusammen mit seinem Verwandten Jan Zychlinski und seinen Zehnten und anderen Herren aus Großpolen, delegiert von einer Konföderation von Kościan als ein Abgeordneter auf der Seite von August II., erwähnt in Kazimierz Jarochowskis Arbeit "Geschischte des Herrn August II.")
Andrzej, Kapitän in der Armee J.K.M., der das Gut Zychlin an die Familie Bronikowski verkauft hat und Stanislaw (1738-46), der mit seiner Ehefrau Maryanna Bronikowski einen Sohn namens Maciej Boguslaw hatten, Obristlieutenant in der sächsischen Armee und Gründer des sächsischen Zweiges der Familie Zychlinski.
Dann habe ich noch zwei Fußnoten übersetzt, die ich aufgrund des Arbeitsaufwandes in der englischen Übersetzung von Google lasse, da sich die polnische Sprache leichter in das englische Übersetzen lässt:
In the library of the Calvinist church in Leszno there are several books, filled with copies of universals. letters, reports of complaints, regional councilors, etc. We had one of these books in hand. On page 603 there is one copy of printed letters attested to the personal signature of King Jan Kazimierzn of December 18, 1665, addressed to Piotr Żychliński, in which the letter is called by the king, "that in his council, he would act around the good of the homeland in his diet "This letter carries a small royal seal. This book contains the instructions of the Poznań and Kalisz voivodships at the Waluy Sejm. 1666 dic 9 Novembris given to deputies at the Śródki Seym, among others to Piotr Żychliński. Lauda Średzkie from 1666 and 1667 mark captains who were supposed to stop the insolency of the army after the poviats, as for the Konin poviat of Kaspra, below, and for the poviat of Wschowa by Piotr Żychliński.
Here I provide genealogy by the distaff Sybilia z Dönhoffów Żychlińskié according to genealogical records of Jan Huebner, published in Leipzig 1708, to remind readers of the history of the Silesian Piasts. Hyła the daughter of Gerard Dönhoff's wife, Pomeranian voivode, penultimate princess Sybill Małgorzata Piastówna in Lignica, Brzeg and Opole. 1610, daughters of Prince Jan Krystyna Piast (d. 1639) and Doroti Sybilli, Princess Hohenzollern. (by the people called "die Liebe Dole") the daughter of Brandenburg Elector Jan Jerzy. Duchess Dorota Sybilla, a lady of rare beauty and reason, was extremely fond of Poles, she always kept two Polish women at her court: Zarembianka and Żychlińska (Jul. Bart.).