Zuerst einmal alles Gute im Neuen Jahr!
Jetzt zum Thema:
ich denke, jeder der in "Posen" unterwegs war, ist inzwischen schon auf http://www.basia.famula.pl/de/ gestoßen.
Bei diesem großartigen Indexierungsprojekt im großpolnischen Raum (also in etwa die ehemalige Provinz Posen) werden inzwischen zahlreich zur Verfügung stehende digitalisierte Materialien zur Indexierung bereitgestellt. Die Suchmaschine gewährt bei erfolger Indexierung einen sofortigen Zugriff auf die jeweiligen scans in den Archiven. In Deutschland ist so etwas bisher wohl nicht möglich, aber in Polen schon. Wer also etwas Zeit hat und sich und andere bei der Suche nach Vorfahren helfen möchte, kann sich hier beteiligen. Die Datenbank mitsamt ihres Indexierungswerkzeugs ASIA ist weitgehen in polnischer Sprache, für den interessierten Nutzer aber auch schnell verständlich. Und der google Translator steht ja auch zur Verfügung.
Also, wer etwas Zeit und Interesse hat, sollte sich hier beteiligen. Ein beispiel: 300 Einträge in einem Geburtregister-Jahrgang sind locker in fünf Tagen zu schaffen, wenn man täglich etwa 1 Stunde dafür verwendet. Die Eintragungen sind, wenn man sich erst einmal zurechtgefunden hat, sehr einfach. Falls Namenseinträge nicht recht plausibel erscheinen möchten, steht zur Kontrolle auch immer die bewährete Datenbank des "Poznan Projektes" bereit.
Vieles haben polnische (und auch deutsche) Indexierer schon auf den Weg gebracht. Doch besonders in den den ehemals überwiegend deutsch besiedelten Gegenden wartet noch einiges auf die Aufnahme in die Datenbank.
Wer Schwierigkeiten hat, sich die Modalitäten selbst zu erschließen, dem stehe ich gern zur Verfügung, bei der Umsetzung zu helfen.
Also, nur Mut dazu!
Jetzt zum Thema:
ich denke, jeder der in "Posen" unterwegs war, ist inzwischen schon auf http://www.basia.famula.pl/de/ gestoßen.
Bei diesem großartigen Indexierungsprojekt im großpolnischen Raum (also in etwa die ehemalige Provinz Posen) werden inzwischen zahlreich zur Verfügung stehende digitalisierte Materialien zur Indexierung bereitgestellt. Die Suchmaschine gewährt bei erfolger Indexierung einen sofortigen Zugriff auf die jeweiligen scans in den Archiven. In Deutschland ist so etwas bisher wohl nicht möglich, aber in Polen schon. Wer also etwas Zeit hat und sich und andere bei der Suche nach Vorfahren helfen möchte, kann sich hier beteiligen. Die Datenbank mitsamt ihres Indexierungswerkzeugs ASIA ist weitgehen in polnischer Sprache, für den interessierten Nutzer aber auch schnell verständlich. Und der google Translator steht ja auch zur Verfügung.
Also, wer etwas Zeit und Interesse hat, sollte sich hier beteiligen. Ein beispiel: 300 Einträge in einem Geburtregister-Jahrgang sind locker in fünf Tagen zu schaffen, wenn man täglich etwa 1 Stunde dafür verwendet. Die Eintragungen sind, wenn man sich erst einmal zurechtgefunden hat, sehr einfach. Falls Namenseinträge nicht recht plausibel erscheinen möchten, steht zur Kontrolle auch immer die bewährete Datenbank des "Poznan Projektes" bereit.
Vieles haben polnische (und auch deutsche) Indexierer schon auf den Weg gebracht. Doch besonders in den den ehemals überwiegend deutsch besiedelten Gegenden wartet noch einiges auf die Aufnahme in die Datenbank.
Wer Schwierigkeiten hat, sich die Modalitäten selbst zu erschließen, dem stehe ich gern zur Verfügung, bei der Umsetzung zu helfen.
Also, nur Mut dazu!
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