Ganz blöde Frage zu GEDCOM und genealogischen Datenbanken

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  • TheTinus
    Benutzer
    • 26.11.2022
    • 53

    #31
    Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Bei der Datensicherung sollte man sich nie auf proprietäre Formate verlassen, sondern stets versuchen den Industriestandard zu benutzen. Wenn sich dieser im Laufe der Jahrzehnte ändert, kann man immer noch konvertieren. Viel größeres Kopfzerbrechen bereitet mir die Frage nach dem Medium für die Langzeitspeicherung. Cloud, CD-R, M-Disk, 5D Crystal Storage ... ? Letztere wäre natürlich traumhaft.

    Guten Morgen Uwe,



    Als Langzeitdatenträger ist denke ich sogar heute im Zeitalter der so tollen digitalen Technik noch immer das Papier die beste Variante. Es gibt sicher nie Kompatibilitätsprobleme. Und der umgang mit Papier ist einfach jeden gewöhnt.



    Zumindest ist das meine Meinung 😉 ich habe für mich die Regel, einmal im Jahr als auszudrucken.Aber ja, bin auch noch weit von deinen Umfang entfernt. Ich denke nur, wenn ich heute sterbe, niemand wird sich auf meinen Rechner umsehen. Der landet im Müll. Ausdrucke werden eher aufgehoben.



    Gruß

    Tinus
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    • KaetheK
      Erfahrener Benutzer
      • 09.02.2015
      • 558

      #32
      Datenträger

      Hallo Uwe,

      da muss ich Tinus unbedingt Recht geben. Ich bin der geborene Pessimist und habe meine seit Jahren mühsam angesammelten Daten auf der Festplatte, um alles sofort griffbereit zu haben, auf Sticks und obendrein auf einer externen Festplatte gesichert, um auf meinen beiden anderen offline-Laptops handlungsfähig zu sein. Aber alle wichtigen Dokumente zu meinen direkten Ahnenlinien sind nach FN sauber sortiert in Klarsichthüllen auf Papier ausgedruckt. Vielleicht viel zusätzliche Arbeit - aber ich schlafe ruhiger...

      Schöne Feiertage noch
      KaetheK
      Suche FN:
      Dubois/Debeau/Debeo/duBois und Loppe/Loppow in Költschen, Kriescht, Cocceji, Streitwalde, Dammbusch und Berlin
      Paech/Päch/Paege und Stolle in Költschen, Beatenwalde, Beaulieu, Dammbusch und Berlin
      Fritzsche in Schwemsal/Düben, Leipzig, Goddula, Vesta, Bad Dürrenberg
      Männel/Maennel in Treuen, Elsterberg, Auerbach, Limbach/Vogtland und Leipzig

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      • Andre_J
        Erfahrener Benutzer
        • 20.06.2019
        • 1908

        #33
        Leider gibt es gelegentlich Wasserrohrbrüche, Feuerlöschaktionen und Überschwemmungen.
        Dann ist euer sorgfältig behandeltes Papier leider nicht mehr zu gebrauchen.

        Deshalb trage ich meine Daten lieber zu allen kostenfrei möglichen Stammbaumanbietern. In der Hoffnung, dass sie dort anderen Suchenden nützlich sein werden.
        Gruß,
        Andre

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        • kamikaz27
          Erfahrener Benutzer
          • 09.03.2019
          • 350

          #34
          Frohe Ostern….

          Euch Allen …..

          Vielen Dank für die Beiträge . Ich stimme euch zu , daß es für jeden persönlich verschiedene Abspeichervarianten gibt. Das pro und contra der Varianten kann man hier im Forum immer mal wieder lesen .

          Meine Frage zielte aber auf etwas anderes …….

          Tinus schrieb :… Es ist also kein Standard im Sinn von irgendwo in DIN oder ISO oder wie auch immer offiziell festgehalten.
          Somit kann mal eigentlich deine Frage ganz klar mit nein beantworten. Allerdings kann man auch die Vermutung aufstellen, daß wahrscheinlich die Grunddaten meist sehr gut im-/exportiert werden. Wie man nun aber "meist sehr gut" und "Grunddaten" definiert.... Darüber lässt sich nun wieder diskutieren.


          Dann frag ich mal anders : Welche Informationen werden denn „garantiert“ oder „in der Regel“ von den gängigen Programmen richtig interpretiert.

          Name , Vorname …. Oder gibt es da auch schon Unterschiede wenn z.B. bei Programm A der „Name“ als Feldbezeichnung steht und in Programm B „Nachname“ ?

          Mein Nachfahre (oder aber auch eine Person im hier und jetzt) dem ich eine gedcom Datei zur Verfügung stelle wäre ja schon mit Vorname,Name, Geburts-,Hochzeits-,Sterbedatum und die jeweiligen Orte zufrieden.

          Ich gehe jetzt mal naiv davon aus ,daß selbst die „dämlichsten“ Programmierer / Programme dieses als Datensatz /gedcom verarbeiten können , oder ?

          Sollte das nicht der Fall sein , brauche ich mir keine Gedanken machen über Datenspeicherung , Festplatten , Homepage etc.

          Euch einen schönen Ostersonntag
          Gruß
          Gereon
          Bleibt gesund !
          Gruß
          Gereon

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          • #35
            Hallo zusammen und frohe Ostern,

            Papier ist die "natürlichste" Art der Langzeitspeicherung, klar, aber es gibt einige gravierende Nachteile, über die sich die Wenigsten Gedanken machen:


            1) Ohne die Benutzung von säurefreiem, "archival quality" Papier beim Ausdruck ist die Haltbarkeit von Papier stark begrenzt.

            2) Ohne die Verwenung von Pigment Inks, die relativ resistent gegen Verbleichen sind, verlieren alle Ausdrucke (Text oder Bilder) sehr schnell an Qualität. Toner von Laser Printern und Dyes von anderen Druckern sind nur begrenzt haltbar.

            3) Ausdrucke, Fotos und Originaldokumente müssen trocken und im Dunkeln gelagert werden, sonst kann man sie irgend wann wegschmeißen.

            4) Unternehmen wie Blurb oder Lulu, die die Erstellung von normalen Büchern und Fotobüchern anbieten, verschwinden (zumindest hier in den USA) zunehmend vom Markt. Die verbleibenden Anbieter offerieren nur noch eine begrenzte Zahl von Formaten und die Qualität nimmt beständig ab.

            Zieht man die o.g. Punkte in Betracht, dann sollte man sich sehr wohl Gedanken darüber machen, wie man seine Daten anderweitig langfristig sichern kann. Online bei Diensten wie Familysearch, GenWiki, Geneanet und anderen? Scheint auf den ersten Blick Sinn zu machen, setzt aber voraus, daß diese Anbieter nicht irgend wann den Betrieb einstellen.


            Zitat von kamikaz27 Beitrag anzeigen
            Welche Informationen werden denn „garantiert“ oder „in der Regel“ von den gängigen Programmen richtig interpretiert.
            Ich würde mir über sowas keine Gedanken machen, wenn ich Du wäre. Speicher die GEDCOM Daten einfach als PDF ab und gib dieses Datei weiter. Ein wirklich gutes Programm dafür ist Behold, das Deine GEDCOM Datei importiert und als RTF wieder ausspuckt. Letztere kann dann bequem in PDF umgewandelt werden.




            Viele Grüße
            Uwe
            Zuletzt geändert von Gast; 09.04.2023, 20:06.

            Kommentar

            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5533

              #36
              Es ist schon beeindruckend, mit was für Begriffen Ihr um Euch werft. Ich verstehe original kein Wort. Macht Ihr so etwas beruflich? Programmierer oder so etwas in der Richtung?
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

              Kommentar


              • #37
                Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                Macht Ihr so etwas beruflich? Programmierer oder so etwas in der Richtung?
                Grüß Dich,

                da liegst du (zumindest bei mir) richtig...


                -Uwe

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                • Gastonian
                  Moderator
                  • 20.09.2021
                  • 3304

                  #38
                  Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
                  Zieht man die o.g. Punkte in Betracht, dann sollte man sich sehr wohl Gedanken darüber machen, wie man seine Daten anderweitig langfristig sichern kann. Online bei Diensten wie Familysearch, GenWiki, Geneanet und anderen? Scheint auf den ersten Blick Sinn zu machen, setzt aber voraus, daß diese Anbieter nicht irgend wann den Betrieb einstellen.

                  Da kommt es ja darauf an, wie "viral" die Daten werden. Wir besitzen ja nicht mehr die Urschriften aus der Antike; was erhalten geblieben ist, ist das, was die Mönche im Mittelalter bevorzugt abgeschrieben haben. Daher ist wohl nicht wichtig, ob eine gewisse Plattform erhalten bleibt, sondern, ob die Daten von dieser Plattform bevorzugt abgeschrieben und vervielfältigt werden, so daß wenigstens eine der Abschriften über die Jahre erhalten bleibt.


                  Aber auch dies hilft Gereon nicht bei seiner Fragestellung.


                  VG


                  --Carl-Henry
                  Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

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                  • #39
                    Hallo Carl-Henry,


                    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                    Aber auch dies hilft Gereon nicht bei seiner Fragestellung
                    Ich habe Gereon etwas weiter oben schon eine unpragmatische Lösung zu seinem Problem angeboten.


                    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
                    Daher ist wohl nicht wichtig, ob eine gewisse Plattform erhalten bleibt, sondern, ob die Daten von dieser Plattform bevorzugt abgeschrieben und vervielfältigt werden
                    Dann landest Du wieder beim gleichen Problem: wie sichert man die lokale Kopie der Originaldaten langfristig? Hinzu kommt, daß man bei einer Abschrift/ Vervielfältigung von Daten immer Gefahr läuft, daß sich Fehler einschleichen.

                    Gruß
                    Uwe
                    Zuletzt geändert von Gast; 09.04.2023, 20:04.

                    Kommentar

                    • TheTinus
                      Benutzer
                      • 26.11.2022
                      • 53

                      #40
                      Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
                      Papier ist die "natürlichste" Art der Langzeitspeicherung, klar, aber es gibt einige gravierende Nachteile, über die sich die Wenigsten Gedanken machen

                      Da gebe ich dir absolut recht, dass auch Papier Nachteile und Risiken hat. Nur für alle die weder Fachmensch für IT, noch für Papier sind, ist denke ich schon die langlebigste Variante Papier. Wie gesagt, Risiken bestehen auch da.


                      Am Ende muss man es aber persönlich entscheiden. Nach eigenem Verstand und Gefühl. Ich drucke auch nur minimale Daten aus. Zb keine Fotos (habe ich eh keine) oder Urkundenkopien. Nenne aber eben dessen Quellen. Die archive haben einen eh 1000 mal besseren Schutz, da werde ich nie ein System gleichwertig haben. Von daher in meiner druckversion erfährt man, woher die Daten kommen und muss notfalls dort eben anfragen. Macht im übrigen oftmals auch Sinn bezüglich Kopierschutz usw.



                      Zu der ursprünglichen Frage von @consanguineus: Mit Sicherheit kann man einfach nicht sagen, dass bestimmte Daten über GEDCOM immer funktionieren. Klar, am wahrscheinlichsten Vorname, nachname und Geburtsdatum oder ähnliches. Aber habe zb heute gelesen, dass Software a den rufnamen schon wieder anders speichert wie Software b. Und habe aus Frust über meine (kostenpflichtige) Software heute mir eine Testversion einer anderen installiert. Die Hoffnung war, dass es dort weniger Fehler gibt in der Software. Nach schon 5 Minuten hatte ich aber die ersten Probleme. (ich bevorzuge offline Software)



                      Ich stelle jetzt mal die These auf: Software für ahnenforschung entsteht hauptsächlich aus Begeisterung über das Hobby und wird im Idealfall (für den Programmierer) dann monetarisiert. Das heißt so garnicht, dass die Software insgesamt vernünftig aufgebaut ist. Leider.


                      Gruss
                      Tinus
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                      • #41
                        Zitat von TheTinus Beitrag anzeigen
                        Und habe aus Frust über meine (kostenpflichtige) Software heute mir eine Testversion einer anderen installiert. Die Hoffnung war, dass es dort weniger Fehler gibt in der Software. Nach schon 5 Minuten hatte ich aber die ersten Probleme. (ich bevorzuge offline Software)
                        Probier mal die Software, die ich in Post #35 gelinkt habe. Der Entwickler ist schon seit vielen Jahren dabei und in der Ahnenforschung stark engagiert.

                        Gruß
                        Uwe

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                        • kamikaz27
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.03.2019
                          • 350

                          #42
                          Tinus : Habe gerade deinen anderen Thread gesehen. Ich kann dir Family Tree 10 fürs ipad sehr empfehlen. Ja ….kostet Geld . Ich finde aber , es ist jeden Cent wert.

                          Uwe: Danke für den Link , allerdings kann das Programm Family Tree 10 meinen Stammbaum/Datensatz in diverse Formate ausspucken . Listen , Pdfs , In Geschichtenform etc.
                          Ich benutze es auf drei Endgeräten und die Synchronisation ist perfekt. Die Benutzerobrfläche ist top . Persönlich würde ich ein,zwei Dinge am Programm verbessern ….. der Support ist aber sehr Benutzerfreundlich und bindet solche Vorschläge in Updates mit ein (falls relevant) .
                          Ich mag auch keine zwei Betriebssysteme auf einem Gerät . Ich bin mit den Apple Geräten zufrieden ….. das Ahnenprogramm ist top . Deinen Link habe ich mir aber trotzdem mal abgespeichert , man weiß ja nie….

                          Und abschliessend möchte ich noch kurz sagen : Meine eigentliche Frage ist dennoch noch nicht beantwortet …… sei es drum .

                          PS: habe gerade zum ersten mal gesehen ,dass ich zwei Möglichkeiten habe , in meinem genutzten Programm eine gedcom zu speichern…..gedcom 5.5.1 und gedcom 7.0.3
                          Aber das nur am Rande

                          Gruß
                          Bleibt gesund !
                          Gruß
                          Gereon

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                          • OlliL
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.02.2017
                            • 4598

                            #43
                            Moin,

                            ich denke mit nem Export in GEDCOM und dort so weit es irgendwie geht nur die im Standard definierten Attribute verwenden fährt man ganz gut. Dann hat man denke ich bestmögliche Sicherheit wenn man elektronische Datensicherung betreiben möchte. Ich speichere auch immer noch zusätzlich einen direkten Export aus Gramps heraus. Das ist natürlich höchst proprietär, jedoch ist es eine XML Datenstruktur die man mit ein bisschen Können in alles andere was man haben will konvertieren kann. Das ist der große Vorteil gegenüber irgendwelchen Binär-Formaten die man nur mit der Original-Software interpretieren kann.

                            Ansonsten bzgl. Papier.... Vielleicht lass ich mir wirklich mal ein oder 2 Bücher drucken, aber Stapelweise Papier durch den Laserdrucker jagen - das widerstrebt mir doch sehr! Ein Ausführlicher Ahnenbericht aus Gramps ausgedruckt inkl. Notizen und Quellen ist bei mir schon fast 1000 Seiten lang. Ob überhaupt alle Personen meiner Datenbank enthalten sind? Ich weiß es nicht - wer soll das auch prüfen. Allein das Quellenverzeichniss ist 250 Seiten lang.... Das ist ein Umfang den sich doch gar niemand je zu Gemüte ziehen wird. Ich habe 4517 Personen in meinem Familienstammbaum (ist natürlich inkl. Geschwister, deren Partner und teilweise auch deren Kinder um Beziehungen sicher bilden zu können).
                            Ich halte auch ehrlich gesagt von diesen ganzen automatisch generierten Texten nichts - häufig Dopplungen, beim Andruck von Notizen würde man auf Papier ggf. sparsammer sein als am Computer usw... aber wer soll sich das "händisch" alles zusammenstellen.... ein Mega Aufwand.
                            Zuletzt geändert von OlliL; 09.04.2023, 23:53.
                            Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                            Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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                            • #44
                              Zitat von kamikaz27 Beitrag anzeigen
                              Und abschliessend möchte ich noch kurz sagen : Meine eigentliche Frage ist dennoch noch nicht beantwortet
                              Klar ist die beantwortet...
                              Laß die 1980er Jahre und das antiquierte GEDCOM Format hinter Dir. PDF und Cloud sind die Zukunft. :-)

                              Gruß
                              Uwe

                              Kommentar

                              • OlliL
                                Erfahrener Benutzer
                                • 11.02.2017
                                • 4598

                                #45
                                Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
                                Laß die 1980er Jahre und das antiquierte GEDCOM Format hinter Dir. PDF und Cloud sind die Zukunft. :-)

                                Sehe ich nicht so. GEDCOM bietet wenigstens die Möglichkeit Daten strukturiert auszulesen und in Software weiter zu nutzen. Bei PDF und der darin unstrukturierten Ablage beginnst du den ganzen Kram wieder neu einzutippern... Oder halt ChatGPT macht das für dich
                                Mein Ortsfamilienbuch Güstow, Kr. Randow: https://ofb.genealogy.net/guestow/
                                Website zum Familienname Vollus: http://www.familie-vollus.de/

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