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Knebel von Katzenellenbogen
Quellen, Belege, Literatur zum genannten Adel/Namen: viele Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: vor 1600 Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Rheinhessen Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: jain Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): google Hallo beisammen! Im Netz finden man einiges zur Familie Knebel von Katzenellenbogen, aber nichts was so richtig alles zusammenführt, insbesondere mit Belegen. In Die höchste Zierde Teutsch-Landes und Vortrefflichkeit des Teutschen Adels ... von Joh. Max Humbracht findet man bei Google books eine Stammtafel, auf die sich vermutlich spätere Veröffentlichungen stützen. Aber wie validiert man sowas? |
#2
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#3
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Hallo russenmädchen,
vielen Dank! Ich hatte das auch schon gesehen, hat aber leider auch keine direkten Quellenbelege und hört zu früh auf. |
#4
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Die Daten hast Du angeklickt ?(vielleicht ne doofe Frage, trotzdem)
Dahinter verbirgt sich so viel Geschichte, direkt aus dem Stadtarchiv. Welchen Zeitraum suchst Du denn? Geändert von russenmaedchen (23.07.2020 um 19:12 Uhr) |
#5
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Zitat:
Zitat:
Ich würde zum Anfang mal die Nachfahren des Gerhard K von K, der 1512 verstorben sein soll, validieren wollen. |
#6
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Nachtrag: siehe Anhang aus Humbracht
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#7
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zum Vergleich
http://www.familie-vonsturm.de/bilder/4.7.pdf |
#8
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Hallo russenmädchen,
vielen Dank! Die Website kannte ich an und für sich schon, aber dieser Teil war mir entfallen... Da haben wir also immerhin: - den Verweis auf eine protestantische Gemeinde in Wiesbaden wo man ganz gewöhnliche KB-Einträge finden kann. Da braucht man dann bei Gelegenheit ein Abo bei Archeon. Ich wär nie auf die Idee gekommen, da zu suchen, da die Familie ja später katholisch war. - den Verweis auf eine Zeichnung eines Epitaphs mit Bestellsignatur im Stadtarchiv Trier. Der Epitaph selber ist wohl nicht erhalten. Wie wertet man das nun? Aus den Stammtafeln bei Humbracht, kann man die Linie des Ludwig Franz rückwärts zu Gerhard und Kunigund ziehen und die Eltern der Anna Ursula hat man. |
#9
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Guten Morgen gki,
mit dem Humbracht habe ich selbst hinsichtlich der Nachvollziehbarkeit der Angaben schon gute Erfahrungen gemacht. Das muss freilich für andere Stammtafeln nichts heißen. Denn ich vermute, dass die Daten (ähnlich wie z. B. diejenigen der Werke von Johann Gottfried Biedermann) weniger auf eigenen Forschungen beruhen, sondern vielmehr auf den Zuarbeiten der jeweiligen Familien. Von der Qualität dieser Zuarbeiten hängt dann auch die Qualität der jeweiligen Stammtafel ab: Darin kann stehen, was die Familien wussten, zu wissen glaubten oder manchmal auch eben gern so wissen wollten ... Für die Vorkirchenbuchzeit geht das meist nur mit Lehnbüchern, einzeln erhaltenen Lehnbriefen und (Privat-) Urkunden verschiedenster Art, mit Glück z. B. Erbteilungen oder Eheberedungen. Die Suchmaschine der hessischen Staatsarchive wirft zum Begriff "Knebel" 640 Treffer aus - andere Schreibweisen nicht berücksichtigt. Dass man (nur) zusammenhanglose Einzelerwähnungen findet, wie auf der verlinkten Website aufgelistet, wäre nicht unüblich. Ein Problem entsteht wie immer erst dann, wenn andere daraus Zusammenhänge konstruieren oder konstruiert haben, für die es aber keinen Beleg mehr gibt oder vielleicht sogar nie gegeben hat. Viel Erfolg! Es grüßt der Alte Mansfelder |
#10
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Das Epitaph als Digitalisat
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/...ailid=v6409997 und jede Menge Dokumente über die K.v.K Geändert von russenmaedchen (24.07.2020 um 11:13 Uhr) |
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