Berufsbezeichnung 1850

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  • Mfeldt
    Erfahrener Benutzer
    • 14.04.2017
    • 247

    [gelöst] Berufsbezeichnung 1850

    Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsregister
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1850
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Wertheim, Baden
    Namen um die es sich handeln sollte: Keller



    Hallo an alle!


    Diesmal habe ich ein spezielles Wort, das ich nicht lesen kann. Bei dem dritten Eintrag (Keller) kann ich den Beruf des Kindvaters nicht richtig entziffern. Ich lese in der dritten und vierten Zeile:


    "[...] Catharina Maria Barbara, die Eltern sind: Georg Hein=
    rich Keller, Bürger und Lädemeister dahier [...]"


    Lese ich den Beruf richtig? Ist das so etwas wie ein Aufseher über Warensendungen?


    Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe!
    Angehängte Dateien
    Wo und welche Namen ich suche:
    Alle Orte/Altes Land: Feldtmann, Freudenthal, Rüter
    Struth/Eichsfeld/Thüringen: Jacob, Richardt
    Heiligenhafen und umzu/Ostholstein: Köster, Stahl
    Böhmen-Mähren/Kreis Zwittau: Abraham, Handschuh
    , Patzold
    Strasburg/Westpreussen: Baader, Götz
  • Upidor
    Erfahrener Benutzer
    • 10.02.2021
    • 1982

    #2
    Lese Badermeister

    Kommentar

    • Ed Gonzalez
      Erfahrener Benutzer
      • 18.12.2021
      • 150

      #3
      Moin,


      Das ist wirklich schwer zu erkennen, zumal das Wasserzeichen genau über dem Text verläuft. Nur als Alternativvorschlag.


      Könnte es sich um einen ´Badermeister´ handeln?
      Auf der Suche nach:
      Herkunft des Joannes Gerhardus SCHMITZ, Schmied in Asbeck/Ahaus; geboren Dez. 1783 (berechnet).

      Kommentar

      • Mfeldt
        Erfahrener Benutzer
        • 14.04.2017
        • 247

        #4
        Hatte ich auch schon gedacht, aber gab es so etwas bereits 1850?
        Wo und welche Namen ich suche:
        Alle Orte/Altes Land: Feldtmann, Freudenthal, Rüter
        Struth/Eichsfeld/Thüringen: Jacob, Richardt
        Heiligenhafen und umzu/Ostholstein: Köster, Stahl
        Böhmen-Mähren/Kreis Zwittau: Abraham, Handschuh
        , Patzold
        Strasburg/Westpreussen: Baader, Götz

        Kommentar

        • Ed Gonzalez
          Erfahrener Benutzer
          • 18.12.2021
          • 150

          #5
          Schau mal:



          Auf der Suche nach:
          Herkunft des Joannes Gerhardus SCHMITZ, Schmied in Asbeck/Ahaus; geboren Dez. 1783 (berechnet).

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19748

            #6
            Horst haut mal einen Beckermeister raus.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

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            • Upidor
              Erfahrener Benutzer
              • 10.02.2021
              • 1982

              #7
              Kein Bademeister sondern ein Badermeister. Bader gabs schon im Mittelalter.

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19748

                #8
                Michel und Hans Michel Keller, Vater und Sohn, Bürger und Bäcker zu Wertheim, auch Hans Georg Bauer und Heinrich Michel Ühlein gegen Georg Dörr, Weißgerber in Frankfurt, puncto liquidationis puncto societatis in Verkaufung 1600 Malter Hafer
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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                • Upidor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.02.2021
                  • 1982

                  #9
                  Horst dürfte mit „Bäckermeister“ wieder einmal richtig liegen. Das „d“ schreibt er anders. Vergleiche auch Bäckermeister in der letzten Zeile!

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                  • Mfeldt
                    Erfahrener Benutzer
                    • 14.04.2017
                    • 247

                    #10
                    Das überzeugt mich, vielen Dank!
                    Wo und welche Namen ich suche:
                    Alle Orte/Altes Land: Feldtmann, Freudenthal, Rüter
                    Struth/Eichsfeld/Thüringen: Jacob, Richardt
                    Heiligenhafen und umzu/Ostholstein: Köster, Stahl
                    Böhmen-Mähren/Kreis Zwittau: Abraham, Handschuh
                    , Patzold
                    Strasburg/Westpreussen: Baader, Götz

                    Kommentar

                    • Horst von Linie 1
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.09.2017
                      • 19748

                      #11
                      Discover your family history. Explore the world’s largest collection of free family trees, genealogy records and resources.


                      Rechts oben ist der Beruf des Bräutigams Georg Heinrich Keller anno 1846 mit Bäckermeister angegeben.
                      Dürfte also im zu lesenden Eintrag auch mit Ä gestanden haben.


                      Die Kindsmutter (Braut 1846) ist aus dem weit entfernten Kreuznach an der Nahe.
                      Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 07.02.2023, 21:28.
                      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                      Und zum Schluss:
                      Freundliche Grüße.

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