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  • Xtine
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    • 16.07.2006
    • 28326

    seltene Berufe

    Die seltenen und außergewöhnlichen Berufe aus dem Adventskalender 2017


    Der Wasserträger

    „Wassertragen“ ist ein historischer Dienstleistungsberuf

    Vor der Ära von Trinkwassernetzen wurde Wasser gegen Entgelt von öffentlichen Wasserstellen zu den Verbrauchern ins Haus gebracht, wenn dort kein eigener Brunnen oder eine eigene Quelle vorhanden war.

    In Venedig wurde Wasser auch auf der Straße verkauft.


    Quelle: Wikipedia


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    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

  • Xtine
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    • 16.07.2006
    • 28326

    #2
    2. Dezember

    2. Dezember


    Kandelgießer


    Der Kandelgießer oder auch Kannengießer war im Mittelalter jahrhundertelang eine Berufsbezeichnung für Personen, die durch Metallguss, insbesondere als Zinngießer, Gegenstände des täglichen Gebrauchs herstellten, insbesondere Kannen, Krüge und Flaschen. Aus diesem Beruf entwickelte sich der Flaschner und daraus dann der Beruf des Klempners.

    Bereits weit vor dem Mittelalter kannten die Menschen Zinn.
    Durch den Zusatz von Antimon, Blei und Kupfer wurde Zinn gussfähig gemacht und es ließen sich zahlreiche Gegenstände des täglichen Lebens daraus herstellen. Besonders beim Adel und bei den wohlhabenden Menschen wurde Essgeschirr aus Zinn beliebt. Aber auch die Kirche war ein großer Auftraggeber für Zinngegenstände aller Art.

    Die Erzeugnisse der Kandelgießer ließen sich immer auf den Meister zurückverfolgen. Sie erhielten drei Stempel. Dies waren die Stadtmarke, die Meistermarke und die Qualitätsmarke. Diese Markenpflicht ermöglichte es, den Meister bei Legierungsverstößen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Quelle: Wikipedia und Mittelaltergazette



    Bild Wikipedia
    entnommen dem Buch „Beschreibung alter Berufsstände, im Druck verfertigt zu Franckfurt am Mayn – 1567“.Lizenzstatus: Public Domain
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    • Xtine
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      • 16.07.2006
      • 28326

      #3
      3. Dezember

      3. Dezember


      Tuchbereiter


      Der Tuchbereiter war ein zünftiger Handwerker, der das gewebte und gewalkte wollene Tuch aufbereitete, also ihm durch Rauhen, Scheren und Pressen ein gutes Aussehen gab. Hierzu zählten auch die Tuchfrisierer und Tuchscherer.

      Seit dem 16. Jahrhundert bezogen die Tuchbereiter neben dem Scheren zusätzlich auch das Pressen und Färben in die Fertigung ein, was den Tuchscherern versagt blieb. Das führte dazu, das Tuchscherer grobe Ware für Gewänder lieferten, während die Tuchbereiter feine und bessere Tuche an Kaufleute abgeben durften.

      Durch die zunehmende Industrialisierung verlor dieses Handwerk im 19. Jahrhundert an Bedeutung.


      Quelle: Wikipedia



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        • 16.07.2006
        • 28326

        #4
        4. Dezember

        4. Dezember


        Armenmomber


        Der Armenprovisor, auch Armenmomber ist der Verwalter der Gelder, die für die Armen seitens der Kirche oder der öffentlichen Hand bereitgestellt wurden. Es handelte sich zumeist um ein Ehrenamt.


        Quelle: Wikipedia
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        • Xtine
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          • 16.07.2006
          • 28326

          #5
          5. Dezember

          5. Dezember


          Kolporteur


          Der Kolporteur war eine Person, die mit Büchern und Zeitschriften hausieren ging (frz. colporteur = Hausierer).

          In besonderer Weise wurde der Vertrieb von religiösen Schriften, Traktaten oder Liederbüchern zum Zwecke der Mission
          über Kolporteure organisiert, die von Verlegern in die Gemeinden gesandt wurden.

          Wie viele Begriffe, so hat auch die Bezeichnung Kolporteur eine Bedeutungsverschlechterung erfahren.
          Heute versteht man darunter in erster Linie jemanden, der Gerüchte verbreitet.


          Quelle: Wikipedia



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          • Xtine
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            • 16.07.2006
            • 28326

            #6
            6. Dezember

            6. Dezember


            Abtrittanbieter



            Die Abtrittanbieter gingen, meist maskiert, mit großen Holzeimern durch die Straßen. Die Eimer waren mit Deckeln versehen und an Ketten aufgehängt, die wiederum über ein Joch verbunden waren, so dass man die Ausrüstung über der Schulter tragen konnte. Ferner hatten die Anbieter einen weiten Umhang an. Bei der Notdurftverrichtung schützten sie den Bürger mit dem Mantel oder Umhang vor neugierigen Blicken.


            Während es in Rom schon vor zweitausend Jahren öffentliche Toiletten mit Wasserspülung und Schwemmkanalisation gab, geriet diese Errungenschaft − wie vieles aus der Römerzeit − später wieder in Vergessenheit. Erst mit Einführung der Kanalisation (etwa 1842 in London, 1856 in Hamburg) gab es wieder öffentliche Toiletten. Aus hygienischen Gründen war es nach dem Ende des Mittelalters nicht erwünscht, teilweise sogar bei Strafe verboten, seine Notdurft in den Großstädten auf der Straße zu verrichten. Im Mittelalter hatte das Fehlen einer Kanalisation häufig das Entstehen von Seuchen begünstigt. Nach Aufkommen der Kanalisation und der ortsfesten öffentlichen Toiletten verschwand das Berufsbild des Abtrittanbieters wieder.


            Der gesammelte Urin wurde nicht unbedingt als Abfall entsorgt, sondern fand in der Salpeterherstellung und in der Gerberei Verwendung. Abtrittanbieter erhielten so neben dem geforderten Lohn für ihren Dienst auch ein Entgelt für den Urin.


            Weitere Bezeichnungen waren: Buttenmänner und Buttenweiber oder Madame Toilette.


            Quelle: Wikipedia

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            • Xtine
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              • 16.07.2006
              • 28326

              #7
              7. Dezember

              7. Dezember


              Kaffeeschnüffler



              Kaffeeriecher bzw. Kaffeeschnüffler bezeichnete eine Gruppe von etwa 400 Invaliden, die ab 1780 auf Veranlassung von Friedrich dem Großen angestellt wurden, um in den preußischen Kommunen durch „Schnüffeln“ festzustellen, wo verbotenerweise Bohnenkaffee geröstet wurde. Die Einfuhr von Kaffee war nach merkantilistischem Vorbild verboten, um Geld im Lande zu halten und die einheimischen Malzkaffeelieferanten und Hersteller zu schützen.

              Quelle: Wikipedia





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              • Xtine
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                • 16.07.2006
                • 28326

                #8
                8. Dezember

                8. Dezember


                Binkljude


                Ein 'Binkljude' (Hausierer) geht in die Wohnhäuser und verkauft einfache Waren.
                Ein wandernder jüdischer Kleingewerbekrämer. Binkl = Bündel (das er über die Schulter trug).

                Quelle: Genwiki







                Hier ein mexikanischer "Binkljude"
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                • Xtine
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                  • 16.07.2006
                  • 28326

                  #9
                  9. Dezember

                  9. Dezember


                  Kantorlehrer


                  Volksschullehrer wurden vor allem wegen ihrer liturgischen Fähigkeiten ausgesucht, das heißt, ihre Fähigkeiten in Gesang
                  und Orgelspiel waren oftmals für ihre Anstellung ausschlaggebend,
                  da sie den Pfarrer während der Gottesdienste unterstützen mussten.



                  Vorallem für das Kulturleben der Banater Schwaben war das Wirken der Lehrer und Kantoren sehr wichtig.

                  Quelle: Genwiki








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                    • 28326

                    #10
                    10. Dezember

                    10. Dezember


                    Fackler


                    Der Fackler stellte "Fackelchen" her, Die Vorläufer der Streichhölzter.
                    Diese bestanden aus Holzspänchen oder einem Stückchen Flachs oder Hanf, das in Schwefel getaucht wurde.
                    Ein glimmender Zunder konnte sie sofort in Brand versetzen.

                    Quelle: Bosny online






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                    • Xtine
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                      • 28326

                      #11
                      11. Dezember

                      11. Dezember


                      Brunnenmeister


                      Brunnenmeister (lateinisch Aquilex) ist eine historische Berufsbezeichnung für einen bestellten und geschworenen Werkmeister,
                      der die Aufsicht über die öffentlichen Brunnen, Wasserleitungen und Wasserkünste eines Ortes oder einer Stadt hatte.
                      Er trug damit die Verantwortung für die Trinkwasserversorgung der dort lebenden Bevölkerung.
                      Brunnenmeister wurden aufgrund ihrer Aufgaben landläufig auch als Brunnenfeger oder Brunnengräber bezeichnet.
                      Tatsächlich nahm der Brunnenmeister eher eine übergeordnete Stelle ein. Oftmals wird der Brunnenmeister
                      auch irrtümlicherweise mit dem Röhrmeister und dem Kunstmeister gleichgesetzt. Das Aufgabengebiet des Röhrmeisters
                      beschränkte sich allerdings nur auf Wasserleitungen und Kunstmeister waren allein für die Funktion der Wasserkünste verantwortlich.

                      Quelle: Wikipedia


                      Quelle Wikicommons
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                        • 28326

                        #12
                        12. Dezember

                        12. Dezember


                        Hundepeitscher



                        Hundepeitscher oder Hundeauspeitscher bezeichnete ein Amt bzw. dessen Ausführenden,
                        der Hunde von bestimmten öffentlichen Plätzen und insbesondere aus Kirchen herauszutreiben hatte.

                        Grundsätzlich waren Hunde beim Gottesdienst willkommen, es war nur üblich,
                        bellende und störende Hunde zu entfernen. Die Bezahlung der Hundepeitscher
                        ist in englischen Pfarrbüchern gut dokumentiert. Noch 1856 wurde ein Mr. John Pickard
                        zum dog whipper der Kathedrale St. Peter (Exeter) ernannt. Der Dog Acre in Birchington-on-Sea
                        diente als Pfründe des örtlichen Amtsträgers. Zuweilen hatten die Hundepeitscher auch die Aufgabe,
                        als sluggard waker betrunkene oder eingeschlafene Gemeindeglieder zu wecken.



                        Quelle: Wikipedia


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                          #13
                          13. Dezember

                          13. Dezember


                          Zeug- und Zirkelschmied


                          Zeug- und Zirkelschmiede waren auf vielen Gebieten der feinen Schmiedearbeit und Metallbearbeitung bewandert und stellten Werkzeuge aus Stahl, vor allem Bohrer, Sägen, Zangen, Hämmer, Hobeleisen, Meißel, Durchschläge, Schraubstöcke, Feilkloben, Schraubenschlüssel, Beile, Nagelzieher, Scheren, Brecheisen, Greifhaken (zum Lasttransport), Türheber (zum Ein- und Ausheben schwerer Türen), Flaschenzüge, Schraubenspindeln, ja selbst einige Haus- und Küchengeräte, wie Bügeleisen, Untersätze, Waffeleisen und mathematische, astronomische und chirurgische Instrumente her. Die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der Erzeugnisse drückte sich auch in den örtlich unterschiedlichen Bezeichnungen wie Neberschmied (von Näbiger, Näber, Neber = Nabenbohrer), Bohrer-, Sägen- oder Zangenschmied aus, die aber lediglich auf eine Spezialisierung innerhalb des Berufsstandes hinwiesen.

                          Die Tätigkeit der Zeug- und/oder Zirkelschmiede bestand im wesentlichen aus der Schmiedearbeit (teilweise im Gesenk), die hier weniger Kraft als Geschicklichkeit verlangte, der mechanischen Bearbeitung (durch Feilen, Schaben, Stanzen, Bohren) und dem Härten (in Regenwasser, Unschlitt, Öl oder Luft). Zuletzt wurde die Oberfläche des Werkstückes am Schleifstein blank gemacht, feinere Werkzeuge und Instrumente mit Schmirgel und Ölstein poliert und durch Anlaufenlassen blau oder durch Lackieren mit Öl oder geschmolzenem Blei und Antimon schwarz gefärbt. Es bestand auch häufig das Bedürfnis, die Werkzeuge durch Ätzen, Eisenschnitt, Gravur oder durch Tauschieren mit Ornamenten zu verzieren. Zur Bedienung zahlreicher Werkzeuge waren Handgriffe, Handhaben, Stiele und Kurbeln notwendig, die aus Zwetschgen-, Birnbaum-, Buchen- und Buchsholz und sogar aus Elfenbein waren.


                          Aus diesem Gewerbe entwickelte sich allmählich jenes der Mechaniker (später nannte man sie dann auch Instrumenten macher und Feinmechaniker), die in ihren Werkstätten die Ideen der Erfinder oder ihre eigenen praktisch umsetzten und nicht selten wundersame, staunenerregende Apparate und Instrumente wie Erd- und Himmelsgloben sowie Automaten mit außergewöhnlichem handwerklichem Geschick bauten.

                          Quelle: Austria Forum





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                            #14
                            14. Dezember

                            14. Dezember


                            Particulier



                            Ein Particulier ist eine wohlhabende Person, die weder angestellt ist, noch einem Gewerbe nachgeht.

                            Die also gut von dem Eigentum und dessen Erträgen leben kann. Particulier (frz.) : der Privatmann



                            Quelle: Genwiki










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                              • 16.07.2006
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                              #15
                              15. Dezember

                              15. Dezember


                              Nadler


                              Der Nadler auch Dratzieher ist ein traditioneller handwerklicher Beruf. Nadler stellten Nadeln und andere Drahtobjekte her und handelten mit solchen.

                              Das Verfahren der Drahtherstellung hat sich über Jahrhunderte kaum verändert: Auf kaltem Weg werden Stangen rund vorgeschmiedet und (heute in Form von warmgewalztem Draht) durch eine sich verjüngende Öse (das Hol) eines Zieheisens gezogen. Da es fast nie möglich ist, das gewünschte Endmaß in einem einzigen Arbeitsgang zu erzielen, sind mehrere Ziehgänge nacheinander erforderlich.
                              Eine besondere Kunst beim Drahtziehen bestand darin, das Ziehhol so zu gestalten, dass möglichst wenig Reibung entstand, der Kraftaufwand also geringer war. Diese Kunst bewahrten die Zöger oder Drahtzieher in Altena als Geheimnis, das nicht in andere Orte weitergetragen werden durfte.

                              Quelle: Wikipedia





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                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine
                              sigpic .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

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