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Familie Wendrich seit 1600 in Schlesien
Liebe Schlesier,
ich suche die Information (Geburtsort, Eltern) über Georg Wilhelm Wenndrich (Wendrich), Pastor Poesenecenßis Inspectionis Saalfedenßis Adjunctus (1696-1761). Aus Schlesien. Ich werde Ihnen für jede Information sehr dankbar. Herzliche Grüße! Geändert von Xtine (06.08.2020 um 12:51 Uhr) Grund: Formatierung korrigiert |
#2
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Hallo!
Du meinst Pößneck Kr. Saale-Orla-Kreis,Thüringen, du hast das Thüringer Pfarrerbuch bereits durchgesehen und dort steht eben als Herkunftsberzeichnung lediglich "Schlesien". Ist das so richtig? Zu seiner Bio: * 13.3.1696. 1725 Hausleher in Wien. Ordiniert 23.6.1727. 1728-1732 Pf. der dt.-ev. Gm. in Venedig, wegen "sektiererischen Pietismus" entlassen. Um 1733 Pfarrer in Gräfenthal. Um 1752 Pfarrer in Pößneck. Bis 1761 Adjunkt des Superintendenten in Saalfeld. + 10.11.1761. Nachfahren wurden später geadelt. Porträt Ich hab mal geschaut: In Wittenberg ist er nicht ordiniert worden. In Frankfurt/Oder u. Jena hat er nicht studiert. Welche Universitätsmatrikel hast du denn schon durchgesehen? MfG Manni |
#3
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Guten Morgen, Manni!
Danke für Deine schnelle Antwort. Alles, was Du geschrieben hast, ist für uns bekannt. Ich begann diese Suche für einen meinen Freund aus Moskau. Er ist der direkte Nachkomme. Der Porträt hat er bei einem Münchner Kunsthändler gekauft. Er wollte über Georg Wendrich vor 1727 etwas finden. Wo ist er geboren, wer waren seine Eltern, wo hat er studiert und so weiter. Ich folge Deinem Rat unbedingt. Sorry für mein Deutsch. Danke nochmals! |
#4
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Hallo,
zur Nobilitierung liegt der Akt im ÖStA und umfasst 16 Seiten. https://www.archivinformationssystem...spx?id=2725126 Ob dort noch etwas genaueres zur Herkunft drin steht kann ich nicht sagen. Falls davon Kopien angefordert werden sollen, empfehle ich vorher nachzufragen was das kosten würde. Beste Grüsse Gerd |
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Danke allen!!!!!
Herzliche Grüße! |
#7
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Bei der Suche "Beiträge_zur_Beschreibung_von_Schlesien Wendrich" kommt zwei Mal "Wendrich".
1. "Frengüther" 2. "Jauergasse - Vorstadt von Liegnitz". Ich suche weiter. In der Uni Marburg und Rostok gibt es kein Wendrich. Danke nochmals. Herzliche Grüße, Valeria |
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Zitat:
Ja, das dürfte das gleiche sein. Da kann man sich schonmal das Geld sparen für Kopien. Beste Grüsse Gerd |
#9
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Ja, manchmals hat man schon Tomaten auf den Augen. Das hier hätten wir schon längst lösen können:
Als der hoch-wohl-ehrwürdig / großachtbar und hochgelehrter Herr Georg Wenndrich, der Saalfeldischen Superintendenz wohl meritierter Adjunctus [...] des weylandt Tit. Herrn Georg Wenndrichs, seel. aus dem Fürstentum und der Stadt Jauer in Schlesien hinterlassener Ehren-Sohn mit der viel ehren- und tugendreichen Jungfer Wilhelmine Dorothea Urlspergers, [...] https://reader.digitale-sammlungen.d...b11195194.html Er stammt also aus der Stadt Jauer, wo sich zws. 1668-1680 ein Goldschmiedemeister Hans Georg Wendrich nachweisen lässt. Dessen Sohn sollte der Goldschmiedemeister Johann Friedrich Wendrich, zws. 1700-1742 nachweisbar, (oo Eleonore Hanel) gewesen sein. |
#10
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Oh! Super!!!!
Ich habe auch etwas gefunden Schätze deutscher Goldschmiedekunst von 1500 bis 1920 в библиотеке!!! Im Buch gefunden – Seite 218 Schlesische Goldschmiedearbeiten, 1990, Kat. 44 (mit Aufschlüsselung aller Münzen) 105 Münzhumpen Jauer, Johann Heinrich Wendrich, um 1720 Silber, gegossen, getrieben, geprägt; H 20,5 BZ: Schild mit Schachbrettmuster für Jauer 18. Danke vielmals!!!!! Herzliche Grüße, Valeria |
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