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#11
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Darf ich fragen, wie groß der Stammbaum mit den 10 Generationen sein wird? Das wäre nämlich meine Größe, mehr wird es auch nicht geben, da die Gegend hier im 30-jährigen Krieg nahezu zerstört wurde Bei MyHeritage werden auch doppelte Familien (ahnenschwund) ausgeblendet, was mir nicht zusagt. |
#12
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Guten Morgen, wo? Beim CopyShop um die Ecke fragen, ob Sie pdf drucken auf einem CAD Drucker. Meist haben Sie Canon oder Epson Großdrucker und können je nach Gerät 0,914 bis 1,524 Meter "hoch" drucken. In dieser Breite wären die Generationen aubzubilden. In der Länge des Papieres geht es bis 30,50,100 Meter lang, das wäre dann die Breite des Stammbaumes also viele Geschwister. Hab meinen 1,118m Breite mit 15 Meter Breite für 20€ bekommen beim CopyShop um die Ecke. Hoffe hab´s verständlich erklärt ;-) Programm wie schon berichtet, Stammbaumdrucker. Gruß Geändert von OliverS (28.09.2019 um 09:56 Uhr) |
#13
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Zitat:
ja hast du mir gehts eigentlich um den Stammbaum eines Ahnen, aber hauptsächlich um die Ahnentafel meiner Großmutter die ich bis teilweise 1528 zurückblicken kann. weißt du, mit welcher Größe ich bei ca 10 Generationen rechnen muss, als nur die direkten Vorfahren, so dass man das alles noch lesen kann meinen letzten großen Ausdruck hab ich mit 14 gesehen, und das ist bereits ein paar Tage her ;-) |
#14
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Hab das Programm leider aktuell nicht und kann nicht nachsehen. Im Programm wird dir angezeigt wie groß das pdf ist in Meter.
Aber ich musste mal einen zweiten machen, den haben wir geteilt in der Höhe da ich bis 14 fach Urgroßvater in 1402 komme. Ging nicht auf 1,524 daher habe ich den geteilt auf 2x 1,118 also da wirst etwa hinkommen. |
#15
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Ich hab das gerade mal mit 10 Generationen getestet. Das gibt 8 Bögen à 3,20 x 65 cm (die Höhe dann, wenn die Bilder mit gedruckt werden sollen). Also insgesamt 25,6 m breit. Das liegt daran, das Familienbuch nicht den Platz von nicht vorhandenen Vorfahren zusammen schiebt. Da wird immer überall das Kästchen für die Vorfahren dargestellt, auch wenn die entsprechende Person noch nicht gefunden wurde. Sieht in der Ansicht zwar sehr sauber und übersichtlich aus. Macht das Ganze aber auch ziemlich breit.
Ich geh mit meinen Ausdrucken auch zum Copy-Shop. Die machen das in Tintenstrahldruck, was nicht ganz so sauber aussieht, das erkennt man aber nur ganz aus der Nähe. Wichtig ist, das die Endlosdrucke machen können. Viele Plotter (vor allem Stiftplotter) können wirklich nur bis DIN A 0 drucken, und dann wird nur die Mitte gedruckt, was links und rechts zu breit ist wird weg gelassen. |
#16
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bei myheritage wird der Ahnenschwund nicht angezeigt und das stört mich - dafür gibt es keine Platzhalter für nicht genannte Ahnen. Man kann auch über die drucken, aber ich bin mir bei der Qualität und Lesbarkeit nicht sicher und möchte kein Geld umsonst rausschleudern. |
#17
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Ohje, dann nehmen sie das falsche Papier! Tintenstrahl franst nicht! Sorry aber ich arbeite in dem Bereich. Nur auf billigsten Papier ohne Beschichtung, also 80/90g Papier und/oder zu viel Tinte....egal, jedenfalls ist das nicht generell Stiftplotter?? Die stehen seit mindestens 15 Jahren im Museum, oder läuft noch einer? Geändert von OliverS (28.09.2019 um 21:26 Uhr) |
#18
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wenn du von einer Ausgangsperson zehn Generationen zurückgehst, hast du in der zehnten Vorfahrengeneration 1.024 Personen. Entscheidend ist jetzt, wie breit die Kästchen sein sollen, in die du die Daten schreibst. Die Breite ist abhängig von - der Schriftgröße - der Länge des längsten Namens in der Ahnentafel - ob du Vornamen und Nachnamen in eine Zeile schreibst. Zusätzlich beeinflusst der Platz zwischen den Kästchen die Breite der Ahnentafel. Nehmen wir ein Kästchenbreite von 3,5 cm und einen Abstand von 0,5 cm zwischen den Kästchen an; dann kommst du auf fast 41 m. Eine platzsparendere Alternative wäre, die Kästchen der oberen Reihen um 90° zu drehen. Da kommt man wahrscheinlich mit 2cm pro Kästchen aus. Es stellt sich allerdings die Frage, ob das Programm das kann. Viele Grüße Reinhard Geändert von 1975reinhard (30.09.2019 um 12:50 Uhr) |
#19
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1. findest du meisten nicht alle Vorfahren 2. haben viele ja eine oder mehr uneheliche Geburten ohne Angabe des Vaters dabei 3. gibt es noch Ahnenschwund (wenn irgendwelche Vorfahren verwandt sind, gibt es ab da gleiche Vorfahrenäste) gute Programme schieben die Zweige dann so hin, dass möglichst wenig Breite entsteht, der Platz also optimal genutzt wird. Es hängt also von der Anzahl der gefundenen Personen ab. |
#20
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Hallo,
ich speichere dieses "überdimensionales" dann als jpg und drucke es als Poster aus. Dafür gibt es auch kostenlose Programme. Mein Aktueller Stammbaum umfasst 17 DIN A4 Seiten nebeneinandergeklebt ;( |
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