Berufs- Statusbezeichnungen

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  • Ahnenforscher Österreich
    Benutzer
    • 01.03.2015
    • 93

    [ungelöst] Berufs- Statusbezeichnungen

    Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1914 / 1852 / 1793
    Region, aus der der Begriff stammt: Wien (Österreich) / Horní Planá (Bezirk Český Krumlov, Böhmen) / Schwarzenbach/Pielach (Niederösterreich, Österreich)


    Liebe Ahnenforscher!

    Immer wieder stoße ich vor allem in Trauungseinträgen quer durch die Jahrhunderte auf für mich unklare Berufs- bzw. Statusausbegriffe, welche aus einer Berufsbezeichnung bzw. Status mit angehängtem s bestehen.

    3 Beispiele hänge ich anbei.

    Wie ist das angehängte s korrekt zu verstehen?

    Danke!

    LG
    Ahnenforscher Österreich
    Angehängte Dateien
  • AKocur
    Erfahrener Benutzer
    • 28.05.2017
    • 1371

    #2
    Hallo,

    das sind Genitivendungen.

    LG,
    Antje

    Kommentar

    • Huber Benedikt
      Erfahrener Benutzer
      • 20.03.2016
      • 4650

      #3
      richtig und meist stehts eh ausdrücklich da : ehel. Tochter/ Sohn des ....
      Ursus magnus oritur
      Rursus agnus moritur

      Kommentar

      • Ahnenforscher Österreich
        Benutzer
        • 01.03.2015
        • 93

        #4
        Danke für die Antworten.


        Nein, das stimmt nicht.



        Im ersten Eintrag heißt es z.B. beim Vater des Bräutigam: "Johann Krejci Werkmeister der K.k. Staatsbahnen" (ohne s!)
        Außerdem beim Vater der Braut: "Martin Groß, Kaufmann u. Hausbesitzers" (Kaufmann ohne s!)


        Ich finde das alles andere als klar!


        Danke!


        LG
        Ahnenforscher Österreich

        Kommentar

        • AKocur
          Erfahrener Benutzer
          • 28.05.2017
          • 1371

          #5
          Hallo,

          dass an anderer Stelle der Genetiv inkorrekterweise mal nicht genutzt wurde, ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um Genitivendungen handeln.
          Ich weiß zwar nicht warum beim Herrn Krejci fälschlicherweise nicht der Genitiv verwendet wurde, die Schreibweise beim Martin Groß dagegen (das Genitiv -s ausschließlich beim letzen Nomen) ist mir schon häufiger untergekommen.

          LG,
          Antje

          Kommentar

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